Leserartikel DDR4-Speicherriegel für Ryzen

ja - ok aber das ist doch immer so übertackten funktioniert auch nicht immer so wie man es will oder wie beim Kumpel

aber ich denke doch das es bei den meisten funktionieren wird und nur bei einigen nicht , auch schätze ich mal ein Teil des höheren Preises geht auf das Konto derer die die Riegel zurückgeben weil sie die versprochene Leistung nicht bekommen ( können ) .

GSkill wird sich schon was dabei gedacht haben , wenn die meisten ihre Ram s zurückgeben , können sie kein Geschäft damit machen , mal ganz davon abgesehen das es ihrem Ruf schaden würde .

auf alle Fälle zeigt es das über das Bios bzw den Timings noch einiges geht
 
Welches OC ist allgemein sinnvoller? 2666 MHz/12-14-28 Timings oder bis 3200 MHz dafür nur etwa 14-14-34 bei den Timings.
In Benchmarks hab ich jedenfalls nur sehr geringe Unterschiede und auch sehr unterschiedliche was Takt/Timing Verhältnisse angeht.
 
RAM OC bringt allgemein schon recht wenig (also im Vergleich zu CPU OC oder Graka OC).
Dann ists doch nicht verwunderlich dass ein paar Timing hier und da keinen fetten Unterschied machen.
Und wenns dich trotzdem interessiert, dann schau wenigstens auf ALLE Timings, auch auf die Subtimings.

Grundsätzlich gilt: Bandbreite hoch (Takt), bis du genug Bandbreite hast. Dann Latenzen runter.

Rechne dir doch mal die Latenzen aus deinen beiden Beispielen in Nanosekunden um, dann siehste selbst was schneller ist.
Wenn CL12 @ 2666 dann nur minimal schneller ist, nimm mehr Bandbreite.
 
Ich hole den Thread mal hoch und geb mal meine Erfahrungen ab.

Habe folgenden Speicher Corsair Vengeance LPX rot DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15-17-17-35 (CMK16GX4M2B3000C15R)
Mainboard ist das ASRock B350 Pro4.
Der Speicher stand beim Kauf des Boards auf der QVL.
Mit allen bisher getesteten UEFI-Versionen (P1.3, P1.4, P1.44, P2.2) lief der Speicher in der Stellung "AUTO" (ohne XMP Profil) nur auf 2133MHz, trotz Single Rank (lt. CPU-Z)
Speicher.PNG

Wird im UEFI das XMP-Profile für 3000MHz ausgewählt und der Takt auf DDR4-2993 gestellt, versucht der PC 3x hochzufahren (für 3 Sekunden) und beim 4. Versuch ist dann wieder DDR4-2133 15-15-15-36 eingestellt.

Habe es nun geschafft zumindest die, von AMD propagierten DDR4-2666, einzustellen, mit folgenden Settings:
Speicher2666.PNG
Habe dazu ebenfalls das XMP-Profil geladen und den Takt dann auf 2666 gestellt. Die Timings hat das Board dann beim booten selbst "korrigiert".
Spannung: 1,35V

Das Speicherkit ist mittlerweile auch wieder aus der QVL für das Board raus...


edit: Mal noch exemplarisch einen Benchmark in R6:Siege ausgeführt
DDR4-2666
Siege-DDR4-2666.jpg
DDR4-2133
Siege-DDR4-2133.jpg
Zumindest bei Siege tut sich so gut wie nix, bissl mehr max. und avg. FPS und bissl weniger min. FPS mit 2666.
 
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Ich suche einen Kompatiblen RAM (2 Module) mit insgesamt 32 GB.. Mein MB unterstützt diese Kits leider nicht.. (Beispiel: https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-v-schwarz-dimm-kit-32gb-f4-3200c16d-32gvk-a1337341.html )

MB:

https://geizhals.de/msi-x370-gaming-pro-carbon-7a32-001r-a1580782.html

RAM Unterstüzung:

https://www.msi.com/Motherboard/support/X370-GAMING-PRO-CARBON.html#support-mem


Meine Frage wäre daher, ob jemand evtl. weiß, welche RAM mit meinem Mainboard läuft!

Danke für eure Hilfe!!:D
 
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Ich suche ebenfalls noch nach RAM.

Nach meinem Kaufberatungsthread hier im Forum hatte ich mich für den Corsair Vengeance LPX (CMK16GX4M2B3000C15), den es so auch mit 3200 MHz gibt. Das Problem ist, dass er bei meinem geplanten Mainboard, dem Gigabyte GA-AB350-Gaming 3, nicht in der QVL (hier) steht. In der QVL stehen aber generell fast nur 4er Kits, die allesamt sehr teuer oder <2666 MHz sind.

Was mich auch noch davon abhält den Corsair Vengeance zu bestellen sind die extrem widersprüchlichen Aussagen. Zum einen die Empfehlung hier am Forum, zum anderen aber Berichte bei denen mit dem RAM auf diesem Mainboard nichtmal gebootet werden konnte, siehe hier.

Am liebsten wäre mir eine konkrete Aussage von einem Gigabyte AB350 Gaming (3) Besitzer.
 
Habe genau das selbe Entscheidungsproblem.

Hätte eigentlich gerne ein 32GB Kit und habe dabei das CMK32GX4M2B3000C15 im Auge, als 3200er Variante wäre der Speicher deutlich teurer und im Vergleich zu niedriger getakteten macht es preislich kaum unterschied. Mein zukünftiges Board wird wahrscheinlich ein ASUS Prime X370 Pro oder ein Gigabyte AB350 Gaming 3 Dingns. Schwanke aber ständig beim Speicher und kann mich einfach nicht entscheiden.

Einmal denke ich 16GB reicht und tendiere zum CMK16GX4M2B3200C16, dann überlege ich ob es die 3000er Variante auch tut, da der Ryzen ja ohnehin eigentlich nur für 2666 ausgelegt ist und alles andere ja quasi OC ist. Und dann tendiere ich wieder eher zu 32GB RAM, da ich so auf der sicheren Seite bin mit meinen gefühlt 1000 Tabs und zig parallel laufenden Programmen...

Was meint ihr? Erfahrungen, Tipps, etc.? Bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar!
 
Mir geht es im Moment gar nicht so sehr um Performancemaximierung. Ich habe eher Sorge, dass der RAM überhaupt nicht läuft, was ja auch berichtet wurde. Der einzige der mit dem Gigabyte Board wirklich zuverlässig sein soll (im hohen MHz Bereich), ist der G.Skill F4-3200C14D-16GTZSK, aber 200 Euro finde ich sehr happig.
 
Danke für die konkreten Tipps.

@GamingWiidesire: Wie stehst du zum Kingston HyperX Fury CL15 den ich aktuell in deinem SysProfile sehe. Ist "nur" 2666 MHz, aber eben auch deutlich günstiger. Den Geschwindigkeitsvorteil durch besseren RAM mitzunehmen wurde mir in meiner Zusammenstellung auch nur wegen der geringen Preisunterschiede zwischen den Taktungen beim Corsair vorgeschlagen.
 
Kennt sich denn einer mit den Bezeichnungen von G.Skill aus? Ich habe die RipJaws V F4-3200CL15D-16GVR.
In den Listen, was andere mit dem Board was ich dann nutzen werde erreichen, stehen aber immer leicht andere Bezeichnungen drin.

Das was am ehesten zu meiner Beschreibung passt, ist ein CL15-8GVRB, da fehlt aber einerseits das D hinter CL15 und hinter dem GVR steht noch ein B.
Was bedeuten diese beiden Angaben denn nun? Wenn ich danach suche, finde ich nicht mal welche, wo kein D hinter dem CL15 steht, und GVRB sind komischerweise schwarz, GVK sind auch schwarz und GVR sind rot.

Da ich auch noch welche mit CL15Q gefunden habe und das 4 Module sind, gehe ich mal recht sicher davon aus, dass D für Dual und Q für Quad, als 2 oder 4 Module steht, bei einem Modul eben gar nichts.

Sollte sich das B am Ende nur auf die Farbe beziehen? Wobei GVK ja ebenfalls schwarz und ansonsten identisch mit meinen GVR sind.


Edit: Okay ich war zu voreilig und habe bei G.Skill nun auch eine Erläuterung gefunden...
Das G steht scheinbar nur für Gigabyte, also eigentlich getrennt als 16G VR
V steht für Ripjaws V und R steht für Rot, K ist Black, weil B schon für Blue verwendet wird.
Das B steht einfach für eine abweichende CL Taktung vom Basismodell
 
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Hallo zusammen,

Mir ist aufgefallen dass die meisten hier 3200er RAM empfehlen oder anstreben. Nach dem PCGH Test des 1600x sollte der Unterschied zwischen Dual und Single Rank deutlich mehr ins Gewicht fallen als höherer Takt:
http://www.pcgameshardware.de/Ryzen-5-1600X-CPU-265842/Tests/R5-1500X-Review-Mainstream-1225280/3/

Wieso nicht einfach günstigeren Dual Rank mit zB 2666 Nehmen? Falls man den Notfalls mit 2400 betreiben müsste wegen Inkompatibilität gehen höchstens 1-3% Performance verloren im Vergleich zu 3200.

Wenn ich richtig gelesen habe sollten die Boards jetzt schon quasi jeden 2400er akzeptieren oder?

Viele Grüße
 
@fraggom

tjaja, da hast du Recht!
So einfach wie das oft gesehen wird mit dem Betreiben der Singlerankmodule @3200 ist das nämlich gar nicht.
Es kommt auch drauf an, wie stark man den Speicher ausbauen möchte.
Theor. gilt:
2x Dualrank ist schneller als 4x Dualrank
Dagegen:
2x Singlerank ist langsamer als 4x Singlerank!!

Aber die Praxis sieht anders aus! AUßerdem, was ist mit dem Vergleich Single vs Dualrank?
Zusätzlich ist eh klar:
Nur mit 2x Singlerank kann man auf 3200 kommen, mit 4x fällt man wieder zurück auf 2666.

http://www.legitreviews.com/amd-ryzen-single-rank-versus-dual-rank-ddr4-memory-performance_192960/3
Erstaunliches Fazit:
Bei gleicher Taktrate ist alles **ungefähr** gleich schnell, wobei es je nach Board minimale Unterschiede gibt.
Z.B. für das Asus ch6:

2xSinglerank (40,86GB)<4xSinglerank (41,25GB)<4xDualrank (41,52GB)<2xDualrank (41,78GB)


Wie man sieht ist hier alles total willkürlich verteilt innerhalb einer Range von ca 1GB/s.
Also quasi EGAL!

Bei anderen Boards ist es wie gewürfelt alles auch wieder in einer anderen Reihenfolge.
Aber wichtig: Unterschiede sind gering!
Der einzig wirklich relevante Geschwindigkeitsunterschied ergibt sich, wenn man den RAM mit 3200 anstatt mit 2666 betreibt.
Aber die Anforderungen dazu sind brachial.
Ich erkläre es weiter unten.
Man darf z.B. nur maximal 16GB-RAM verbauen.
Mehr ist einfach technisch nicht möglich!
(Derzeit, aber auch die "evtl" künftig erreichbaren 32GB sind mir zu wenig!)

Daher: es gibt insgesamt nur 2 sinnvolle Kombinationen/Konfigurationen:

=> Wenn man in Richtung max-RAM-Menge gehen möchte, dann **muss** man eh Dualrankmodule nehmen und kann den RAM max mit 2666 laufen lassen
=> Wenn man in Richtung max-RAM-Speed gehen möchte, dann **muss** man eh Singlerankmodule nehmen und kann auch nur max 2 Slots bestücken


Beide Konfigurationen sind also gegensätzlich limitierend.
AMD hat krasserweise schon vor 15 Jahren solche Probleme mit SR und DR gehabt.
Auch damals haben die Leute jahrelang auf Besserung via BIOS-Updates gehofft, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war das rein prinzipiell nichts zu machen!
Bitte korrigiert mich, falls die Erinnerung mich täuschen sollte...

Also ganz ehrlich, mich auf nur 2 RAM-Slots zu beschränken würde zwar mit einem ordentlichen Boost (48GB/s @3200) belohnt, aber es limitiert schon sehr arg den max-RAM-Ausbau!
Derzeit ist das erreichbare max-RAM in der max-RAM-Speed-Konfig bei gerade mal lächerlichen 2x8GB=16GB!!
Das wird sich auch so schnell nicht ändern.
Sollten spätere Module mit höherer Datendichte folgen, dann steigert es sich auf 2x16GB=32GB in der max-RAM-Speed-Konfig, während man in der RAM-Maximalausbau-Konfig (Dualrank) damit schon bei 4x32GB=128GB angekommen wäre!!

Also leider kommt daher die max-RAM-Speed-Konfig Null in Frage für mich.
Habe daher Dualrankmodule gekauft.
 
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Um praxisrelevant zu bleiben musst du 2666 DR aus der mittleren Tabelle mit 3200 SR aus der unteren vergleichen. denn das ist ja die Überlegung die du machst.

Wenn man die Werte vergleicht hat der 2666 DR 2,3% bessere Min FPS und 1,7% bessere average FPS als der 3200 SR.

Das Problem ist halt auch hier Dual Rank RAM bei Kauf schon zu erkennen, siehe hier. 3200er kaufste einfach irgendeinen.
 
Da der Mod @AdoK mir wieder sinnlos wegen "Direktzitat" eine Verwarnung erteilt, schreibe ich jetzt:
ich beziehe meine Antwort auf folgenden Satz deines Textes:
"Um praxisrelevant zu bleiben musst du 2666 DR aus der mittleren Tabelle mit 3200 SR aus der unteren vergleichen."

Naja, hoobi, ich denke, was viele jetzt einfach noch nicht so richtig begreifen ist folgendes:

Es gibt nur 2 Praxisrelevante Konfigurationen.
=> RAM-Maximalausbau
=> max-RAM-Speed

Insofern ist es in Wirklichkeit keine Entscheidung zwischen Singlerank oder Dualrank, sondern zw. o.g. Konfigurationen.
Und daher ist auch kein Vergleich wie der von dir genannte zw. 3200 und 2666 sinnvoll.

Das eine schließt das andere aus und vice versa!

Edit:
Hatte deinen POst zunächst falsch verstanden.
du schreibst ja 2666 wäre in der Praxis schneller als 3200.
Krass... das **das** auf Dauer so bleibt, kann ich mir nicht wirklich vorstellen!
DAS werden sicherlich kommende BIOS-Updates richten...
 
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Dual Rank erhöht ja nicht die Bandbreite (wie du schon richtig erkannt und gemessen hast). Es verbessert die Latenz.

Es kann immer pro Kanal nur 1 Rank aktiv sein. Es ist aber wesentlich schneller auf einem Modul auf das zweite Rank (oder dritte oder vierte im Serverbereich) zu schalten als auf das nächste Modul (und dessen Ranks) im nächsten Slot.
Zudem kommt dann noch rank interleaving, was dafür sorgt dass z.b. ein rank refreshed werden kann während das andere "arbeitet". Bei Single Rank muss das nacheinander passieren.

Die Thematik mit x DPC und entsprechendem Takt in Abhängigkeit der Ranks ist ja nicht neu. Im Serverbereich gibts das auch bei Intel seit Jahren, siehe hier als Auszug aus einem Supermicro Handbuch:
smcx10.JPG

Intel geht im Endkundensegment eben den weg es simpel zu machen, also 2400 egal wie viele Ranks.
Das ist auch der Grund warum sich die IMCs der letzten Jahre so gut übertakten lassen. Ausgelegt ist er nunmal auf auf 8 Ranks (4x DR) @ 2400. Bei nur 2 Single Rank Modulen ist also extremes OC Potential vorhanden.
 
h00bi schrieb:
Dual Rank erhöht ja nicht die Bandbreite (wie du schon richtig erkannt und gemessen hast). Es verbessert die Latenz.

Bei der Latenz ist es ebenfalls in allen denkbaren Konfigurationen nur ein minimaler Effekt!
Außerdem, was du schreibst ist noch zu allgemein.... man muss nämlich zusätzlich noch unterscheiden zwischen 2x Dualrank und 4x Dualrank!
Bei 4x Dualrank wird die Latenz vs 2x Dualrank wieder verschlechtert.
Ebenfalls bei 4x vs 2x Singlerank.

Zwischen allen denkbaren Konfigurationen gibt es leistungsmäßig nur einen relevanten Vorteil, wenn man konsequent auf 2x Singlerank setzt @3200!!!
Dann kann man jedoch dem Maximalausbau im RAM derzeit nur bis 2x8GB fahren.
Danach ist finito!!
Es gibt auf absehbare Zeit keine Singlerankmodlue mit mehr 8GB pro Riegel!

Also ist die Entscheidung wie ich schon geschrieben habe kondensiert auf nur 2 sinnvolle KOnfigurationen:
1. max-RAM-Menge (4x 16GB DR = 64GB, oder künftig 4x 32GB DR = 128GB)
2. max-RAM-Speed (2x 8GB SR = 16GB, oder künftig 4x 16GB SR = 32GB)

Egal welche Zwischenkonfi bzw. Mischkonfi zwischen den beiden man wählt, man wird damit bei einer Konfi landen, die schlechter ist, als wenn man von vorneherein eine Entscheidung getroffen hätte, wo genau man hin will!

ALso der einzige wirklich dramatische und zugleich praxisrelevante Speedvorteil ergibt sich, wenn man konsequent auf 3200 geht!
Mit allen Nachteilen: jedem, der auf max-RAM-Speed (3200) aus ist, der sollte sich von vorneherein darüber im Klaren sein, dass damit die RAM-Menge brutalst auf 2x8GB beschränkt ist und er das auch nicht aufrüsten kann, weil er mit 4x 8GB SR sofort auf 2666 für alle RAM-Slots herunter fällt.
Und wenn man eh vom RAM-Speed runterfällt, dann wäre es von vorneherein besser gewesen auf Dualrank zu setzen.
;)

Da mir 2x8GB schon jetzt zu wenig wäre, habe ich daher **für mich** als eindeutigen Sweetspot folgende Konfi erdacht:
1. Jetzt 2x16GB DUalrank
2. Künftig bei Bedarf aufrüsten um weitere 2x16GB Dualrank, oder falls es dann bereits möglich ist: 2x32GB

Alleine schon, weil man vor dieser Wahl steht, muss ich sagen, dass die Ryzen-Plattform derzeit absolut unausgereift ist.
Für mich halb so wild, denn 2666Nhz sollten mir trotzdem fett ausreichen, aber wer immer das max in allen Bereichen will, der sollte noch so lange warten, bis eine neue Mainboard-/Prozessorgeneneration kommt, die auch die Kombination aus schnelle UND Viel RAM gleichzeitig beherrscht.
Wenn man realistisch ist (=aus der Vergangenheit gelernt hat), dann darf man hier nicht auf BIOS-Updates hoffen.
Dieser beschränkte RAM gehört für AMD traditionell auch zum Marketing dazu.

Benutzer bemerken diese erhebliche Plattformschwäche zu spät und müssen dann, nur um schnelles und viel RAM zugleich benutzen zu können, extra ein neues Mainboard+ Prozessor kaufen.
Man darf ja nicht vergessen, die meisten Benchseiten benchen ja nur mit 2xSR oder 2xDR.
Daher hat man super Benchmarkergebnisse.
Die meisten User denken dann in ein paar Jahren stecken sie noch 2x RAM dazu und alles ist gut.
Leider nein.
Die Performance wird runter gehen.
Tjajaja und das ist eben geschicktes Marketing... der User hat schon die schnellen Module, die er nun gezwungenermaßen langsam betreiben muss und es werden sich sicherlich einige finden, die so angek.... sind davon, dass sie extra deswegen auf die neue Plattform umsteigen.
 
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