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News Deep Silver setzt bei Risen 2 auf Steam

@Postman

Wer lesen kann...! Er wollte OFFLINE SINGLEPLAYER spielen. Wozu braucht er jetzt genau den UMTS Stick!?

@Topic

Manche wollen es nicht begreifen: Mir kommt Steam nicht auf den Rechner. Meine Meinung, meine Ansicht. Und wenn somit ein Spiel Steam verlangt, wird es nicht gekauft. Punkt. Und das sehe nicht nur ich so, sondern offensichtlich auch viele andere.

Warum, wieso, weshalb - meine Sache. Aber offensichtlich sind manche nicht fähig, so eine Entscheidung zu akzeptieren sondern müssen ihre eigene Meinung als die Krönung der Vernunft ansehen und alle anderen als dumm und rückständig bezeichnen.
Mit genau dieser Einstellung ist die Musikindustrie schon beinahe verreckt und die Filmindustrie rennt fleißig hinterher. Jetzt hängen sich auch Spiele und e-Books an. Lernresistenz gehört belohnt und zwar am Besten mit Konkurs.
 
Danke, wird also NICHT gekauft!

Ich sehe es einfach nicht ein, dass ich mich als EHRLICHER KUNDE ständig gängeln lasse!

Mit meinem Geld erkaufe ich mir also eine Software, die erst funktioniert, wenn ich zwingend eine Internetverbindung besitze, wenn ich zwingend einen (wenn auch kostenlosen) Account bei Steam besitze, wenn ich zwingend diese ständig nebenher laufende Software offen habe und so weiter und so fort...

Wärend der gemeine "RAUBMORDKOPIERER" hergeht, die Software installiert, ne Exe-Datei startet, wahrscheinlich das Spiel noch so modifiziert hat, dass am Intro kein Quatsch von wegen Werbung hier, werbung da, Video hier, Kopierschutz da kommt und er SOFORT loslegen kann, mit dem Spielen.

Wenn der Konsument endlich kapiert, wie sehr er von der Industrie verarscht wird, dann erst wird es langsam anfangen, uns wieder besser zu gehen.

So aber... kauft doch den Mist, selber Schuld an den ganzen Miseren, die im Softwaremarkt ständig mit uns getrieben werden.

Cya, Mäxl
 
Naja.. zum einen.. der riesige Widerstand gegen Steam.. ist eher typisch deutsch.
Wenn ich mich so in internationalen Foren umschaue... sieht man sowas eher seltener.

Aber wir Deutsche sind ja eh Mehrheitlich leidenschaftliche Nörgler ;)


Zu dem nicht Offline Singleplayer spielen können: Wieder etwas für das Steam nichts kann... Steam läuft auch im Offline-Modus und man kann damit Spiele starten und spielen... wenn dann ein Spiel ständig online sein will dann liegt das nicht an Steam sondern an dem Spiel.... ^^
 
@ Ben-09:

Also Nörgler ist vorliegend ja nicht zutreffend:

Nörgeln wäre, wenn man zwar über Steam meckern, das Spiel aber dennoch kaufen würde.

Ein nicht unerheblicher Teil der User wird das Spiel hingegen nicht kaufen. Und das ist keine Nörgelei, sondern ganz einfach konsequent. Und über diese Konsequenz freue ich mich... . ;)

MfG,
Dominion.
 
Es wäre schön, wenn man eine DVD Version kaufen kann, wo das Hauptspiel trotz Steam noch lokal installiert wird. Da es nicht wenige Spieler gibt, die eben nicht mal eben so 5GB und mehr im Nullkommanix runterladen können.
Allerdings gibt es das, Ich habe erst vor kurzem Total War Shogun 2 gekauft und mit DVD installiert. Die Patches kamen dann von Steam hinterher.

LatinoRamon schrieb:
Magicka sind wir bei update 24, Brink bei 9, Hydrophobia Prophecy bei 7, Fallout New Vegas bei 6, Call of Duty - Black Ops bei 8 und und und... nur um ein paar zu nennen
Stell dir vor du patchst das alles von Hand. Da ist doch Steam eine deutliche Verbesserung. Ärgerlich ist nur, dass kaum ein Hersteller mehr Updates rausbringt, die alle vorhergehenden Patches beinhalten. Was aber wieder nicht an Steam liegt.

dominion1 schrieb:
Und ein weiteres Game, das nicht angemessen antestbar sein wird... .

Damit ist Risen 2 für mich für lange Zeit verschoben. Solange, bis ich es für 5 - 10 € in der Software-Pyramide finden kann.

Denn Demos können mir gestohlen bleiben. Sie sagen nichts - gar nichts - aus. Ob mir das Spiel gefällt und ich es kaufen möchte kann ich nur ermitteln, wenn ich es (beim RPG) 5 - 10 Stunden antesten kann.
Hat jetzt nicht wirklich was mit Steam zu tun,
aber ein Demo sagt deutlich mehr über ein Spiel aus, als es Videos, Bilder und gehypte Berichte geschweige den gekaufte Tests tun. Bei einem Demo habe ich einen guten Eindruck der Atmosphäre, Spielmechanik und Steuerung. Ebenso weiß ich wie das Spiel bei mir aussieht und wie flüssig es läuft...

Benoit schrieb:
Steam geht bei mir zu 90% NICHT Offline.
Hatte alles brav ausgeschaltet und auch richtig gemacht dann Laptop im Zug an (12h fahrt omg) und wollt ne runde DoW2 Singleplayer zocken aber nö Steam zickte wiedermal und wollte nicht im offlinemode starten OBWOHL ich alles richtig ausgeschaltet hab (offlinemode gegangen dann aus).
Steam zwingt einem auch das Patchen auf ohne das man sich dagegen zur wehr setzen kann.
Beispiel: Ich hatte letzten Monat nur einen UMTS Stick mit 128kb/s (zum surfen halt). Kauf mir im Laden Metro installiere es und als es fertig war BOOM ein 800mb großer Patch wurde angefangen (wird er auch wenn mans offline installiert) und das Spiel starten konnte ich auch nicht da man warten muss. Ich achte beim Spielekauf immer ganz besonders drauf das kein Steamlogo oder sonstetwas was auf Steam zurückzuführen ist drauf ist denn dann lass ich es liegen. Die Ausnahme sind eben Valvegames.


Und klar will ich meine Spiele auch weiterverkaufen dürfen wenn ich kein bock mehr drauf hab dank Steam bzw Onlinezwang auch unmöglich naja immerhin geht das bei Konsolen nicht da kann ich buy&resell betreiben wie ich lustig bin. Wenn die nicht wollen das mans billig als gebrauchte kauft dann sollten sie die Preise massiv senken so auf 30 bis 40€ als Neupreis
Also ich kenne in meinem Umkreis niemandem, bei dem der Offline Modus nicht geht. Ich behaupte mal du hast eben nicht alles richtig gemacht.
Ebenso gibt es keinen Patchzwang. Einfach rechtsklick auf das Spiel und den Haken bei "Spiel aktuell halten" wegmachen und Steam zieht kein Update mehr.
Das man Spiele nicht weiterverkaufen kann ist imho der einzige echte Kritikpunkt an Steam, der Rest ist einfach Heulerei von Kleinkindern.
 
Verkaufen kannst du die Spiele auch bei Steam. Dazu erstellst du für jedes Spiel bei Steam einen eigenen Account. Anschliessend kannst du den erstellten Account verkaufen.
 
ich kann, naja muss damit leben. genau wie mit meinen arbeitszeiten den steuern und den besch. politikern.

brot und spiele fuer das volk. ole ole
 
@ SavageSkull:

Demos verstehe ich als Werbung. Und auf Werbung vertraue ich nicht.

Der Hersteller kann sich bei einer Demo frei aussuchen, was er dem Nutzer wie präsentieren möchte.

Ein Spiel kann ich - vor allem was den Gehalt und Tiefgang der Story anbelangt - nur dann adäquat testen, wenn ich selbst über das Geschehen frei bestimmen kann.

MfG,
Dominion.
 
Leute ihr geht doch auch nicht in die Bücherei und lest dort die ersten 500 Seiten von einem Roman und sag euch dann.. hmm... für die letzten hundert Seiten kaufe ich das Buch.... Oder schleichen sich manche von euch ins Kino und zehn Minuten vor Schluss rennt Ihr nach vorne zur Kasse und sagt, dass ihr noch bezahlen wollt weil der Film doch gut ist?. Hier wollen irgendwie manche alles auf einem Silbertablett serviert haben und dafür so wenig wie möglich investieren.


Klar gibt es Spiele bei denen der Kopierschutz übertrieben ist.. .was aber in erster Linie an den Entwicklern und nicht an einer Plattform wie Steam liegt.
 
Es ist immer wieder lustig, wie viele Leute erzählen, daß sie sich das Spiel wegen Steam nicht kaufen würden.
Dabei weiß jeder, daß sie es entweder auch ohne Steam nicht gekauft hätten oder es auch mit Steam kaufen werden. So ist es zumindest bei den meisten, weil sie denken, sie könnten die Hersteller von Steam abbringen, in dem sie so tun, als ob das ganz ganz viele Kunden kosten würde.

Am lustigsten sind dabei die Leute, die laut "GÄNGELUNG" und ähnliches schreien, ohne zu begreifen, daß Steam der mitunter kundenfreundlichste Kopierschutz aller Zeiten ist und darüber hinaus einige Funktionen bietet, die einem das Leben einfacher machen.
- Kopierschutz fällt quasi nicht auf .. wird einmal bei der Installation automatisch über's Internet aktiviert, danach hat man damit nichts mehr zu tun.
- kein "DVD im Laufwerk" Zwang, kein Onlinezwang (aka Ubifail), keine begrenzten Aktivierungen
- Spiel in einer virtuellen Bibliothek. Hat man grad keinen Bock drauf, kann man Platz auf der Platte sparen, wenn man's wieder braucht, läd man's sich runter.
- Nach Neuinstallation von Windows muss nur Steam neu installiert werden. Die 100GB an Spielen in Steamordner kann man dann sofort weiter benutzen.
- Friendlist, wo man auch sieht, wer grad, was zockt. --> Gemeinschaftsgefühl mit instant-Massager
- oft Super-Sonderangebote

Minor-stuff:
- Achievements
- Community-Gruppen
 
@konti
Mir geht es dabei um was anderes. Steam ist ein Vertirebsweg, eine Kontrollplattform.
Ich binde mich nunmal nicht gern an Fremdbestimmte Konstrukte, ohne die meine Software nicht läuft.

Im Zuge der Datensammelwut, der immer weiter verbreiteten Verknüpfung dezantralisierter Daten zu einem großen Datenpool, habe ich immer ein schlechtes Gefühl, mich solchen Systemen zu ergeben.
Es geht keinen was an, was für Spiele ich spiele, was für Filme ich schaue oder sonstwas.

Ich möchte mein Produkt losgelöst von technischer Abhängigkeit jeglicher hinsicht selbstbestimmt spielen können. Auch in Zukunft, wenn alle Steam- Server abgeschalten sind, oder von Hackergruppen lahmgelegt wurden.

Just my 2 cents
 
Hmm.. ich weiß immernoch nicht was da das Problem sein soll. Einmal die Spiele installieren und aktivieren.. und wenn deine Angst vor der angeblichen Sammelwut überhand nimmt einfach Steam per Firewall sperren.. und schon können keine Daten mehr gesammelt werden (obwohl es wahrscheinlich keine gesammelt werden).

Warum nun jemand meint, dass es schlimm wäre ob ein paar Spieleentwickler oder Publisher wissen was für Spiele man spielt... das sei mal außen vor gelassen.. nachvollziehbar ist es nicht (sollen die doch raten was für Hardware der Durchschnittsspieler hat und was für Spiele gerade gut ankommen) ^^
 
@Ben-09
Jede installierte Software ist ein mögliches Einfallstor. Jede Software, die sich selbständig verbindet in meinen Augen sogar ein Sicherheitsrisiko.
Dort wo es einen Weg raus gibt, gibt es auch immer einen rein.

Wenn STEAM an sich ordnungsgemäß mit den Daten umgeht, hab ich kein Problem. Wenn keine Personen- oder Maschinenbezogenen Daten übertragen werden, habe ich kein Problem.
Wenn mir nach Bestellung/Download ein Backupdatenträger zum Download- und Offline Installieren gewährt wird, hätte ich auch kein Problem mehr damit.

Die Erfahrung und die Vergangenheit zeigen aber mit an 100%ger grenzender Wahrscheinlichkeit, dass solche Systeme früher oder später infiltriert, misbraucht, gehackt oder sonstwas werden. Dann ist es ganz schnell Essig mit den anonymisierten Accounts, die man dort auch anlegen kann.

Steam kann ganz schnell zur Waffe werden. Mit einem Schlag bzw. der Übernahme eines Hauptknotens alle Steam- Rechner als Botnetz besitzen, alle Daten unkontrolliert auslesen etc...

Wie es um die Sicherheit der Onlineplattformen bestellt ist, wird einem ja in letzter Zeit eindrucksvoll von Hackergruppen vor Augen geführt.

Nein danke.
 
Theoretisch dürftest du also auch kein Konto haben... weil die Rechner von Banken genauso anfällig sind.. und wahrscheinlich für so manche Kriminelle ein viel interessanteres Ziel ^^

Du dürftest auch nicht zu einer Uni gehen.. von wegen Studentenausweis etc... immerhin zahlt man auch damit in der Mensa oder leiht Bücher aus.

etc.... ^^
 
@Ben-09
Nuja- Setze mich tagtäglich mit sicherheitsrelevanten Themen in der IT auseinander.
Die Banken haben keine offensichtlichen Scheunentore. Zumindest in Ihrem geschlossenen System.
Auch sonst sind die Rechner inzwischen, wenn man den Benutzer der davor sitzt mal außen vor lässt, relativ sicher.
Das Problem sind in vielen Fällen einfach die Datenbanken mit direkter oder semi- direkter Verbindung ins WWW.

Nun zu Deinem Beipiel mit der Uni - Wenn ein GPS Empfänger am Studentenausweis hinge, würde auch jeder meckern, obwohl dieser vielleicht "nur" Standortdaten ohne einen Bezug zum Karteninhaber herzustellen, liefert.
Jetzt nehmen wir aber mal eine Datenbankvernetzung: Sobald ich nun mit dem Studentenausweis ausleihe, weiss man, dass GPS Empfänger XY zum Zeitpunkt X ein Buch ausgeliehen hat. -> Ich frage im Bücherverleih nach und schon habe ich relevante Bewegungs- und Personendaten des vorher anonymen Nutzers.

Die Datensammelwut ist schlimm. Die Verknüpfung der Daten aber viel schlimmer.

Man sieht sehr schön an Facebook, wo das hinführen kann. Da werden mal im Handumdrehen die AGBS geändert. Der Nutzer durch ein Mail informiert, dass er sich jetzt schützen muss, da sonst alle seine Daten für den Zweck XY verwendet werden.
Daraufhin wird mit den (nach den alten AGBs) top- vertraulichen Daten bei Marketingfirmen hausieren gegangen und RICHTIG Asche verdient.
Im Nachtrag wird geklagt, das ganze verboten. Es gibt eine mini- Strafe für Facebook DAS WARS ABER AUCH!

So schnell geht das, dass man z.B. dann in einem SPAM- verteiler landet, oder man plötzlich dubiose Angebote bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ZeroZerp schrieb:
Ich binde mich nunmal nicht gern an Fremdbestimmte Konstrukte, ohne die meine Software nicht läuft.
Das kann ich nachvollziehen. Das ist auch der Grund, warum ich sehr lange kein HL2 gespielt hab. Die Frage ist halt immer, was man macht, wenn der Service plötzlich nicht mehr geht oder garnicht mehr da ist.

Mittlerweile ist Steam jedoch eine etablierte Größe, die sehr zuverlässig ist. Ich finde das Gefühl, nicht mehr von irgendwelchen CDs/DVDs abhängig zu sein, sondern alles in einem Account zu haben, der mir gehört, und mir den Kram bei Datenverlust jederzeit neu herunterladen zu können, mittlerweile sehr beruhigend.
Das einzige, worauf man acht geben muss, sind die Login-Daten. Die hab ich mir in jede Box der Spiele, die auf Steam registriert sind, geschrieben. Zur Not könnte ich das PW wohl aber auch einfach zurück setzen lassen, da der Acc nachweislich meiner ist (hab den ja schließlich auf meinen Realname registriert).

Angst vor den Daten, die Steam sammelt, zu haben, ist irrational.
Es sind keinerlei Missbrauchsfälle bekannt, und letztendlich könnte man -wie bereits erwähnt- auch im Offline-Modus bleiben und Steam per Firewall blocken, wenn man sich da wirklich so große Sorgen macht.



Edit:
Und das mit dem Hacking scheinst du ziemlich zu überbewerten. 100%? --> LOL
Außerdem, wenn du so an die Sache herangehst, dürftest du fast garnicht mehr in's Internet gehen.
Daß Steam gehackt wird und dann gleich jeder Client komplett übernommen werden kann, ist auch nicht eher wahrscheinlich, als daß eine große Seite wie Computerbase gehackt wird. Ob dein System dann über eine eventuelle Sicherheitslücke von Steam oder eine eventuelle Sicherheitslücke deines Browsers (bzw. Javascript, ActiveX, Flash, HTML, whatever) befallen würde, macht keinen Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Konti
Das habe ich alles verstanden. Kann ich auch nachvollziehen. Hat natürlich auch seine Vorteile.
Die Nachteile überwiegen halt für mich. Ich hab ein diffus ungutes Gefühl dabei,
nix in den Händen zu halten, falls mal online was wegbricht.

Meine CDs oder DVDs kann ich einfach immer einlegen und los gehts... :)
Aber jeder darf ja mit dem glücklich sein, was ihm eher liegt.

Grüße
Zero
 
Ben-09 schrieb:
Zu dem nicht Offline Singleplayer spielen können: Wieder etwas für das Steam nichts kann... Steam läuft auch im Offline-Modus und man kann damit Spiele starten und spielen... wenn dann ein Spiel ständig online sein will dann liegt das nicht an Steam sondern an dem Spiel.... ^^

Kapierst du es nicht ? Ich konnte STEAM NICHT STARTEN es sagte mir keine verbindung zum Steamnetzwerk OBWOHL ICH ES RICHTIG ABGESCHALTET HABE UND ZWAR IM OFFLINE MODUS UND ERST DANN STEAM AUS.
 
Naja... aber wenn von 100 Leuten maximal einer das Problem hat... dann ist es sicher nicht so, dass Steam nur Online genutzt werden kann wenn es bei 99 Leuten Offline geht... da gabs dann irgendwo was, das so nicht richtig eingestellt war.

@Zerozerp
Was die Bank angeht.. ich glaube wenn da was geklaut wird.. dann wahrscheinlich eher mittels USB Stick von einem angep*ssten Mitarbeiter ;)
 
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