So in der Art, Oberfläche installieren abmelden bei neu anmelden kann man dann die Oberfläche auswählenSummerbreeze schrieb:kann ich denn einen Desktopaufsatz einfach austauschen? Das wäre richtig Toll.
So quasi per Mausklick zwischen Gnome KDE und Xfce switchen. Das wäre doch was.
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News deepin: Chinas meistgenutzte Linux-Distribution gibt sich offen
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jemandanders
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Könntest Du mir da mal einen Tipp geben, an welcher Stelle ich mich da einlesen kann?MIWA P3D schrieb:So in der Art, Oberfläche installieren abmelden bei neu anmelden kann man dann die Oberfläche auswählen
Ich hätte jetzt überhaupt keine Ahnung, wie ich da Vorgehen müsste.
Gerry18
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ThanRo schrieb:Auf welchem DE ich eine Anwendung laufen lasse ist doch eigentlich vollkommen egal. Bestenfalls muß ich die Libraries des entsprechenden Toolkits nachinstallieren.
Und Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Jetzt ist es zwar nicht so das ich glaube der "normale" Nutzer würde das nicht hin bringen. Nur bei Windows klickt er drauf installiert einen App und das war es. Die Meisten haben da keine Lust irgendwas nach zu installieren damit das richtig läuft.
Dann gibt es ja noch das mit Snaps oder wie das heißt bei Linux. Das wirkt auf viele eher verwirrend. Verschieden Varianten. Da werden auch schon so einige sagen, nö. Wohlen sich damit nicht beschäftigen.
Genau so, auf der Seite von Ubuntu . Da sind immer zwei Versionen die neueste hat nicht so lange einen Support. Was glaubst werden sich die meisten da schon denken? Bei Windows oder macOS ist das nicht, also braucht er da erst gar nicht nach denken.
Jetzt will ich dir und auch allen anderen verraten warum ich Linux nur auf mein neunes Laptop ( hoffe das kommt morgen ) spielen werden aber nicht am Desktop.
Ich zocke auch gerne. Aber die großen Titel gibt es auf Linus nicht. Also brauche ich erst wieder Windows. Nur wenn eh schon Windows oben ist, für was brauche ich dann Linux? Was kann jetzt Linux was Windows nicht kann. Ständig zwischen zwei Systemen zu wechseln macht keinen Sinn. Das wollen die meisten eben nicht. Daher wird es Windows sein.
Um in der Gamer Welt Fuß zu fassen. Davon ist Linux endlos weit weg. Klar man kann jetzt sagen auf Steam gibt es 20 000 Spiel. Aber das ist eben nur die Sicht des Fanboys. Den entscheidend ist wie stark ist es dort. Zwar hat es mal geheißen Linux konnte seinen Anteil bei Steam auf 2% steigern, nur sind die so weit mir das bekannt ist wieder auf unter 1% zurück gefallen.
Apples macOS ist sicher am Desktop weiter verbreitet als Linux, aber selbst da gibt es viele Games nicht. Im Gegenteil den so wie es aussieht will Blizzard sich von Mac zurück ziehen. Da ist wohl zu wenig Gewinn zu machen.
Aber auch andere Dinge fehlen. Ich benutze z.B. Adobe Premiere Elements. Auf Linux gibt es das nicht Klar kann man jetzt sagen Videoschnitt gibt es auf Linux auch. Aber ist das genau so gut?
So fehlen da einige Dinge.
Aber noch ein Problem gibt es. Jetzt kauft man sich die neueste Hardware, die neuste Grafikkarte. Bei Windows, kauf ich mir die gleich beim erscheinen am ersten Tag. Nur reinstecken die Treiber dafür sind vorhanden. Und bei Linux? Da heißt es dann oft bitte warten.
Das nächste. Wie ist es mit der Einbindung von Office 365? Geht die OneDirve ohne Probleme? Ok man kann Office 365 über den Browser nutzen. Und wenn man unterwegs ist und mal keine Verbindung da? Bei Windows kein Problem, lade ich die Datei runter wenn ich damit rechnen muss das ich keine Internetverbindung habe und arbeite offline. Was mach ich aber bei Linux? Eine alternative nehmen wo ich das dann weiter schicke und dann haut das Layout nicht mehr hin?
Das könnte auch ein Grund sein warum vielleicht Linux wieder vom Laptop fliegt.
Klar Windows ist ein übermächtiger Gegner, nur hat Apple gezeigt man kommt da gegen an. Aber die hatten die auch ein Konzept und selbst da tuen sie sich schwer. Aber das muss der Neid ihnen lassen sie haben es geschafft dazu zu gewinnen. Linux aber nicht.
Ich will damit nicht sagen das Linux schlecht ist, ganz im Gegenteil. Sondern nur Probleme die den Durchbruch verhindern.
Und dann mal eine andere Frage, sagen wir in ein paar Jahren schafft Linux einen Marktanteil von 30%. Bleibt es dann wie es ist, oder wird es dann auch zu einer Art Windows. Oder gar am Ende wie Google? Heute können die sich das nicht leisten, aber mit einen Marktanteil der groß genug ist schon.
jemandanders
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OK. Dann kannst dich ja auch Nakt in die Fußgängerzone stellen und zB deine Steuererklärung munter verteilen.Brathorun schrieb:Und wenn schon, sollen sie meine Daten haben. "Ich hab nix zu verbergen". Sollte das treiben zu bunt werden, dürfte es den Widerstand schon geben. Als Einzelkämpfer ist man sowieso dabei "mit gehangen mit gefangen". Solange mein Adblock funktioniert und ich diese elende, "auf mich zugeschnittene", Gehirnwäsche nicht sehen muss, ist alles gut.
Mal Ersthaft: Wir sollten schon alle den Anfängen wehren. Wenn es zu Spät ist, brauchst keinen Widerstand mehr leisten. Einfach mal auf seine Daten achten, wäre doch ein guter Anfang?
Einfach nur einen Adblock einschalten, bringt mittlerweile nicht mehr soo viel.
Das kann ja schon aus dem Grund nicht passieren, weil die alle zu Zersplittert sind. Es gibt ja eben nicht "Das eine Linux"Gerry18 schrieb:Und dann mal eine andere Frage, sagen wir in ein paar Jahren schafft Linux einen Marktanteil von 30%. Bleibt es dann wie es ist, oder wird es dann auch zu einer Art Windows. Oder gar am Ende wie Google? Heute können die sich das nicht leisten, aber mit einen Marktanteil der groß genug ist schon.
Das funktioniert meist schon sehr demokratisch.
Sicher, wenn du dich ernsthaft mit Linux beschäftigen möchte empfinde ich doch die Bücher vom Reihnwerk als schöne Sache.Summerbreeze schrieb:Könntest Du mir da mal einen Tipp geben, an welcher Stelle ich mich da einlesen kann?
Ich hätte jetzt überhaupt keine Ahnung, wie ich da Vorgehen müsste.
https://www.rheinwerk-verlag.de/suche/?suchbegriff=Linux
Für Erste schritte oder genarell ist an sich aber das Internet ausreichen als infoquelle.
Zum anfang würd ich eine Distri nehem die weit verbreite und umfangreiche Doku hat.
Genarell ist folgende Seite zum nachschlagen Gold wert
https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/
Zum angesprochen Theam verlink ich mal ne schöne anletung
https://www.tutonaut.de/anleitung-linux-desktop-umgebung-aendern/
Aber leider gib es jetzt keine universale Seite die alles hat man wird immer ein wenig die Suchmaschine anwerfen müssen und suchen müssen, manchmal ein wenig Puzzeln.
Ich würd einfach mal mit Ubunto oder Mint Anfangen ein wenig rumtoben.
Vorteile von Linux (für 0815 Privat Power user) mal auf denn Punkt zu Bringen.
Sehr schnell Stabiles Systeme
Freiheit man kann alles anpassen so machen wir man es am besten findet usw. man hat als einzige fessel seine Unkenntnis/Unfähigkeiten
Kostengünstig (Viel wirklich gute Freeware )
Keine AD und Spywäre (Jaja unter Ubunto gibt es Amazon zeug vorinstalliert kann man aber deaktivieren und ist nicht üblich )
OpenSures
Mit AMD oft deutlich mehr Power bei Computing Aufgaben
Mit Wine oder Crossover kann man auch viel Windows Programme und Spiele nutzen
Für jeden Ne Passende Dsitri
Nachteile
Mehr und komplette neu Einarbeitung im Bezug PC Bedingung / Kenntnis
GPU Treiber sind teils suboptimal einige Funktion fehlen
Spiele ist genarell ein weing weniger, hat sich in denn letzten Jahren viel getan
Gibt viele Distri so das man erstmals finden muss was ein am besten zu sagt
Gerry18
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Summerbreeze schrieb:Das kann ja schon aus dem Grund nicht passieren, weil die alle zu Zersplittert sind. Es gibt ja eben nicht "Das eine Linux"
Das funktioniert meist schon sehr demokratisch.
So ist es. Wobei das Demokratisch denke ich ist weniger das Problem. Viel mehr das jeder seine eigene Suppe kocht und sie nicht gemeinsam an einen Strang ziehen.
Vor allem kann man die Scene selbst auch, naja sagen wir halt sie ist noch besonder gut.
Es wird alles nur so hin geredet, das man meinen mag da braucht nur hin gucken und alles hat sich von selbst gemacht. Aber Unterstützung, auf was man als Einsteiger so achten sollte. Was vielleicht gut wäre wenn man macht. Viel hab ich hier noch nicht gesehen.
Außerdem die haben Null Humor. Weil ich, was ja als Spaß gedacht war, geschrieben habe und wenn es nix ist verrechne ich den Linux Fanboys den Key für Windows, haben sie gleich gemeint, das Thema ergibt keinen Sinn und es geschlossen. Würde man ja denken man freud sich wenn es mal einer Versucht. Aber gut vielleicht wollen die keine neuen Leute und lieber unter sich bleiben. ( Kleiner Seitenhieb muss auch sein)
Wenn es so weiter geht wird Linux immer klein bleiben und dann vielleicht ganz verschwinden. Oder die Chinesen schaffen das wo ran die Westliche Welt gescheiter ist.
Aber es ist wie es ist, gemeinsam will man da auch nicht, es ist eben wie du gesagt hast.
B
Brathorun
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Summerbreeze schrieb:OK. Dann kannst dich ja auch Nakt in die Fußgängerzone stellen und zB deine Steuererklärung munter verteilen.
Mal Ersthaft: Wir sollten schon alle den Anfängen wehren. Wenn es zu Spät ist, brauchst keinen Widerstand mehr leisten. Einfach mal auf seine Daten achten, wäre doch ein guter Anfang?
Wenn das so weiter geht, ist man nachher der Depp, wenn man sich NICHT nackt in die Fußgängerzone stellt (höhere abgaben, sofern man seine Gesundheitsdaten nicht offen legen möchte).
Achja die Paranoia ist mein Freund. Ne doch nicht. Das Leben ist zu kurz... und unbedeutend.
jemandanders
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Super! DAS ist doch mal was.MIWA P3D schrieb:Zum angesprochen Thema verlink ich mal ne schöne anletung
https://www.tutonaut.de/anleitung-linux-desktop-umgebung-aendern/
Aber leider gib es jetzt keine universale Seite die alles hat man wird immer ein wenig die Suchmaschine anwerfen müssen und suchen müssen, manchmal ein wenig Puzzeln.
So etwas hab ich gebraucht. Und zu Abwechslung mal komplett in Deutsch.
Vielen Herzlichen Dank!
Ja, das habe ich schon gemerkt. Da ist das letzte WE zu einem guten Teil bei drauf gegangen.MIWA P3D schrieb:Nachteile
Mehr und komplette neu Einarbeitung im Bezug PC Bedingung / Kenntnis
GPU Treiber sind teils suboptimal einige Funktion fehlen
Spiele ist genarell ein weing weniger, hat sich in denn letzten Jahren viel getan
Gibt viele Distri so das man erstmals finden muss was ein am besten zu sagt
Sehr ungewohnt ist die Sache, das man schon bei im Prinzip ganz banalen Einstellungen oft direkt ans Terminal muss.
Wer von Windows "versaut wurde" hat da schon mal ein echtes Problem.
Bei den Ubuntuusers sind die aber recht Nett und bemühen sich auch sehr zu helfen, wenn man freundlich fragt.
Das ist DIE Einstiegshürde schlechthin. Irgendwie gibt es nicht DIE Webseite, wo man sich einen ordentlichen Überblick verschaffen könnte, wie alles zusammen und voneinander abhängt. Dafür ist das wohl auch zu komplex. Das Ubuntuwiki ist allerdings schon ziemlich gut.Gerry18 schrieb:Es wird alles nur so hin geredet, das man meinen mag da braucht nur hin gucken und alles hat sich von selbst gemacht. Aber Unterstützung, auf was man als Einsteiger so achten sollte.
Allerdings wird der Einstieg oft verharmlost und so dargestellt, als wäre es das einfachste von der Welt.
Einfach installieren und Glücklich sein, funktioniert eigentlich nicht. Was ich bisher gesehen habe, ist das nach der Installation überspitzt gesagt, nur für ein bisschen Fenterkram wie bissl Surfen, mal eine Email, Musik hören und nen Brief schreiben etc. geeignet.
Nicht falsch verstehen, aber für Normal Ottos ist da einfach zuviel Terminal angesagt.
Es gibt auch irgendwie viel zu viele Programme, welche eigentlich das gleiche machen und sich nur in Kleinigkeiten Unterscheiden. Das macht einen ganz konfus.
Obwohl ich eigentlich recht fit bin, fällt mir das auch nicht soo leicht.
Man muss sich dafür etwas Zeit nehmen und erst einmal probieren. Die erste Installation kann man dann nach ein paar Wochen sicherlich wegschmeißen. Aber ist ja Egal. Dafür lernt man ja.
MIWA P3D hat da ja einen guten Link gepostet. da werde ich mich jetzt mal etwas Austoben und die verschiedenen Oberflächen ausprobieren.
Edit:
@MIWA P3D Hey, der Link war echt Gold wert. Ich könnt dich dafür Küssen.
Der Mirco Lang hat eine tolle, sehr verständliche Schreibe. Und dazu sehr übersichtlich aufbereitet.
Was ich da gerade gesehen habe, gefällt mir sehr gut. Top!
Zuletzt bearbeitet:
Gerry18
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Summerbreeze schrieb:Nicht falsch verstehen, aber für Normal Ottos ist da einfach zuviel Terminal angesagt.
Es gibt auch irgendwie viel zu viele Programme, welche eigentlich das gleiche machen und sich nur in Kleinigkeiten Unterscheiden. Das macht einen ganz konfus.
Obwohl ich eigentlich recht fit bin, fällt mir das auch nicht soo leicht.
Man muss sich dafür etwas Zeit nehmen und erst einmal probieren. Die erste Installation kann man dann nach ein paar Wochen sicherlich wegschmeißen. Aber ist ja Egal. Dafür lernt man ja.
Also ich denke nicht das ich das nicht hin bekommen, im Gegenteil.
Nur ich will es ja nicht immer mit meinen Augen sehen, sondern ich versuche das eben mit den Auge des Normalen Anwenders zu sehen. Und genau da liegt eben die Hürde. Auch wenn vieles schon einfacher geworden ist. Aber wie gesagt, für den Alltagsgebrauch reicht es eben noch nicht.
Und ich stimme dir zu, die Fanboy redet es immer so hin als wäre es das einfachste. Aber das ist nicht nur bei den Linux Fanboys so sondern bei allen.
sedot
Rear Admiral
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openSuse wäre eine andere Option, falls dir Ubuntu nicht zusagen sollte.Summerbreeze schrieb:So etwas hab ich gebraucht. Und zu Abwechslung mal komplett in Deutsch.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/OpenSUSE
https://www.opensuse.org/
https://de.opensuse.org/Hauptseite (wiki)
https://software.opensuse.org/appstore/ (Installation von Anwendungen direkt aus dem Browser)
Ein deutschsprachiges Forum gibts auch.
@Summerbreeze
Deswegen hab ich auch vorhin die Bücher empfohlen wenn man weiß ich will linux kann man schon mal die 40€ ausgeben und bekommt ein Buch komplett auf deutsch das 80% abdeckt und die restlichen 20% sind sehr speziell
Ich selbst hab das Linux Handbuch sowie das Mint und Ubunto zu Hause.
Grade mit den linux Handbuch und denn Ubunto Handbuch kommt man sehr weit, auch das Buch linux für Anfänger sieht gut aus hab das aber nicht um genaueres zu sagen.
Deswegen hab ich auch vorhin die Bücher empfohlen wenn man weiß ich will linux kann man schon mal die 40€ ausgeben und bekommt ein Buch komplett auf deutsch das 80% abdeckt und die restlichen 20% sind sehr speziell
Ich selbst hab das Linux Handbuch sowie das Mint und Ubunto zu Hause.
Grade mit den linux Handbuch und denn Ubunto Handbuch kommt man sehr weit, auch das Buch linux für Anfänger sieht gut aus hab das aber nicht um genaueres zu sagen.
garfield121
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Wie bei ElementaryOS, das Rad wird wiedermal neu erfunden.
Eigener Desktop inkl. Dateimanager, 30 (!) eigene Programme.
Scheint mir das Bestreben zu sein, irgendwelche Alleinstellungsmerkmale zu kreieren.
Basiert auf Debian 9, da sind andere schon weiter: MX-19 basiert auf Debian 10.
Eigener Desktop inkl. Dateimanager, 30 (!) eigene Programme.
Scheint mir das Bestreben zu sein, irgendwelche Alleinstellungsmerkmale zu kreieren.
Basiert auf Debian 9, da sind andere schon weiter: MX-19 basiert auf Debian 10.
Gerry18
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MIWA P3D schrieb:@Summerbreeze
Deswegen hab ich auch vorhin die Bücher empfohlen wenn man weiß ich will linux kann man schon mal die 40€ ausgeben und bekommt ein Buch komplett auf deutsch das 80% abdeckt und die restlichen 20% sind sehr speziell
Das ist halt das nächste, die Zeiten von den Büchern 10 000 Tipps für Windows sind schon vorbei. Wie viele wohlen den da Bücher lesen?
Windows, macOS startet der den Rechner uns los geht es. Das ist eben das was Apple uns Microsoft kapiert haben. Es muss so einfach wie möglich sein.
MasterMaso
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Das ist vielleicht bei den DAUs so, aber ich kennen keinen Admin, der nicht die gute alte Systemsteuerung vermisst. Gewisse Einstellungen nimmt man nun in den Einstellungen vor und andere wiederum in der Systemsteuerung. Das ganze nur, weil Windows einigen zu kompliziert war.Gerry18 schrieb:Windows, macOS startet der den Rechner uns los geht es. Das ist eben das was Apple uns Microsoft kapiert haben. Es muss so einfach wie möglich sein.
Außerdem gibt es ja genauso Linux Distributionen, mit denen auch jeder DAU klar kommt.
@aki
An der Stelle sollte zwar eigentlich eine längere Antwort auf @unlock kommen, aber stattdessen klinke ich mich aus der Diskussion soweit es um Politik geht dann doch lieber aus.
Vielleicht sollte Politik aus dem "normalen" Forenteil aber in Zukunft von vorneherein ausgeschlossen werden. Wie man sieht ist die Polarisierung bei diesem Thema so stark, daß man im Prinzip von zwei Lagern sprechen kann die ohnehin auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
An der Stelle sollte zwar eigentlich eine längere Antwort auf @unlock kommen, aber stattdessen klinke ich mich aus der Diskussion soweit es um Politik geht dann doch lieber aus.
Vielleicht sollte Politik aus dem "normalen" Forenteil aber in Zukunft von vorneherein ausgeschlossen werden. Wie man sieht ist die Polarisierung bei diesem Thema so stark, daß man im Prinzip von zwei Lagern sprechen kann die ohnehin auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
garfield121
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Ich finde das auch, die politischen Diskussionen sind auch wichtig, aber warum muss man damit die eigentlich fachlichen Threads "vollmüllen"?
Irgendwie das fachliche und das politische trennen, das wäre die Bitte an die Mods ...
Irgendwie das fachliche und das politische trennen, das wäre die Bitte an die Mods ...
Für ein Stock Linux muss man keine Bücher haben.Gerry18 schrieb:Das ist halt das nächste, die Zeiten von den Büchern 10 000 Tipps für Windows sind schon vorbei. Wie viele wohlen den da Bücher lesen?
Windows, macOS startet der den Rechner uns los geht es. Das ist eben das was Apple uns Microsoft kapiert haben. Es muss so einfach wie möglich sein.
Meine Mutter nutz auch Linux und hat absolut null Ahnung von PCs aber alles was sie möchte bekommt sie genau so gut hin wie unter Windows.
Du hast ja die selben Möglichkeiten einfach apps installieren übern app store klick klick und geht.
Einzig wenn du alle Möglichkeiten nutzen möchtes oder auch problme bei der instalion stößt muss das Handbuch ran
Ich installiere dir 20 linux Rechner in der Zeit von einer Windows Kiste da ich einfach erster häufiger mache und gewöhnt bin, und hier ist das erste Problem wenn man schon PC Ahnung hat ist der Umstieg auf ein so anders OS schwieriger
Gibt es hier eigentlich Erfahrungen bezüglich des Deepin Desktop Environments auf Debian?
Die Frage ist halt, ob ich (da das Teil ohnehin auf Debian basiert) einfach das Deepin-Repository einbinden kann um dann (mittles Pinning) nur den Desktop zu installieren. Eine Alternative wäre noch die Packages mit APT für das eigene System zu kompilieren. Ein paar aktuelle Pakete gibt es anscheinend schon in Debian Testing und Unstable, nur der Desktop selbst fehlt anscheinend.
Wenn halt schon bekannt ist, daß man sich mit den offiziellen deepin-Repositories sein System ruiniert würde ich doch lieber in QEMU/KVM eine virtuelle Maschine aufsetzen.
Die Frage ist halt, ob ich (da das Teil ohnehin auf Debian basiert) einfach das Deepin-Repository einbinden kann um dann (mittles Pinning) nur den Desktop zu installieren. Eine Alternative wäre noch die Packages mit APT für das eigene System zu kompilieren. Ein paar aktuelle Pakete gibt es anscheinend schon in Debian Testing und Unstable, nur der Desktop selbst fehlt anscheinend.
Wenn halt schon bekannt ist, daß man sich mit den offiziellen deepin-Repositories sein System ruiniert würde ich doch lieber in QEMU/KVM eine virtuelle Maschine aufsetzen.
Gerry18
Lt. Junior Grade
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MIWA P3D schrieb:Ich installiere dir 20 linux Rechner in der Zeit von einer Windows Kiste da ich einfach erster häufiger mache und gewöhnt bin, und hier ist das erste Problem wenn man schon PC Ahnung hat ist der Umstieg auf ein so anders OS schwieriger
Also 20 installiere ich dir auch in der Zeit, braucht man ja nicht daneben stehen. Bei mir dauert das aber auch nicht lange, ist ja nur eine Frage wie schnell der Rechner ist.
Zwischen Computer nutzen und Aussetzen ist aber auch ein Unterschied.
Ich mach dir einen Vorschlag, ich sag dir was auf meinen Rechner alles läuft und du machst ein Video 1-1 wie lange du brauchst bis das dann auf Linux alles läuft. Sei nur gesagt, bei Windows hab ich da kein Handbuch gebraucht.
Hab übrigens gerade ein Stream Deck gekauft. Jetzt erzähle mir mal was es da alles braucht bis es auf Linux läuft und wie stabil das ganze ist. Ja es soll gehen,.
Ich erzähle dir mal wie das bei Windows geht.
Auf die Seite von gehen und Software runterladen.
In den Download Ordner gehen, auf Software Doppelklick.
Noch auf das Ding Klicken das sagt, ich liebe die AGBs und ein paar Dinge.
Stream Deck läuft und das Stabil. Alles ist installiert, Treiber und Software.
So lange man nur damit nur ein wenig herum surft, Mail verschickt und die neuste Unterhaltund in Discord nicht verpassen will. Das kann jedes System, nur wenn man damit ein wenig mehr machen will wird es sehr schnell Grün.
PS. Ich zocke auch gerne, Eh nur ESO und Tomb Raider und ein zwei andere. Will nicht 1000 Spiele. Vielleicht kannst ja so freundlich sein und in deinen Buch nach sehen wie man das zum laufen bringt unter Linux. Wenn es ganz einfach ist, dann spiele ich auch auf meinen Desktop Linux drauf.
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