ok, das erste Argument nehme ich zurück, auf dem Smartphone war es zu viel zum Scrollen.
Dennoch bleiben die anderen Argumente: Waren auch bekannte Stücke erlaubt? Es ist eben etwas anderes, wenn man Stücke gut kennt, und anscheinend konnten sich bestimmte Passagen nicht noch mal angehört werden. Das funktioniert eben so nicht.
Zum Blindtest: Wann? Wo? Nein, es ist eben genau anders herum. Weil manche sich nicht vorstellen können, dass man Unterschiede heraushören kann, ist es auch nicht möglich. Mit der gleichen Logik könnte man einen Weinkenner aberkennen, das er Unterschiede beim Wein herausschmecken kann.
Jeder, der glaubt, dass so etwas nicht möglich ist, lege ich die Doku "Pianomania" ans Herz, über Stefan Knüpfer, Klavierstimmer und Konzerttechniker bei Steinway & Sons, der auch, wenn ich richtig informiert bin, am Wiener Konzerthaus arbeitet. Der, wie viele andere Pianisten, können kleinste Unterschiede an den Flügeln erkennen, ich bin froh, dass ich ein Honky-Tonk-Piano von einem Flügel unterscheiden kann. Nach der oben angebrachten Logik dürfte hier auch kein Unterschied gehört werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pianomania
@usmave
So funktioniert DIESER Test, das sagt aber noch nichts darüber aus, das keine Unterschiede gehört werden können. Im direkten Vergleich und bei bestimmten Passagen schaut es anders aus. Das hat nichts mit "suggestion" zu tun, sondern dass sich solche Unterschiede eben an bestimmten Stellen zeigen (z.B. hohe Geigenklänge, hohe Klavierklänge, Gläserklirren). Gerade hierbei hat MP3 mit dem berühmten "PreEcho" zu kämpfen. Daran sind entsprechende Stücke auch gut zu identifizeren. Das ist auch keine Zauberei, man muss nur wissen, worauf man achten muss. Bei klassischen Stücken spielt die Räumlichkeit eine große Rolle usw...
Dennoch bleiben die anderen Argumente: Waren auch bekannte Stücke erlaubt? Es ist eben etwas anderes, wenn man Stücke gut kennt, und anscheinend konnten sich bestimmte Passagen nicht noch mal angehört werden. Das funktioniert eben so nicht.
Zum Blindtest: Wann? Wo? Nein, es ist eben genau anders herum. Weil manche sich nicht vorstellen können, dass man Unterschiede heraushören kann, ist es auch nicht möglich. Mit der gleichen Logik könnte man einen Weinkenner aberkennen, das er Unterschiede beim Wein herausschmecken kann.
Jeder, der glaubt, dass so etwas nicht möglich ist, lege ich die Doku "Pianomania" ans Herz, über Stefan Knüpfer, Klavierstimmer und Konzerttechniker bei Steinway & Sons, der auch, wenn ich richtig informiert bin, am Wiener Konzerthaus arbeitet. Der, wie viele andere Pianisten, können kleinste Unterschiede an den Flügeln erkennen, ich bin froh, dass ich ein Honky-Tonk-Piano von einem Flügel unterscheiden kann. Nach der oben angebrachten Logik dürfte hier auch kein Unterschied gehört werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pianomania
@usmave
So funktioniert DIESER Test, das sagt aber noch nichts darüber aus, das keine Unterschiede gehört werden können. Im direkten Vergleich und bei bestimmten Passagen schaut es anders aus. Das hat nichts mit "suggestion" zu tun, sondern dass sich solche Unterschiede eben an bestimmten Stellen zeigen (z.B. hohe Geigenklänge, hohe Klavierklänge, Gläserklirren). Gerade hierbei hat MP3 mit dem berühmten "PreEcho" zu kämpfen. Daran sind entsprechende Stücke auch gut zu identifizeren. Das ist auch keine Zauberei, man muss nur wissen, worauf man achten muss. Bei klassischen Stücken spielt die Räumlichkeit eine große Rolle usw...