News Defekte 12VHPWR-Stecker: Analyse sieht das Problem bei Nvidias RTX-4090-Adapter

Laphonso schrieb:
Kann gar nicht sein, einige Quatschköppe hier behaupten doch, die seien ohne Probleme verfügbar 😂
Wenn ich ehrlich bin, war ich auch sehr überrascht, dass bei diesen Preisen die Nachfrage auch ohne Scalper tatsächlich so hoch ist.
Die Leut sind da schon bereit für Spitzentechnik ordentlich Geld locker zu machen. Denn 2000,-€ sind im Normalfall für die wenigsten ein "nebenbei" oder "Spontankauf".
Einerseits gut, weil die Entwickler wissen, dass sie weiter ungebremst in die Vollen gehen dürfen -> Deutlich schnellerer Fortschritt.
Andererseits schlecht, weil die Zahlenschubser der Versuchung erliegen, dann vielleicht doch über Gebühr aufzuschlagen...
 
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Helge01 schrieb:
dann sind die nicht mehr für Scalper interessant und ein großer Teil verwandelt sich in Blei und bleibt im Regal liegen.
Was besser wäre für alle die eine wollen. Jedoch ist diese Knappheit gewünscht und beabsichtigt. Nvidia macht da genaue Vorgaben.
 
Helge01 schrieb:
Die Karten werden doch künstlich verknappt um den Preis stabil hoch zu halten.
Stimmt nicht- Die 4090 liegt im Launch bezüglich der Verfügbarkeit in Stückzahlen MEILENWEIT vor den letzten Launches (AMD und NVIDIA).
 
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Ranayna schrieb:
Und jetzt hast du eines dieser fetten 1.200 oder mehr Watt Netzteile, die als Mindestempfehlung fuer sowas wie eine 4090 durchs Netz geistern. Natuerlich Singlerail, alles andere ist ja mist.

Bevor da irgendwas im Netzteil abschaltet, muessen mehr als 100 Ampere fliessen.

Das ist ja auch genau das Problem was @foofoobar anspricht. Eigendlich gehoert in jeden der Stecker, bzw dessen Zuleitung, eine Sicherung. Damit eben nicht im Fehlerfall 100 Ampere vom Netzteil in soeinem Stecker landen.

Um das weiter zu verdeutlichen:
1200 Watt bei 12 Volt entsprechen 100 Ampere, das entspricht einen Widerstand von 0,12 Ohm.
Dieser Widerstand entspricht ~10,5 Meter Kupfer mit 1,5² Querschnitt. (Ohne Stecker & Co, nur das reine Kabel)
 
Ranayna schrieb:
Und jetzt hast du eines dieser fetten 1.200 oder mehr Watt Netzteile, die als Mindestempfehlung fuer sowas wie eine 4090 durchs Netz geistern.
Und das obwohl die mit guten 750W Netzteilen auch super läuft.
 
.Sentinel. schrieb:
Wenn ich ehrlich bin, war ich auch sehr überrascht, dass bei diesen Preisen die Nachfrage auch ohne Scalper tatsächlich so hoch ist.
Es ist ja noch kurioser:
Selbst die Scalper kommen mit der Nachfrage nicht mit.

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Auf den Kleinanzeigen gibt es genau EINE für 2800 Euro.

Aber klar "wie Blei in den Regalen"; daher sind die 4090er quasi aus allen großen Shops nonstop leergekauft.

Die "Experten" dieses Forums lagen also, wie so oft, daneben bei den Aussagen zu den 4090 GPU sales.
So daneben wie schon bei der 3090.
Und so daneben wie bei der 2080Ti.

Bei der 5090 in 2 Jahren können sie nochmal neu beginnen mit den Irrtumsprognosen, dass Nvidia keinesfalls so teure GPUs verkauft.
Doch haben sie, tun sie, werden sie. Gestern, heute und morgen.

Ich glaube auch nicht, dass die - ONTOPIC - Adapter Fail Aktion da etwas ändert
 
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.Sentinel. schrieb:
Wo rede ich von Haftung?
dann habe ich wohl deine Aussagen
oder ob es dem Lieferanten obliegt nach der Norm XY zu fertigen. Dann hat zu 90% dieser den schwarzen Peter.
bzgl."schwarzer Peter" fehlinterpretiert bzw. für mich hat in jedem Fall der In-Verkehr-Bringer den "schwarzen Peter", weil er nicht sorgfältig genug war. Ob das nun seine Specs waren, er den Zulieferer nicht sorgfältig genug kontrolliert hat oder wie auch immer, ist mir dabei völlig egal. Wenn auf ner GPU aufgrund Fehlberechneung reihenweise z.B. Kondensatoren oder Widerstände hochgehen (soll ja beim Design mancher Grafikkarten so ähnlich schon passiert sein), machst du doch auch nicht den Zulieferer dieser Bauteile verantwortlich, sondern das Honk-Unternehmen, dass den Mist zusammengeklöppelt und dir verkauft hat.
.Sentinel. schrieb:
Wieso sollten sie auch aus der Nummer ohne weiteres rauskommen?
Wenn deine "90% schwarze Peter Theorie" so zuträfe, müssten sich die Kunden nun mit dem Zulieferer der Adapter und nicht mit NV und seinen OEMS herumärgern...
 
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Laphonso schrieb:
Alles kein Problem für "etwas" Aufpreis
FTFY:
Spürbare Probleme der Verfügbarkeit, limitierte Ergebnisse oft mit deutlich Aufpreis.
Das von dir zitierte Zitat von mir, ist nicht von mir. User verwechselt?
 
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PusteBlume0815 schrieb:
Ich bin kein Elektroniker, deswegen möchte ich das fachlich nicht bewerten. Aber das sieht für mich nach einer Rückrufaktion aus. Trotzdem bleibt der Vorwurf, daß muss sich doch mal einer vorher angeschaut und bewertet haben. Wohl nicht.
Muss nicht sein. Oft wird am Qualitätsmanagement gespart. Dass muss aber nicht einmal heißen, das sich das niemand angeschaut und auch noch, dass den Mangel keiner entdeckt hat.
Die Unternehmen kennen durchaus oft die Mängel. Oft ist aber Zeit und Koszendruck derart hoch, das das man aber "bewust" das Risiko eingeht Fertigungstolleranzen zu unterschritten.

Es soll ja nur schmelzen wen es nicht "richtig" angesteckt wurde...
Hauptsache noch ein paar cent gespart. Geht schon...

Die Leute die das Prüfen, geraten oft ungerechtfertigt ins Kreuzfeuer, den die haben oft ihren Job gemacht, werden aber dann übergangen, weil der Fehler nicht in den Projektablaufplan mehr rein passt.
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Es liegt mindestens eine Fehlentscheidungen vor, schon allein weil man an einem 2,5k Produkt am Kabel spart.
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LTCMike schrieb:
Wenn deine "90% schwarze Peter Theorie" so zuträfe, müssten sich die Kunden nun mit dem Zulieferer der Adapter und nicht mit NV und seinen OEMS herumärgern...
Ich sehe das weniger Schwarz oder Weiss. Natürlich steht in vorderster Linie NVIDIA in der Pflicht. Es ist für mich aber eben ein Unterschied, ob NVIDIA Chips, Designs etc. in den Umlauf bringt, die wissentlich und mit Vorsatz unsicher sind, oder ob da bei einem komplett separaten Teil ein Zulieferer Mist gebaut hat.

Man weiss ja, wie zeitlich Eng es derzeit auf dem Elektronikmarkt zugeht. Würde mich nicht wundern, wenn so ein Stecker sogar Ursächlich für eine verzögerte Markteinführung wäre.
Wie gesagt- Ich erbitte bei NVIDIA Transparenz und unbürokratisches Handeln. Dann passt das wieder.
Würde sowas bei AMD passieren (und auch an deren Karten gibt es genug Kokelbilder im Netz), dann würde ich ebenso argumentieren.
Dafür habe ich in meinem Leben im IT Support und dort auch in der Werkstatt einfach schon zu viel gesehen, unabhängig vom Hersteller. Shit happens.
Ich erinnere mich da mit Grauen an die Zeit zurück wo Lot auf bleifrei umgestellt wurde. Da haben einige nicht gewusst, dass sie sich tickende Zeitbomben mit einem "Qualitätsprodukt" ins Haus geholt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
foofoobar schrieb:
Um das weiter zu verdeutlichen:
1200 Watt bei 12 Volt entsprechen 100 Ampere, das entspricht einen Widerstand von 0,12 Ohm.
Dieser Widerstand entspricht ~10,5 Meter Kupfer mit 1,5² Querschnitt. (Ohne Stecker & Co, nur das reine Kabel)
Und was willst Du damit jetzt sagen? Das wenn man mir einem 10,5m langen 1,5mm² Kabel einen Kurzschluss macht 100A fließen?

Also Netzteile besitzen eine reihe von Schutzschaltungen unter anderem:
SCP (eng.: Short Circuit Protection; Kurzschlussschutz)
Der Kurzschlussschutz misst den Widerstand auf jeder Rail & schaltet das Netzteil aus, wenn der Widerstand niedriger als 0.1 Ohm ist. Diese Schutzschaltung ist üblicherweise mit OPP,OCP,OVP und UVP kombiniert. Üblicherweise ist der Kurschlussschutz im Schutz-IC integriert & eine Vorschrift des ATX-Standards. Der ATX-Standard schreibt ebenfalls vor, dass für jede Rail ein getrennter Schaltkreis vorhanden sein muss.
 
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foofoobar schrieb:
Das zeigt nur eine weitere grundlegende Fehlkonstruktion in heutigen PCs.

Stecker und Kabel die nicht für hohe Ströme ausgelegt sind können an Leitungen angeschlossen welche sehr hohe Ströme in regulären Betrieb auch über lange Zeiträume liefern können.
Wie willst du das unterbinden? Sicherheitschips in die Stecker verpflichtend einführen?

Das ist kein PC Problem, du kannst fast überall Verbraucher anschließen dessen Leitungen und Stecker nicht gewachsen sind. Schon an die Richtlinie niemals mehrere Mehrfachsteckdosen hintereinander zu schalten hält sich kaum jemand.
 
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MeisterOek schrieb:
Das von dir zitierte Zitat von mir, ist nicht von mir. User verwechselt?
Ja sorry, I beg for Pardon! 🥴
 
xexex schrieb:
Wie willst du das unterbinden? Sicherheitschips in die Stecker verpflichtend einführen?
Eigendlich gibt es Elektrotechnikvorschriften, welche die noetige Absicherung von Kabeln definieren. Ich habe Hinweise gefunden das nach EN 60335-1 ab 100VA Brandschutzmassnahmen gefordert sind, aber habe selber keinen Zugriff auf die Norm um das zu pruefen, oder herauszufinden warum das im PC Umfeld nicht angewendet wird.
 
Ich finde die Diskussion um den Adapter mühselig. Alles spricht dafür, dass es einfach schlecht gemacht ist. Viel interessanter wird sein, wie die Netzteilhersteller das Problem lösen werden. Nvidia hat hier ja auch einfach mal die Anzahl der Leitungen und deren Spezifikationen im Alleingang infrage gestellt.
 
Ranayna schrieb:
Eigendlich gibt es Elektrotechnikvorschriften, welche die noetige Absicherung von Kabeln definieren.
Richtig! Unter anderem deshalb darf man an eine Mehrfachsteckdose keine weiteren anschließen, die Kabel sind auf die maximale Leistung der Steckdose ausgelegt.

Wer hindert dich aber daran, an eine Dreifachsteckdose drei Heizlüfter mit jeweils 3000W anzuschließen? Einzig der gesunde Menschenverstand und der ist leider bei vielen Menschen alles nur nicht gesund. Solche Konstrukte sind doch keine Ausnahmen, sondern in vielen Büros und Wohnungen vorzufinden.
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Ein anderes Beispiel, frage mal in deinem Umfeld wie man eine Kabeltrommel einzusetzen hat. Was glaubst du wie viele davon wissen, dass man sie nur komplett ausgerollt verwenden soll? Wie schon gesagt, es ist kein PC Problem, wenn man nur ein "gesundes Halbwissen" hat, sollte man besser die Finger von jeglichen Basteleien lassen. Auch wenn es heute überall steht und überall vor sowas gewarnt wird, die Katze kriegst du trotzdem noch immer problemlos in die Mikrowelle und es wird dich auch kein Sensor daran hindern sie einzuschalten.
 
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xexex schrieb:
Nochmal für dich! Der begrenzende Faktor sind weder die im Netzteilinneren verbauten Kabel, noch die Mini-Fit Stecker! Der einzige Grund wieso bisher über solche Kabel nur 150W zugelassen sind, war die 20 Jahre alte ATX Spezifikation.

So ganz schlau werde ich aus dir nicht. Erst schreibst du von "Qualitätsmängeln" bei Kabeln und fügst ein Foto von einem Kabel aus einem Netzteilkabelsatz hinzu, dass wohl offensichtlich als Negativbeispiel dienen soll.

Dann schreibe ich sinngemäß, wenn die Auslegung von 12VHPWR in Ordnung geht, dann ist es dieses Kabel ebenfalls.

Ein Beitrag später ist das Kabel dann doch in Ordnung, wenn der Netzteilhersteller der das Kabel seinem Netzteil beilegt, die Anforderungen entsprechend eingehalten hat.

Dann kopierst du mir aus irgendeinem Grund von der Produktseite des Steckverbindersystems die "bis zu xxx" Angaben raus, die aber nicht auf den konkreten Fall passen. Dafür hätte man mindestens einen Blick in die Produktspezifikationen werfen müssen.

Dir geht es wohl darum, dass nichts adaptiert werden soll, was nicht dafür spezifiziert war. Da bin ich ganz bei dir. Diese Spezifikationen dürfen auch nicht erweitert werden, da es zu Fehlanwendungen kommen wird. Da wird dir freilich auch niemand widersprechen. Du rennst also, warum auch immer, Türen ein, die sperrangelweit offen sind.

Gegen einen neuen Standard habe ich allgemein nichts. Die Anforderung ist da und soll entsprechend adressiert werden. Die Umsetzung mit dem 12VHPWR-Connector ist sehr unglücklich. Das gilt meiner Meinung nach nicht nur für den nVidia-Adapter, der zweifelsfrei schlecht gefertigt wurde, sondern das gesamte System ist komplett auf Kante genäht.

Wie komme ich darauf?
Allem nach, was ich bis jetzt lesen konnte, gibt es zwei kompatible Systeme. Micro-Fit von Molex und Minitek Pwr 3.0 von Amphenol. Je nach Anwendung sind die Systeme unterschiedlich spezifiziert.

Molex ist hier etwas undurchsichtig. Hier sind lediglich 5,0A pro Paar bei 2 bis 24 Verbindungen und lediglich Kabel von 20 bis 30 AWG zulässig. An anderer Stelle gehen je nach Terminal 5,0A bis 10,0A. Schaut man sich die Terminals an, gibt es drei female Terminals 0430300038, 0430300039 und 0430300040), die auch bei einen Querschnitt von 18 AWG verwendet werden dürfen. Kabel mit einem geringeren Querschnitt dürften ohnehin nicht mehr als 6A übertragen und fallen von vorne herein raus. Alle drei dürfen bei Kabeln mit einem Querschnitt von AWG 18 maximal 8,5A pro Kontakt übertragen. Für die Gegenseite gilt entsprechend das gleiche. Terminals mit einer größeren Belastbarkeit, sofern es die von Molex gibt, konnte ich nicht finden und eine Reserve ist bei Verwendung der Terminals in 12VHPWR-Steckern nicht vorhanden.

Bei Amphenol findet die Angaben etwas übersichtlicher. Minitek Pwr 3.0 darf demnach ganz allgemein für Kabel mit einem Querschnitt von AWG 18-30 verwendet werden. Bei einer Konfiguration mit 12 Kontakten in zwei Reihen sind dabei Stromstärken bis 5,5 Ampere zulässig.

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Also alles weit entfernt von den Anforderungen, die der 12VHPWR-Verbinder erfüllen soll.

Gäbe es da nicht das Einhorn Minitek® Pwr CEM-5 PCIe® Connector System. Hier sollen plötzlich 9,5 Ampere pro Paar möglich sein. Schreckt man bei einem Consumer-Produkt von einer Reserve von lediglich 10% nicht zurück, wird man hier glücklich. Wie das jetzt plötzlich gehen soll, ist aber wieder nicht klar.

In den Spezifikationen der dort verlinkten Terminals findet man folgende, abweichende Angaben.

Receptacle Terminal (Pwr) (alle ein Spec-Sheet)
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Receptacle Terminal (Pwr) with low insertion force (alle ein Spec-Sheet)

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Wieder scheint kein Terminal die Anforderungen an den 12VHPWR-Verbinder (12-Circuit Dual Row) zu erfüllen.

Wahrscheinlich wird der Hersteller die Spec-Sheets nicht ordentlich pflegen. Die Angabe mit 9,5A pro Paar wird der Hersteller nicht frei erfunden haben.
Keinesfalls sind aber nennenswerte Reserven vorhanden. Das halte ich für einen großen Fehler, den das neue System anfällig für Alterung und Fehlbedienungen, wie sie bei Consumerelektronik zu erwarten sind, macht. Die Sicherheitsteserven des alten 2x 4 Pin Systems sind dagegen geradezu lächerlich groß.

Ich fände es nur wenig überraschend, wenn wir ab jetzt bedeutend öfter von Kabelbränden und schmorenden Grafikkarten lesen würden.
 

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xexex schrieb:
Da hast du zumindest den Vorteil das da Gelegendlich mal Begehungen der Versicherungen gemacht werden.
Meine Guete was sind bei uns ein Haufen Steckerleisten rausgeflogen :D

xexex schrieb:
Das hat mein Bruder am eigenen Leibe erfahren :D Nichts passiert, weil die Trommel auf Pflaster stand, aber das war schon befremdlich die Trommel aufeinmal rauchen zu sehen...


Aber genau diese Beispiele sind doch der Grund, warum man sowas wie den 12VHPWR Stecker grundlegend voellig anders haette konstruieren muessen. Das das winzige Teil bei 600 Watt Probleme macht war doch abzusehen.
 
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xexex schrieb:
Ein anderes Beispiel, frage mal in deinem Umfeld wie man eine Kabeltrommel einzusetzen hat. Was glaubst du wie viele davon wissen, dass man sie nur komplett ausgerollt verwenden soll?
Auf meiner Kabeltrommel steht sogar drauf, ab welcher Abnehmerleistung/Belastung sie ausgerollt werden soll und sie hat eine eingebaute Sicherung.
 
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Laphonso schrieb:
Ja, weil mein Gamerkreis - bis auf Ausnahmen - die 4090er bereits hat.
Krass dein gesamter Gamerkreis hat eine 4090, was für eine riesen Anzahl mit der man definitiv Rückschlüsse ziehen kann.:rolleyes:

Was ich sehe ist wie gewohnt Massen an 4090 zu scalper Preisen auf Ebay. Und was dein Beweisfoto beweisen soll erschließt sich mir nicht.
Ergänzung ()

Ano_Dezimal schrieb:
Und selbst wenn es Scalper sind. Warum scalpen die wohl? Wenn die Karten doch eh keiner will, werden die doch für den Aufpreis gar nicht erst verkauft.
Weil sie es nunmal Versuchen wollen und es immer Vollidioten gibt die die Karten auch kaufen?! Sagmal bist du neu im Hardware bereich?

Was verteidigst du eigentlich immer noch diesen Fail Adapter ._. Wieso tut man das
 
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