News Dell mit Open-Source-PC ohne OS

der pc ist eigentlich sehr günstig... musst von dollar in euro umrechnen...

jetzt frage ich mich aber 1: was hattest du in mathe?
 
ach leute....
dell macht glaub ich sienen umsatz weniger mit privatpersonen als mit firmen....
und ich glaub nicht, das ein pc-admin lust hat, 100 rechner von hand zusammenzubauen, nur weil die teile dann nen bisschen günstiger sind.... ihr müsst auch mal die arbeitsstunden sehen die drin stecken....

na klar ist es für mich, der sich alle paar jahre mal nen pc kauft günstiger alles selbst zusammenzubasteln....

aber wer gibt mir die garantie, dass alles, was ich verbaut habe auch zusammen läuft?!
ich glaub bei dell haste die garantie dann....und der rechner is schon fertig wenn er geliefret kommt

wollt nur ma meine gedanken aufschreiben

gruß
 
Haha, für den Preis krieg ich aber weit schnelleres. Wenn ich schon das OS draufhauen kann, dann meistens auch die Komponenten suchen, denk ich mal bei den meisten.
 
Geht ja Firmen nicht allein um den Preis, sondern um die Haltbarkeit und den Support und da ist Dell einfach spitze! Was bringts einem, wenn man 50€ spart und dann 6 Wochen keinen PC hat? Garnix, da verliert man mehr als man effektiv spart!

Und teuer sind Dell PC's auch net wirklich kenne Computerhersteller die Dell PC's kaufen und dann upgraten, da die im EK viel billiger sind, als man den selbst bauen könnte!

Ich bau mir auch meine PC's selber, aber wenn man das in Massen kaufen muss, würd man ja Wochen dransitzen, bis man z.b. 250 PC's zusammengebaut und installiert hat, dann noch den Lohn dazugerechnet und ihr werdet sehn, dass sich das nicht rechnet!

MFG
Kim
 
@22 Ja Richtig! Ich habe mich auch Jahre lang mit der Materie auseinander gesetzt und meine Pcs selber zusammengebaut.

Aber irgendwann kommt der Punkt an dem die Leute mit ein wenig Ahnung eben zu DELL oder Aple gehen. Das System läuft einfach rund. Wenn ich mir so anschaue wie so mancher Bekannter mir jede Woche ein vorjammert weil er wieder irgend welche Treiberprobleme hat.

Solche Probleme hat man mit DELL schlicht weg nicht. Ich wette 85% der Leute, die sich einen DELL kaufen werden auch weiterhin dabei bleiben.
Und das Qualität seinen Preis hat, darüber müssen wir nicht sprechen.
 
ich sitze grade vor einem dell..hab denn damals gekauft weil 1 nicht soviel plan von hardware und co hatte und ich das so beqwem fand

naja nun mein fazit ;

im ersten jahr 4 brenner neubekommen weil die immer im arsch gingen
dann noch ein motherboard wurde getauscht

aber seidem läuft er gut..


naja denn nächsten baue ich mir zusammen dann

jetzt wo man "bißchen" plan hat :D
 
Also, wer hier pauschal behauptet, dass Dell PCs prinzipiell teurer als selbst zusammengestellte Systeme seien, der hat offen gesagt keine Ahnung. Als bei mir letztes Jahr ein neuer PC anstand, habe ich wirklich alles mehrmals durchgerechnet und das Dell System war um einige hundert Euro billiger bei mehr Leistung.
Einziger Nachteil: man ist (bis jetzt) auf Intel festgelegt und bei Mainboardwechsel steht auch ein Netzteilwechsel an, da hier Dell ein eigenes Süppchen kocht.
Und um hier den Vorurteilen zuvor zu kommen: ja, ich kenne mich mit PCs aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde der Preis ist ok, wenn man bedenkt, dass im Preis standardmässig Dienste einbegriffe wie 1-3 jahren Vor-Ort-Reparaturen oder Umtausch am nächsten Tag... Die kosten alleine schon um die 250 Euro. Lässt man diese Optionen weg kriegt man den PC auch für 600$ (was ungefähr 550 Euro in Dell-Europa-Shops entspricht).

Sowieso werden die meisten Dell-Desktops von Unternehmen in grossen Zahlen eingekauft, was den Einzelpreis für Unternehmen wieder nach unten drückt... Und wenn Dell PCs wirklcih so schlecht wären wie manche Leute es behaupten, dann würde ja keiner mehr bei Ihnen einkaufen.

Vobis hat damals schlechte PCs verkauft, und die Kunden sind weggerannt. Atelco, Mediamarkt, Saturn, Computer Spezialist etc., das sind diejenigen die schlechte PCs verkaufen, aber nicht Dell...
 
Ist ein Schritt in die richtige Richtung, so kann man nicht mehr sagen Dell vertreibt nur M$-OS.
 
marketing technisch bestimmt klasse, doch derjenige bei Dell, der den PC zusammen gestellt hat, nunja.... ATI + Alternative Betriebsysteme, glaube das wird nen flop
 
Evalley schrieb:
Aber irgendwann kommt der Punkt an dem die Leute mit ein wenig Ahnung eben zu DELL oder Apple gehen.

Also eher mit mehr Ahnung! Denn da scheiden sich die Geister ;)

MFG
Kim
 
Man kann DELL und Apple nicht direkt vergleichen, DELL baut PCs, Apple nicht.
 
Ihr könnt hier übrigens nochh 1000 und einmal den Thread zuspammen mit aussagen à la "Ich bau' mir einen besseren PC für weniger Geld". Das ändert nichts, aber auich gar nichts daran, dass, wie auch schon oben angemerkt, Dell sein Geld macht - und zwar zum allergrößten Teil im Unternehmensbereich.

Denkt ihr denn wirklich, dass Dell daran Interesse hat, irgendwelchen Privatleuten einen einzigen PC nachzutragen, wenn sie gleichzeitig meinetwegen 100 Stück an ein Unternehmen verkloppen können?
 
beeblebroxx schrieb:
Man kann DELL und Apple nicht direkt vergleichen, DELL baut PCs, Apple nicht.
Wie soll man das bitte verstehen? Sind Macs etwa keine Personal Computer? Was dann?
 
@34: Ja, Dell hat bestimmt Interesse daran... die verdienen auch mit Serviceleistung im Sinne von Support. Das lassen die sich ja auch dementsprechend bezahlen bei 3 Jahre Vor-Ort. und wie schon gesagt laufen die Dell teile einfach. Da geht so schnell nix kaputt. Sicherlich ist der profit bei Unternehmen viel größer, aber der Privatkundenbereich ist bei Dell auch sehr groß. Hier zuLande vielleicht nicht so, aber in Übersee kaufen extrem viele Dell-PCs.

@35: Apple baut schon "PCs", aber Apple hat einen eigenen Markt. man kann ja auch nicht den PKW mit dem Zweirad-markt vergleichen.
 
Nun, der Begriff Personal Computer (PC) kommt ja eigentlich von Apple-MacIntosh.
Aber die meisten Leute verstehen unter einem PC einen Rechner, der einen Intel- oder AMD-Prozessor hat und auf dem Windows laufen kann.

@Topic
Mein letzter Rechner war ein Dell und ich war mit dem Preis-Leistungsverhältnis zufrieden.
Nur das Aufrüsten nacht knapp 4 Jahren war kaum noch möglich, zumal es auch ein Office-PC und kein Gamer-PC war.
Meinen jetzigen Rechner habe ich mir wieder selbst zusammengebaut, was weniger als ein vergleichbarer Dell-Rechner gekostet hat.
Dafür arbeiten die Komponenten nicht so gut zusammen, wie zuvor auch schon angesprochen wurde.
Und den genannten Preis finde ich auch nicht zu teuer, wenn da wirklich ein TFT mit drin ist plus die Service-Leistungen von Dell.
Die grundsätzliche Idee ist gut, nicht nur für OpenSource-Anwender, auch wenn man das Betriebssystem und andere Software von einem älteren Rechner übernehmen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
b-runner schrieb:
Ihr könnt hier übrigens nochh 1000 und einmal den Thread zuspammen mit aussagen à la "Ich bau' mir einen besseren PC für weniger Geld". Das ändert nichts, aber auich gar nichts daran, dass, wie auch schon oben angemerkt, Dell sein Geld macht - und zwar zum allergrößten Teil im Unternehmensbereich.

Denkt ihr denn wirklich, dass Dell daran Interesse hat, irgendwelchen Privatleuten einen einzigen PC nachzutragen, wenn sie gleichzeitig meinetwegen 100 Stück an ein Unternehmen verkloppen können?

Genau so ist es. Dell verkauft an Privatkunden nur nebenbei,deswegen haben sie diesen Erfolg.Für den Privatmann rechnet sich ein Komplettsystem sowieso nicht,ob von Dell,HP oder Medion (von Medion sowieso nicht...).
Wenn die Personalabteilung von z.B. BMW neue Rechner anschafft zahlen die einen ganz anderen Preis als du oder ich bei Abnahme von nur einem Rechner.Nicht umsonst gibts die Dinger nicht im Handel zu kaufen.
 
Wer kann ein System zusammenbauen, dass
a, perfekt funktioniert (und zwar mit Garantie), wahrscheinlich nie kaputt gehen wird, erstklassigen technischen Support genießt
b, folgende Kernkomponenten hat: Pentium D 820, 2GB DDR2-533 RAM, GF 7800 GTX, 2x 250GB SATA HDD RAID 0
c, 1.289€ kostet
???
 
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