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Demographiewandel - Deutschland vergreist, Lösungen?
- Ersteller Deadsystem
- Erstellt am
F
Fu Manchu
Gast
Godde schrieb:...Familienarbeit und Erwerbsarbeit folgen unterschiedlichen Lebensmaximen. Wer nicht versteht, dass Arbeit nie Selbstzweck, ...
Das sehe ich anders. Arbeit ist in erster Linie selbstzweck, um sich und seine Familie zu ernähren.
So wie wir früher als Jäger tagelang unterwegs waren um unsere Sippe zu ernähren, so wie wir stundenlang sammeln gingen, um das Nahrungsangebot zu ergänzen, so gehen wir heute Arbeiten. Nur weil wir eine moderne Gesellschaft haben heißt das nicht, das wir uns plötzlich einem selbst ausgedachten Selbstzweck hingeben und die Leistung zur Lebenserhaltung anders bewerten.
Da habe ich neulich einen wissenschaftlichen Beitrag zu gesehen, tatsächlich war es zu Zeiten der Jäger und Sammler in den Anfangszeiten sehr mühsam das Futter für die Lieben herbei zu schaffen!so wie wir stundenlang sammeln gingen, um das Nahrungsangebot zu ergänzen, so gehen wir heute Arbeiten. Nur weil wir eine moderne Gesellschaft haben heißt das nicht, das wir uns plötzlich einem selbst ausgedachten Selbstzweck hingeben und die Leistung zur Lebenserhaltung anders bewerten.
Später als wir Germanen die Viehhaltung und den Ackerbau hatten, kamen Bauern mit reltiv wenig Zeit zurecht, man geht hier durchschnittlich von nur wenigen Stunden am Tag aus - was dann zeitlich eher angenehmer war!
Das Problem heute ist, dass wir alle sehr hohe Ansprüche haben und die lassen sich nunmal in der Regel nur durch viel Arbeit erfüllen!
Die die dann ein sehr gutes Gehalt haben, die erwirtschaften deshalb mehr als sie eigentlich benötigen - die anderen hecheln selbst mit 60 Stunden Wochen nur schlecht dem Leben hinterher!
Topic: Deutschland vergreist nicht wirklich. Wenn wir alle älter werden, muß man ja auch das Greisen-Alter hochsetzen!
Die Theorie ist ja, das man im Alter auch fitter ist! Wobei das natürlich meist nicht stimmt - langfristig gesehen natürlich schon, klar werden heute die meisten älter als im Mittelalter, aber wir unterhalten uns ja bestenfalls über das 20 + 21 Jahrhundert.....
Ich war neulich jedenfalls sehr überrascht, als ich mal nachgschaut habe, was uns denn die Politiker da verkaufen wollen mit ihrer Lebensarbeitszeit und Renteneintrittsalter!
Nach den Listen der Versicherungen, habe ich eine Lebenserwartung von ~68 Jahren, Renteneintritt mit 67! Ehrlich gesagt kann ich daher dies ganze gelaber von Renten "reichen nicht mehr" nicht nachvollziehen!
Zuletzt bearbeitet:
Man muss ja nur 1 und 1 zusammenzählen.
Dann kommt man von selber drauf das die Sozialversicherungen mit einer immer älter werdenden Bevölkerung in der immer weniger junge für immer mehr alte einzahlen müssen nicht mehr finanzierbar sind.
Und es geht hier nicht nur um die Rentenversicherung.
Auch eine Krankenversicherung lässt sich irgendwann nicht mehr bzw. nicht mehr mit dem heutigen (bereits seit Jahren immer weiter gesunkenen) Standard finanzieren.
Das einzige Mittel welches die Politik hat wäre es attraktiver zu machen Kinder zu bekommen. Und zwar nicht für Familien die sowieso von Staatsgeld leben und sich über mehr Kindergeld freuen sondern für Menschen mit Bildung die in Lohn und Brot stehen und sich deshalb bislang gegen Kinder entschieden haben.
Aber selbst wenn die Politik diese Maßnahmen jetzt sofort ergreifen würde wäre es bereits zu spät und die Leistungen der Sozialversicherungen müssten massiv zusammengestrichen werden bis es dann in zwei bis drei Jahrzehnten wieder mehr junge Beitragszahler gibt und die Kassenlage in eben diesen sich wieder bessert.
Das es funktioniert sieht man in Frankreich. Dort hat die Politik schon vor vielen Jahren 1 und 1 zusammengezählt und die erforderlichen Maßnahmen ergriffen.
Der Erfolg ist das es heute wieder einen Geburtenüberschuss gibt und die Finanzierung der Sozialversicherungen für die Zukunft gesichert ist.
Da die Politik in Deutschland aber, wie es einem permanent eindrucksvoll bewiesen wird NICHT 1 und 1 zusammenzählen kann werden in den nächsten Jahren die Beiträge weiter steigen und die Leistungen immer weiter sinken, bis sich die Sozialversicherungen irgendwann vielleicht überhaupt nicht mehr finanzieren lassen und man die alten und kranken sich selbst überlässt.
Aber auch Dinge wie eine moderne Infrastruktur lassen sich mit einer überalterten Bevölkerung in der viele betagt und pflegebedürftig sind und es viel zu wenige gibt die arbeiten können nicht mehr intakt halten.
Ich sehe für Deutschland mehr als schwarz. Und da ist es egal welche Parteien nun in Zukunft an der Macht sind. Die kann man alle in einen Sack stopfen...
Dann kommt man von selber drauf das die Sozialversicherungen mit einer immer älter werdenden Bevölkerung in der immer weniger junge für immer mehr alte einzahlen müssen nicht mehr finanzierbar sind.
Und es geht hier nicht nur um die Rentenversicherung.
Auch eine Krankenversicherung lässt sich irgendwann nicht mehr bzw. nicht mehr mit dem heutigen (bereits seit Jahren immer weiter gesunkenen) Standard finanzieren.
Das einzige Mittel welches die Politik hat wäre es attraktiver zu machen Kinder zu bekommen. Und zwar nicht für Familien die sowieso von Staatsgeld leben und sich über mehr Kindergeld freuen sondern für Menschen mit Bildung die in Lohn und Brot stehen und sich deshalb bislang gegen Kinder entschieden haben.
Aber selbst wenn die Politik diese Maßnahmen jetzt sofort ergreifen würde wäre es bereits zu spät und die Leistungen der Sozialversicherungen müssten massiv zusammengestrichen werden bis es dann in zwei bis drei Jahrzehnten wieder mehr junge Beitragszahler gibt und die Kassenlage in eben diesen sich wieder bessert.
Das es funktioniert sieht man in Frankreich. Dort hat die Politik schon vor vielen Jahren 1 und 1 zusammengezählt und die erforderlichen Maßnahmen ergriffen.
Der Erfolg ist das es heute wieder einen Geburtenüberschuss gibt und die Finanzierung der Sozialversicherungen für die Zukunft gesichert ist.
Da die Politik in Deutschland aber, wie es einem permanent eindrucksvoll bewiesen wird NICHT 1 und 1 zusammenzählen kann werden in den nächsten Jahren die Beiträge weiter steigen und die Leistungen immer weiter sinken, bis sich die Sozialversicherungen irgendwann vielleicht überhaupt nicht mehr finanzieren lassen und man die alten und kranken sich selbst überlässt.
Aber auch Dinge wie eine moderne Infrastruktur lassen sich mit einer überalterten Bevölkerung in der viele betagt und pflegebedürftig sind und es viel zu wenige gibt die arbeiten können nicht mehr intakt halten.
Ich sehe für Deutschland mehr als schwarz. Und da ist es egal welche Parteien nun in Zukunft an der Macht sind. Die kann man alle in einen Sack stopfen...
@ Banger
schau Dir Deinen Jahrgang an:
http://www.lebenserwartung.info/index-Dateien/ledeu.htm
Ich glaube nicht, dass Du auf 75-80 Jahre kommst - es sei denn, Du bist 2000 oder später gebohren?
schau Dir Deinen Jahrgang an:
http://www.lebenserwartung.info/index-Dateien/ledeu.htm
Ich glaube nicht, dass Du auf 75-80 Jahre kommst - es sei denn, Du bist 2000 oder später gebohren?
Unsinn. Sowohl die Renten- als auch die Krankenkassen scheffeln monströse Überschüsse. Keinen Meter weit hätten wir ein Problem damit, den Status Quo zu erhalten, würde die Regierung nur mit eiserner Faust in den Versicherungssumpf schlagen und dafür sorgen, dass die Beiträge auch bei den Einzahlenden ankommen, und nicht nur beim Vorstand.Kappoggo schrieb:Und es geht hier nicht nur um die Rentenversicherung.
Auch eine Krankenversicherung lässt sich irgendwann nicht mehr bzw. nicht mehr mit dem heutigen (bereits seit Jahren immer weiter gesunkenen) Standard finanzieren.
Dann hast du NOCH mehr Arbeitslose. Wir leben in einer Hochtechnologie-Nation, bei uns wird Automatisierung groß geschrieben. Wozu willst du noch mehr Menschen in die Welt setzen, wenn die bestehenden bereits zu viele sind, um die anfallenden Aufgaben zu erfüllen? Noch ein paar kleine Fortschritte in der Robotik, und du wirst abseits von Programmierern und Künstlern gar niemanden mehr brauchen.Das einzige Mittel welches die Politik hat wäre es attraktiver zu machen Kinder zu bekommen. Und zwar nicht für Familien die sowieso von Staatsgeld leben und sich über mehr Kindergeld freuen sondern für Menschen mit Bildung die in Lohn und Brot stehen und sich deshalb bislang gegen Kinder entschieden haben.
Dann tu uns allen einen Gefallen, zieh nach Frankreich.. aber nicht in eine hübsche Nobelgegend, sondern in eines der vielen Elendsviertel, in denen sich die schwarze Bevölkerung Straßenschlachten mit den Nazis liefert und die Renaults im Kreisverkehr brennen wie die Kerzen auf dem Weihnachtsgesteck.Ich sehe für Deutschland mehr als schwarz. Und da ist es egal welche Parteien nun in Zukunft an der Macht sind. Die kann man alle in einen Sack stopfen...
Haben sie es bei dir also schon geschafft .....................Kappoggo schrieb:Man muss ja nur 1 und 1 zusammenzählen.
Dann kommt man von selber drauf das die Sozialversicherungen mit einer immer älter werdenden Bevölkerung in der immer weniger junge für immer mehr alte einzahlen müssen nicht mehr finanzierbar sind..
Die Berechnungen sind mit klaren Vorgaben der Schwarzmalerei in Auftrag gegeben worden, das Ergebnis ist also gekauft und wenig glaubwürdig.
diRAM
Großinquisitor a.D.
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 5.756
In anbetracht der Tatsache, dass ich bislang hier nur passiver Leser war, würde mich für einen Nachvollzug deiner hoffentlich existenten Argumentation, die "allumfassende" Wahrheit von den "Anderen", ach so Mächtigen interessieren (Btw: Wer ist das eigentlich?). Schön wäre auch wenn Statistiken sachlich widerlegt werden würden und nicht fadenscheinige Indoktrination der anderen Disskutanten unterstellt wird.
Banger
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 39.808
Lars_SHG schrieb:@ Banger
schau Dir Deinen Jahrgang an:
http://www.lebenserwartung.info/index-Dateien/ledeu.htm
Ich glaube nicht, dass Du auf 75-80 Jahre kommst - es sei denn, Du bist 2000 oder später gebohren?
Demnach hätte ich immer noch 4-5 Jahre und nicht eines. Aber die Hochrechnung kann nicht die Lebenserwartung einzelner Personen wissen. Ich, du und die Hochrechnung wissen nicht, ob ich ich schon mit 60 sterbe oder erst mit 90.
Interessant wäre ja noch, ob da nur "natürliche Tode" gezählt werden oder auch Tode durch Autounfälle etc. mitgezählt werden.
@Lars_SHG
Je älter man wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass man die durchschnittliche Lebenserwartung seines Jahrgangs übertrifft. Nicht umsonst heißt es ja "Lebenserwartung bei der Geburt". Wenn man beispielsweise die ersten 30 Jahre "überstanden" hat, kann man schon davon ausgehen, dass man den Durchschnitt seines Jahrgangs um ein paar Jahre übertrifft, da man nicht zu denjenigen gehört, welche mit unter 30 sterben und den Durchschnitt deutlich nach unten ziehen.
Je älter man wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass man die durchschnittliche Lebenserwartung seines Jahrgangs übertrifft. Nicht umsonst heißt es ja "Lebenserwartung bei der Geburt". Wenn man beispielsweise die ersten 30 Jahre "überstanden" hat, kann man schon davon ausgehen, dass man den Durchschnitt seines Jahrgangs um ein paar Jahre übertrifft, da man nicht zu denjenigen gehört, welche mit unter 30 sterben und den Durchschnitt deutlich nach unten ziehen.
G
Ganzir
Gast
Deutschland vergreist, Lösungen?
Um mal hierauf einzugehen:
Selbst wenn die Leute von heute auf morgen anfingen zu rammeln wie die Kanickel (ohne zu verhüten), dauerte es recht lange, bis sich der jetzige Prozess umkehrte.
Lösung?
Die Zuwanderung für Hochqualifizierte zu vereinfachen. Gibt genug Länder, die nicht Wissen wohin mit den Menschenmassen.
Menschen, welche bereits hier sind (asylberechtigt) die Möglichkeit einräumen, die Staatsbürgerschaft zu erhalten, wenn man sich im Gegenzug dafür qualifiziert.
Weniger Menschen auf Abstellgleis schieben (am besten gar keine) und so viel Hochqualifizierte wie möglich zu generieren.
Nach und nach auf eine kapitalgedeckte Altersvorsorge umschwenken, denn Generationenvertrag funktioniert nur dann, wenn die Bevölkerung wächst oder wenn das nicht der Fall ist, die nachfolgende Generation genau so produktiv ist, wie die vorherige... beides lässt sich nicht auf ewig garanitieren und ersteres führte irgendwann zu einen Platzproblem (zumindest so lange, bis wir bessere Antriebstechnologien haben).
Wie schnell da das Geld verzockt wird erleben wir doch laufend....................Ganzir schrieb:Nach und nach auf eine kapitalgedeckte Altersvorsorge umschwenken, ..........
Bin dagegen!
G
Ganzir
Gast
Wo wird Geld verzockt? In einer Vorsorge die es noch gar nicht gibt? - Interessant eine völlig neue Art des Futur-Handels.
Ich kann nur empfehlen folgenden Artikel zu lesen:
Politische Ökonomie der Alterssicherung – Kritik der Reformdebatte um Generationengerechtigkeit, Demographie und kapitalgedeckte Finanzierung
Auszug:". Und so lässt sich klar und differenziert zeigen, dass die gängigen Behauptungen der orthodoxen Reformagenda bei der Organisation und Finanzierung der Alterssicherung immer nur unter äußerst strengen, oft völlig irrealen Modellrestriktionen überzeugen.
Das Ergebnis fällt eindeutig aus: trotz intensiver Forschung und jahrzehntelanger Debatte sind die Behauptungen für eine stärkere Orientierung auf ein privates, kapitalfundiertes System allesamt nicht überzeugend. Ungeachtet der Form und Ausgestaltung der Alterssicherung sind die Annahmen und Argumente weder immanent schlüssig, logisch oder konsistent, noch überzeugen sie angesichts realer Erfahrungen und im Licht eines mindestens gleichwertigen alternativen ökonomischen (post-keynesianischen) Ansatzes.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=13908
Politische Ökonomie der Alterssicherung – Kritik der Reformdebatte um Generationengerechtigkeit, Demographie und kapitalgedeckte Finanzierung
Auszug:". Und so lässt sich klar und differenziert zeigen, dass die gängigen Behauptungen der orthodoxen Reformagenda bei der Organisation und Finanzierung der Alterssicherung immer nur unter äußerst strengen, oft völlig irrealen Modellrestriktionen überzeugen.
Das Ergebnis fällt eindeutig aus: trotz intensiver Forschung und jahrzehntelanger Debatte sind die Behauptungen für eine stärkere Orientierung auf ein privates, kapitalfundiertes System allesamt nicht überzeugend. Ungeachtet der Form und Ausgestaltung der Alterssicherung sind die Annahmen und Argumente weder immanent schlüssig, logisch oder konsistent, noch überzeugen sie angesichts realer Erfahrungen und im Licht eines mindestens gleichwertigen alternativen ökonomischen (post-keynesianischen) Ansatzes.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=13908
G
Ganzir
Gast
Aha die Nachdenkseiten, betrieben von einem SPD-Politiker, da ist es natürlich auch sehr verwunderlich, dass sich dort gegen jede Art der Privatisierung ausgesprochen wird. Das Komische daran ist nur, wie es sein kann, dass gerade sowas wie die Agenda 2010 unter einer SPD-Regierung durchgedrückt wurde. => Vor der Wahl links anblinken und dann rechts abbiegen. Vom Panzerkreuzerverbot bis hin zur Mehrwertsteuererhöhung.
Schrammler
Commander
- Registriert
- Nov. 2009
- Beiträge
- 2.651
Lars_SHG schrieb:@ Banger
schau Dir Deinen Jahrgang an:
http://www.lebenserwartung.info/index-Dateien/ledeu.htm
Ich glaube nicht, dass Du auf 75-80 Jahre kommst - es sei denn, Du bist 2000 oder später gebohren?
Selten so eine Gurke von Auflistung gelesen. Bei den alten Daten fehlt der Hinweis auf die Weltkriege, die Hungerproblematik, die Kindersterblichkeit und fehlende Antibiotika/medizinischer Fortschritt seine "eigenen Berechnungen" scheinen aber lediglich darauf zu beruhen, tolles "Ergebnis", was fern der Realität liegt, immerhin gibt's der Herr Dr. ja auch indirekt zu.
Wer 80 wird, entscheidet keine Statistik, da spielt die Gesundheit, Glück und äußere Umstände eine Nebenrolle, die Hauptrolle spielen unsere Gene. Ein Großvater von mir wurde 80, hing damals aber schon 10 Jahre an der Dialyse, zu einer Zeit, wo 10 Jahre ohne Ausreichende eigene Nierenfunktion bereits das "Maximum" waren. Alleine laut den Durchschnittswerten des Herrn Dr., hätte er schon mit 45 unter der Erde liegen sollen.