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NewsDen Deutschen „fehlt Wissen zum Online-Shopping“
Eine repräsentative Studie der Zeppelin Universität Friedrichshafen im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommt zu dem Ergebnis, dass zwar 86 Prozent der Deutschen online einkaufen, doch nur ein Bruchteil allumfassend mit den Eigenschaften des Internethandels vertraut ist.
Wie jetzt? Man bekommt keine Mail von der Verbraucherzentrale, dass die Verbindung überwacht wird?
Ich warte seit Jahren drauf und hab schon zig mal nachgefragt... dann hätte ich ja längst E-commercen können... son Mist.
Ist die Welt schon so kaputt dass man ein Wirtschaftsprofi sein soll, um nicht beim Kauf abgezockt zu werden?
Ich glaube die Regulierungsmaßnahmen gehören eher auf die andere Seite der Leitung.
Ist auch der Grund warum Amazon & Co. so erfolgreich sind, während neue Unternehmen kein Fuß in die Tür bekommen. Wer schickt mir schon ein 1300€ Notebook Ersatz raus, bevor ich das defekte überhaupt losgeschickt habe. Mit Amazon hatte ich kurzfristig 2 Notebooks hier, hat zwar 30€ mehr gekostet aber das war es wert.
Bei Otto.de musste ich extreme Umstände in Kauf nehmen, um überhaupt Möbel "bezahlen" zu dürfen.
Nicht mal die Barzahlung an der Tür war möglich, nur Vorkasse und das obwohl ich kein Neukunde bin und vorher für 1000€+ Zeug bestellt hatte (ohne Zahlungsverzug!). Ergo, die 6000€ haben sie nicht bekommen sondern ein anderer Shop.
Und dies ist der springende Punkt. Warum ist es Firmen erlaubt zu kassieren BEVOR der Kunde überhaupt die Ware sehen kann? Auf Ebay ist diese Politik auch Problemfall NR1. Warum muss man PayPal benutzen und doppelt Gebühren für PP+Ebay abdrücken, wenn man schon das Bankkonto bezahlen muss !
Es fehlt Deutschland eher an einer günstigen und sicheren Zahlungsart. Nein, der Welt fehlt so ein System.
Der Kunde selbst weiß genug.
So konnte nur etwas mehr als ein Fünftel alle von neun Experten im Vorfeld aufbereiteten Fragen mit dem Fokus auf Online-Shopping und Verbraucherrechte richtig beantworten, im Schnitt waren es 67 Prozent.
Finds ulkig. Auf der einen Seite wird alles reglementiert, alles muss seine Richtigkeit haben, der Kunde muss sich mit den Themen auseinandersetzen. Und wenn dann die Supermärkte freilaufende Eier verkaufen über Jahre, dann wird der Kunde von der Behörde noch nicht einmal in Kenntnis gesetzt. Wenn es das "Kartoffelkartell" gibt, passiert auch nichts weiter. Wenn in Ferienzeiten der Spritpreis steigt passiert auch nichts.
Der vzbv sollte uns alle mal fragen, da sparen sie richtig Steuergelder. Warum verkauft Aldi so gut? Weils billig ist. Warum gibt es so viele Arbeitslose? Weil wenig Leute vermittelt werden. Warum kauft man keine Bio-Eier? Weils keine sind. .....
Und wenn ich nicht weiß was shoppen ist fehlt mir das Wissen um richtig einzukaufen?
Mir doch wurscht wie irgendein Fachbegriff heißt, denn Fachbegriffe sind für Fachmänner da.
Ich tu weiterhin online bestellen ohne bei irgendwelchen E-Commerce-Unternehmen zu shoppen.
Wie bereits gesagt wurde ist der Oberbegriff doch völlig egal. Und die anzeige von https ist aus meiner Sicht nun auch nicht bei "Wirtschaftswissen" einzuordnen sondern eher Technikwissen. Na mal schauen wann das komplett veröffentlicht wird und wie die anderen Fragen aussehen.
@Euromaster
Ja, ~1000 Leute reichen bei einer Bevölkerung von 80 Mio für eine repräsentative Studie wenn die Studie vernünftig betrieben wird.
Sollte sich die Studie nur auf Leute beziehen die Internetshopping nutzen dann wird das ganze noch mal genauer da man von den 80 Mio ja noch einige streichen kann.
Wieder mal nur eine Wichtigtuer der sich nur ins Rampenlicht bringen will.
Die Umfrage ist wertlos ohne vergleiche zu anderen Ländern, oder gar vergleiche zum Physischen (realen) einkaufen in den Läden.
Begriffe die man laut dem Typen kenne n sollte sind doch Mist, braucht niemand in der Welt.
Mal wieder ne Studie, die die welt nicht braucht...
Sorry aber die Leute, die nix über Online-Einkauf wissen gehen ins Geschäft und kaufen dort,
der Einzelhandel lebt davon...
Also die Frage nach E-Commerce ist für mich eher in der Rubrik "Englischkenntnisse" bzw. "Bullshitbingo" einzuordnen, die Frage nach "https" liegt bei mir mehr bei der Informatik, das weiß doch kein Normalo.
Aus diesen beiden - hoffentlich schlechten Beispielen für die gestellten Fragen - lässt sich zudem keinerlei Aussage über das "Wirtschaftswissen" ableiten, genauso wenig über die Fähigkeit "richtig" online einzukaufen.
Das vom Prof. unterstellte lückenhafte Wirtschaftswissen ist übrigends nichts neues oder auf den Onlinehandel beschränkt. Wirtschaftswissen(-schaften) sind doch für viele Bürger ein Buch mit sieben Siegeln.
Desweiteren fehlt den Deutschen offensichtlich nicht das Wissen zum Onlineshopping. Zahlreiche erfolgreiche Onlinehändler beweisen eindeutig das Gegenteil.
Bitte nicht falsch verstehen, mehr und bessere Informationen und (Risiko-)Aufklärung für den unbedarften Onlineshopper ist nicht falsch und sicherlich auch angebracht, aber dafür braucht es keine Umfrage mit diesen Fragen. Das weiß jeder dem https und E-Commerce tatsächlich etwas sagen auch ohne Umfrage.
Genau so sehe ich es auch und das sprach ich ja auch an, keiner muss wissen wie SSL oder TLS arbeiten wichtig ist es wird verschlüsselt fertig, mehr muss der NOrmalo nicht wissen.