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News Den Deutschen „fehlt Wissen zum Online-Shopping“
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zur News: Den Deutschen „fehlt Wissen zum Online-Shopping“
HighTech-Freak
Rear Admiral
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Ersteres war mir klar. Letztres hingegen könnte man auf ein höhere Maß an Bildung zurückführen. Ein Akademiker, der oftmals auch mehr verdient, wird sich wahrscheinlich eher mehr mit Rechten, Pflichten & Risiken auseinandersetzen als manch anderer... Naja, was solls... nur eine weitere "repräsentative" Statistik...Mit zunehmendem Alter nahm die Qualität der Antworten ab, mit zunehmendem Haushaltseinkommen hingegen zu.
Cool Master
Fleet Admiral
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anonymous_user schrieb:Du wiederlegst doch mit dem Link garnicht meine Aussage. Im Deutschen Sprachgebrauch gibt es kein E-Commerce.
Natürlich gibt es das... Keine Ahnung wo du dich rum treibst, aber es gibt den Begriff schon ewig.
Das liegt an der ausgeprägten Rückgabementalität und diversen anderen nicht nachvollziehbaren Zugeständnissen im Fernabsatzhandel.Rob83 schrieb:Warum ist es Firmen erlaubt zu kassieren BEVOR der Kunde überhaupt die Ware sehen kann?
Einen Ausgleich dafür muss es auch geben.
Eisholz
Lt. Commander
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Marius schrieb:Unter E-Commerze verstehe ich Geldgenerierung durch Dienstleistungen/Verkauf virtueller Waren übers Internet, aber nicht den handfesten Handel.
Mal abgesehen davon, dass es E-Commerce heißt...
Ist es denn eine Grundvoraussetzung, diesen Begriff richtig übersetzen zu können, um im Netz einkaufen zu dürfen? Definitiv nicht!
In Deutschland ist Deutsch die Amtssprache und ein paar regionale Minderheitensprachen, aber kein Englisch.
Wie kommt der Herr Professor also zu diesem Quatsch, das würde mich mal interessieren.
Möglicherweise ist er ja auch schon werbegeschädigt; jeder Furz bekommt doch mittlerweile in diesem Land einen englischen oder vergewaltigten denglischen Namen, das ist schon peinlich.
Man muss sich nur mal die TV - Werbung reinziehen, das klingt in meinen Ohren alles andere als cool, nämlich lächerlich.
Gruß, Eisholz
Dystop1an
Commander
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Keine Ahnung wo du dich rumtreibst, aber lies doch mal bitte richtig, bevor du irgendwas schreibst was sich auf aus dem Kontext gerissenen Aussagen meinerseits bezieht, die meiner Gesamtaussage auch nicht wiedersprechen.Cool Master schrieb:Natürlich gibt es das... Keine Ahnung wo du dich rum treibst, aber es gibt den Begriff schon ewig.
Der Begriff fällt nur bei Firmenversammlungen etc. aber niemals im normal Bürgerlichen Sprachgebrauch.
Meine Aussage: Es bringt niemandem was, zu Wissen was E-Commerce bedeutet, da man durch eben jenes Wissen nicht sicherer im Internet beim Shopping Unterwegs ist, oder gar mehr von Rechten im Internet versteht(was ja eben jener Sinn dieser Studie gewesen sein soll). Und von daher ist die Studie Mumpitz, wenn nur so Haarsträubende Fragen gestellt wurden. E-Commerce wird in völlig anderen Zusammenhängen benutzt, wie eben denen von den ich schon geschrieben habe: Bei Geschäftszahlen, im Firmenumfeld oder Vorstandssitzungen, aber auf keinen Fall beim online Shopping Vorgang und dem Sicheren umgang damit.
Zuletzt bearbeitet:
A
abulafia
Gast
Es gibt auch zu viele Leute, die mit ihrer Dämlichkeit sogar das Haus verlassen.
Klingt nach einem allgemeinen Problem. Warum gerade Online-Shopping herausgestellt wird, kann ich nur teilweise nachvollziehen. Ich denke aber schon, dass es zu den komplexeren Alltagshandlungen gehört, gerade bei Sachmängeln, Rücksendungen, Widerrufen etc.
Allerdings wird man ja über Rechte zwangsinformiert, nichts zu wissen ist dann eigentlich selbstverschuldet.
Klingt nach einem allgemeinen Problem. Warum gerade Online-Shopping herausgestellt wird, kann ich nur teilweise nachvollziehen. Ich denke aber schon, dass es zu den komplexeren Alltagshandlungen gehört, gerade bei Sachmängeln, Rücksendungen, Widerrufen etc.
Allerdings wird man ja über Rechte zwangsinformiert, nichts zu wissen ist dann eigentlich selbstverschuldet.
Cool Master
Fleet Admiral
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Und wie ich schon mal sagte natülich gibt es das auch als Otto Normal Bürger der sich nur halbwegs mit dem online shopen auseindner setzt... Zudem kommt das man solche Begriffe auch in der Schule hat, aber da kommt es wieder auf das Bundesland an.
terraconz
Commodore
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Rob83 schrieb:.... Warum ist es Firmen erlaubt zu kassieren BEVOR der Kunde überhaupt die Ware sehen kann? Auf Ebay ist diese Politik auch Problemfall NR1. Warum muss man PayPal benutzen und doppelt Gebühren für PP+Ebay abdrücken, wenn man schon das Bankkonto bezahlen muss !
Es fehlt Deutschland eher an einer günstigen und sicheren Zahlungsart. Nein, der Welt fehlt so ein System.
Der Kunde selbst weiß genug.
Du hast aber auf Händler Seite genau die umgekehrte Situation, warum sollte ein Händler denn dem Kunden Ware in die Hand geben die noch nicht bezahlt ist? Warum ist es denn über haupt so weit gekommen? Zu Beginn wurden die Händler nämlich nach strich und faden verarscht! Mitte der 90er war auf Rechnung online kaufen quasi Standard und es wurde betrogen bis zum geht nicht mehr. Es wurde auf Rechnung bestellt auf Teufel komm raus und nicht bezahlt und dann an Geld oder Ware wieder rankommen ist mit extremen Aufwand verbunden und meist hat man beides abschreiben können. Man konnte die Leute zwar anzeigen aber da das alles Leute waren wo eh nix zu holen war war der Weg auch sinnlos.
Deshalb wurde dann erst "Sippenhaft" eingeführt also das man Listen führte von solchen Personen und alle die damit irgendwie verbunden waren gesperrt wurden. Aber auch das wurde natürlich umgangen und so haben wir den Status das fast überall Standard Zahlung Vorkasse ist! Das haben wir uns selber zu zu schreiben wie so oft.
Zuletzt bearbeitet:
Dystop1an
Commander
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Das ist doch Humbug. Nehmen wir mal an jemand älteres der eben jenen Begriff nicht im Unterricht hatte, beschäftigt sich Umfangreich mit dem Sicherem Umgang von Online Shops. Wie soll denn die Person bitte auf den Begriff E-Commerce aufmerksam werden? Und noch besser wieso?(durch den begriff hast du Null mehr ahnung von Sicherheit und Recht beim Online Shopping)Cool Master schrieb:Und wie ich schon mal sagte natülich gibt es das auch als Otto Normal Bürger der sich nur halbwegs mit dem online shopen auseindner setzt... Zudem kommt das man solche Begriffe auch in der Schule hat, aber da kommt es wieder auf das Bundesland an.
Und den Begriff hat man auch wenn überhaupt im Englisch oder Wirtschaft Unterricht, was meine Aussage ja bestätigt.
SheepShaver
Commodore
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- Nov. 2004
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Den Begriff eCommerce (oder eBusiness) kennt eigentlich jeder, der sich mit dem Handel übers Internet etwas näher beschäftigt hat.
Wenn deine Definiton von "Normalbürger" = doof ist, dann stimmt deine Aussage natürlich.
Wenn deine Definiton von "Normalbürger" = doof ist, dann stimmt deine Aussage natürlich.
Dystop1an
Commander
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- Apr. 2010
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- 2.453
Richtig, weil auch jeder Deutsche ein Internet Händler ist und sich mit den Begriffen auskennen muss...
Es geht hier immernoch um Online Shopping und Online Handel, und da hat der Begriff eCommerce rein garnichts mit dem Sicheren Umgang mit Online Shops zutun, und auch kennt man dann seine rechte nicht besser. Also schaut mal über den tellerrand, weder sind alle Deutschen unter 40, noch sind alle Deutschen Aktive Internethändler. Hier nochmal die News als Zitat:
Es geht hier immernoch um Online Shopping und Online Handel, und da hat der Begriff eCommerce rein garnichts mit dem Sicheren Umgang mit Online Shops zutun, und auch kennt man dann seine rechte nicht besser. Also schaut mal über den tellerrand, weder sind alle Deutschen unter 40, noch sind alle Deutschen Aktive Internethändler. Hier nochmal die News als Zitat:
Den Deutschen „fehlt Wissen zum Online-Shopping“
Eine repräsentative Studie der Zeppelin Universität Friedrichshafen im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommt zu dem Ergebnis, dass zwar 86 Prozent der Deutschen online einkaufen, doch nur ein Bruchteil allumfassend mit den Eigenschaften des Internethandels vertraut ist.
So konnte nur etwas mehr als ein Fünftel alle von neun Experten im Vorfeld aufbereiteten Fragen mit dem Fokus Rechte und Risiken beim Online-Shopping richtig beantworten,
B
BigGonzo
Gast
Logisch, das die Nerds von CB das natürlich mal wieder nicht glauben können. Nur welcher normale User besucht schon Seiten wie CB?olfbc schrieb:"...allumfassend mit den Eigenschaften des Internethandels vertraut..."
"...lückenhaftes minimales Wirtschaftswissen..."
Aber, aber, i bitt Sie Herr Professor Doktor, des konn jo nit wohr sein!
(was Sie für an Blödsinn schreiben)
Ist genauso wie die Aussage der Telekom mit dem Trafficvolumen für das Internet. Da glaubt auch keiner das der "normale User" mit 75GB im Monat locker auskommt.
Die meisten User glauben hier scheinbar wirklich, dass sie der Mittelpunkt der Welt sind....
Aber ihr seit nur ein paar Prozent, vergesst das nicht!
White_Eagle
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 1.775
Kommerz:
Oder auch: http://www.visuellesynonyme.com/54243/kommerz
Und das Ganze jetzt nur noch mit e -> für: elektronisch
Warum verwendet man nicht die im deutschem Sprachgebrauch obigen üblichen Begriffe?
Deutsch = Fremdsprache?
Deutsch ins Grundgesetz - Verein Deutsche Sprache eV
E-Commerce -synonym- für e-Kommerz - für elektronischen Handel = Onlinehandel
als Bedeutung im Zusammenhang der Umfrage.
Zumindest eine Verwendung des Wortschatzes aus dem allgemein üblichen Sprachgebrauch wär ja doch angebracht, durch den Herrn Professor.
Hauptsache ist Verwendung von fremdsprachlichen Begrifflichkeiten,
das macht den äußeren verbalen Anschein von "hoher" Bildung und Intelligenz,
bei jedoch ansonsten inhaltloser und meist unverständlicher Ausdrucksweise, ob in Text- oder in Wortform!
PS.
das Ganze als Zusammenfassung, kurz und bündig:
die Umfrage hat für mich die gleiche Relevanz wie der letzte Kuhschiß von gestern.
Kommerz, ursprünglich „Geschäftsleben“ (von lat.: commercium, „Handel“, aus cum „mit(einander)“ und merx „Handelsgut“, über das frz. commerce),[1] wurde teilweise bis ins beginnende 20. Jahrhundert in der ursprünglichen Bedeutung als Synonym für Handel verwendet. Davon abgeleitet war im Deutschen Reich und ist in Österreich der Titel Kommerzienrat. Meyers Konversations-Lexikon erachtete bereits 1888 den Begriff für veraltet.[2]
Heute wird der Ausdruck meist abwertend im Sinne eines allein auf Gewinnerzielung gerichteten Interesses verwendet.[3][4] Im Gegensatz dazu wird „nichtkommerziell“ als „ohne Gewinnerzielungsabsicht“ verwendet und oft als positives Merkmal für ehrenamtlichte, uneigennützige oder lediglich kostendeckende Aktivitäten von Privatpersonen, Vereinen und Gruppierungen herausgestellt.
Oder auch: http://www.visuellesynonyme.com/54243/kommerz
Kommerzialisierung
Der Begriff Kommerzialisierung beschreibt einen Prozess, in dem wirtschaftliche Gesichtspunkte einen immer stärkeren Einfluss gegenüber ideellen Aspekten gewinnen. Kommerzialisierung tritt in verschiedenen Bereichen auf, in denen die Akteure ursprünglich aus einer vorwiegend ideellen Motivation heraus handelten.
(Definition ergänzt von Marcel am 04.12.2012)
Und das Ganze jetzt nur noch mit e -> für: elektronisch
Warum verwendet man nicht die im deutschem Sprachgebrauch obigen üblichen Begriffe?
Deutsch = Fremdsprache?
Deutsch ins Grundgesetz - Verein Deutsche Sprache eV
E-Commerce -synonym- für e-Kommerz - für elektronischen Handel = Onlinehandel
als Bedeutung im Zusammenhang der Umfrage.
Zumindest eine Verwendung des Wortschatzes aus dem allgemein üblichen Sprachgebrauch wär ja doch angebracht, durch den Herrn Professor.
Hauptsache ist Verwendung von fremdsprachlichen Begrifflichkeiten,
das macht den äußeren verbalen Anschein von "hoher" Bildung und Intelligenz,
bei jedoch ansonsten inhaltloser und meist unverständlicher Ausdrucksweise, ob in Text- oder in Wortform!
PS.
das Ganze als Zusammenfassung, kurz und bündig:
die Umfrage hat für mich die gleiche Relevanz wie der letzte Kuhschiß von gestern.
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenn da ein paar Leute, die beruflich in IT-Sicherheit machen – würde mich interessieren, wie die abschneiden.
Ich *weiß* jedenfalls, dass ein Virenscanner _kein_ "Garant für einen sicheren Einkauf im Netz" ist (sondern irgendwo zwischen "netter Zusatzabsicherung" und Scareware. Und irgendein Schloss haben meine HTTPS-Verbindungen meistens auch nicht
Ich *weiß* jedenfalls, dass ein Virenscanner _kein_ "Garant für einen sicheren Einkauf im Netz" ist (sondern irgendwo zwischen "netter Zusatzabsicherung" und Scareware. Und irgendein Schloss haben meine HTTPS-Verbindungen meistens auch nicht
Cool Master schrieb:Das kann einem doch auch recht egal sein oder? Warum muss ich wissen wie etwas abläuft?
Nein eben nicht. Grundkenntnisse, vor allem was https und auch SSL und diverse anderere Zertifikate bedeuten und wie ich das überpfrüfen kann, wie das Internet funktioniert gehören schon dazu wenn man Betrügerseiten von echten Seiten trennen will. Und genau das ist eigentlich das wichtigste Kriterium ob jemand online einkaufen sollte. Das hat weniger damit zu tun ob man es kann sondern ob man es auch "sicher" kann.
Der Begriff e-commerce fällt in ziemlichen vielen AGBs und sonstigen Erklärungschriften der Online Händler, wenn man nicht weiß was damit gemeint ist, wie soll man dann die Bedingungen verstehen auf die man sich einlässt? So ungewöhnlich sind die Fragen nicht und ihr wisst auch überhaupt nicht wie diese speziellen Fragen gewichtet wurden.
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