Der allgemeine Heimkino Diskussions- Thread für alles

timo82 schrieb:
Ich habe letztens schon nach den entsprechenden Filtern gefragt, damit man keine Peaks hat. Leider ohne Antwort
SeniorWitti hat es ja schon gesagt, da gibt es keine allgemein passende Filter. Messen und händisch anpassen oder die Automatik ranlassen.

Yaggoth schrieb:
Wuhu: https://www.computerbase.de/2020-07/blackmagic-ursa-mini-pro-12k-kamera/

Wird doch langsam mit dem besseren digitalen Quell-material...
Ich bin mal gespannt was die Kamera leisten wird. Hätte ich die Wahl würde ich aber wahrscheinlich eine Alexa 65 vorziehen.

@marcus locos was nutzt du den für Komponenten für deinen HTPC? Meine Mi Box geht mir inzwischen auf die Nerven und ich bin mir unsicher ob ich wirklich eine Shield testen möchte, bzw. ob die meinen Anforderungen gerecht wird.
 
Das Problem mit den Rändern ist bekannt und das lässt sich auch nicht ändern. Wieso sollte ich bei einer Originalen 3D Blu-ray die Ränder zuschneiden :confused_alt: Overscan Anpassung steht auch auf Null.

https://bluray-disc.de/forum/topic/112097-3d-bluray-bildrand-nicht-korrekt/
https://www.heimkino-praxis.com/wechselndes-bildformat-im-film/

https://bluray-disc.de/blu-ray-filme/97261-doctor_strange_2016_3d_bluray_3d_bluray
1920x1080p (1.78:1, 2.39:1) Bildverhältnis wechselt

Denkst du immer noch es liegt am Quellmaterial oder an irgendeiner Einstellung?
Ergänzung ()

Mr. Rift schrieb:
Krass, wie hell bei dir die 21:9 Balken sind. :evillol: :evillol: :hammer_alt::smokin:
Hast du nicht abgedunkelt?
War nicht nötig weil es draußen schon dunkel war ;)

Ich kann gerne später ein neues Video machen von einem 4K Film da sollten die Balken richtig schwarz sein.
Du solltest doch wissen das bei einem 3D Film die Balken vielleicht etwas heller rüber kommen weil das komplette Bild rötlich dargestellt wird wegen 3D. Durch die 3D Brille habe ich richtiges schwarz und als ich gestern die beiden Filme geschaut habe hatte ich auch keine Probleme das irgendwelche Balken zu hell sind. Die Ränder an den Seiten haben nur gestört, sonst nichts.

Außerdem ist mein Handy für Videos nicht unbedingt gut geeignet. Du solltest dich nur auf die Ränder konzentrieren, deswegen habe ich das Video gemacht ;)
Ergänzung ()

HisN schrieb:
Edit: Ach nee, @marcus locos war ja der User mit Selbstbau-Mini-PC und Direkt-Wiedergabe ohne NAS.
Ja und es funktioniert endlich alles wie ich Mir das gewünscht habe :)
 
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Oh wie cool. Glückwunsch.
Hast Du da eigentlich den entsprechenden Thread aktualisiert, dann würde ich mir das noch mal durchlesen wie Du es jetzt gelöst hast.
 
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So @marcus locos habe mir deine Messungen nochmal angesehen. Bild 4 ist absolut ok.
Allerdings wundert mich der Verlauf der Messungen.
1 Messung Sub ca. 18 dB zu laut
2 Messung Sub ca. 18 dB leiser gedreht und immer noch ca. 5,5 dB zu laut
3 Messung Sub wieder um ca. 8 dB lauter gedreht (Regler bei -10) und Sub nur noch 3 dB zu laut?

Entweder variier die Mikrofon Position stark oder das Mikrofon scheint defekt zu sein.
Würde sich ja mit dem offenbar viel zu leisen Center decken.
Vielleicht kannst du das ja mal mit dem Handy nachmessen (dB/c Gewichtung). Nimm den Testton vom Avr und das Handymikrofon Richtung Decke.

Ich musste bei mir aufgrund des Nano Avr nochmals alles manuell Einmessen. Dabei sind mir schon Differenzen zwischen dem umik-1 und dem Yamaha eigenen Mikrofon aufgefallen. So bis zu +-2db waren es schon Je nach Lautsprecher.

Was ich damit sagen möchte. Egal welcher Film, ich musste den Center nie lauter drehen. Weder mit Dirac noch ohne. Egal ob manuell oder mit der automatischen Messung vom Avr. Abends benutze ich manchmal Adaptive DRC. mehr nicht.

Bei dem Film passangers kann man das ganz gut überprüfen. Gleich am Anfang. Da kommt der Ton aus allen Lautsprechern im nahezu gleichem Pegel. Das sollte sich schon sehr homogen anhören. Noch eine gute Szene ist im Film Dr. Strange. Wo er das erste mal mit der Meisterin durch das multiverum geführt wird.

Edit:
Was man auch nochmal machen könnte wäre das Mikrofon selbst zu prüfen. 5 Messungen ohne das Mikrofon zu bewegen den Avr aber zwischen jeder Messung aus und wieder einschalten und zwischen jeder Messung vergleichen. Vielleicht hat das Mikro ja nur Probleme mit deinem Subwoofer.
 
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gintoki schrieb:
@marcus locos was nutzt du den für Komponenten für deinen HTPC? Meine Mi Box geht mir inzwischen auf die Nerven und ich bin mir unsicher ob ich wirklich eine Shield testen möchte, bzw. ob die meinen Anforderungen gerecht wird.
Ich wollte Mir auch die Shield kaufen aber damit lassen sich keine 3D Filme abspielen deswegen hat sich das für mich erledigt.

Mein Mini PC sieht so aus:
mini pc.JPG


Eine schwächere Grafikkarte sollte natürlich auch reichen. Habe gleich bessere Hardware gekauft um sicher zu gehen. Am Anfang habe ich Mir auch irgendwelche Mini PCs für 200-300€ gekauft. Die haben aber alle nichts gebracht. Selbst ein Mini PC für 700eur den ich gekauft habe war von der Leistung nicht ausreichend deshalb war es auch so schwierig einen zu finden. So denke ich habe ich am Ende alles richtig gemacht und Mir selbst einen zusammen gebaut.

@Mr. Rift
https://www.dropbox.com/s/v21d3z6z09lkh9h/VID_20200721_224527.mp4?dl=0

Na jetzt zufrieden mit dem Schwarz? :D
Ergänzung ()

SeniorWitti schrieb:
Vielleicht kannst du das ja mal mit dem Handy nachmessen (dB/c Gewichtung). Nimm den Testton vom Avr und das Handymikrofon Richtung Decke.
Das müsstest Du mir mal bitte genauer erklären.

SeniorWitti schrieb:
Was man auch nochmal machen könnte wäre das Mikrofon selbst zu prüfen. 5 Messungen ohne das Mikrofon zu bewegen den Avr aber zwischen jeder Messung aus und wieder einschalten und zwischen jeder Messung vergleichen. Vielleicht hat das Mikro ja nur Probleme mit deinem Subwoofer.
Das werde ich mal testen und Dir dann das Ergebnis schicken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem Handy ist eigentlich ganz einfach. Dein Avr gibt doch unter dem Punkt Testton ein Rauschen aus. Das macht er ja Reihe rum. Falls nicht kann man die Lautsprecher einzeln anwählen.
Das Handy sollte halt am Hörplatz in Richtung Decke zeigen, damit man die Surround Lautsprecher auch relativ genau mit messen kann. Das Mikro von Avr zeigt ja auch Richtung Decke. So kann man mithilfe einer entsprechenden App die Pegel grob überprüfen.
 
Thema Trennfrequenz

gintoki schrieb:
SeniorWitti hat es ja schon gesagt, da gibt es keine allgemein passende Filter. Messen und händisch anpassen oder die Automatik ranlassen.

Das verstehe ich nicht. Im Grunde ist es Mathematik.
Ob die Trennfrequenz bei 100 oder 80 Hz liegt, spielt doch keine Rolle.

Gibts nicht irgendwelche Werte, dass man den Sub per Tiefpassfilter z.B. bei 90% der Trennfrequenz mit 24 dB/Oktave trennt und die Lautsprecher bei 110% mit 24 dB/Oktave?

Man müsste dann mal für alle Frequenzen von sagen wir mal 50 - 200 % der Trennfrequenz den Pegel ausrechnen.

Wenn man dann z.B. bei 100% einen Peak hat, sollte man auf 36 dB/Oktave gehen.
Das wird sich doch schonmal jemand angesehen haben.
 
Mathematisch sicher richtig. Die Physik nennt es Raummoden. Zudem gibt der Lautsprecherhersteller ja auch vor wie der Lautsprecher im Tieftonbereich abfällt, beim Subwoofer eben anders rum. Und da sich das je nach Raum, Lautsprecher und der Lautsprecheraufstellung unterschiedlich Stark (30db können es auch schon mal sein) ausgeprägt, ist es nicht möglich dir da eine passende Antwort zu geben. Sicher korrigiert Dirac das schon ordentlich aber um mehrmaliges messen wirst du da nicht rum kommen. Quasi einstellen nachmessen. Einstellen nachmessen. Am besten du legst je nach Raummoden den Filterpunkt von Lautsprecher/ Subwoofer fest und näherst dich mit dem jeweils anderen an.

edit: mach das ganze doch mit Hilfe von Rew.Miss doch als erstes die Filterpunkte vom Lautsprecher. Sprich 40,50...100,110,120 bei 12 und/oder 24 Trennung. Im Anschluss misst du den Subwoofer mit seinem Filter und lässt Rew das zusammenrechnen. Dann brauchst du nicht jede Kombination ausmessen sondern simulierst das. Da sieht man ja recht schnell wo dir Reise hingeht.

Aber warum musst du das machen? Macht das der Avr nicht? Oder Dirac. Noch als tip. Orientier dich dich am Filterpunkt vom Avr vor Dirac.
 
Zuletzt bearbeitet:
SeniorWitti schrieb:
Mathematisch sicher richtig. Die Physik nennt es Raummoden.

Wir reden von 2 verschiedenen Dingen.
Ich meine keine Raummoden, sondern von Pegelüberlagerungen.

In zwei Extrembeispielen wirst du sofort sehen, was ich meine:

Beispiel 1:
Lautsprecher: Hochpassfilter bei 500 Hz (Flankensteilheit egal).
Subwoofer: Tiefpassfilter bei 100 Hz (Flankensteilheit egal).
Zwischen 100 und 500 Hz habe ich dann einen Pegeleinbruch.

Beispiel 2:
Lautsprecher: Hochpassfilter bei 100 Hz (Flankensteilheit 12 dB/Oktave).
Subwoofer: Tiefpassfilter bei 100 Hz (Flankensteilheit 12 dB/Oktave).
Bei 100 Hz habe ich dann eine Pegelerhöhung, da ich von Lautsprecher um Subwoofer den vollen Pegel habe.

Das will ich nicht. Ich möchte einen möglichst konstanten Pegel. Und da ist die Frage, welche Trennfrequenzen ich für Subwoofer und Lautsprecher wähle und welche Flankensteilheit.



Was wer im Moment macht, weiß ich nicht.
Ich habe AVR, Bassmanagement und Dirac. Evtl. kommen die sich gegenseitig ins Gehege.
 
Weiß jemand, wie man den Pegel errechnet, der von einem Filter ausgeht?

Also ausgehend von 100 dB bei 100 Hz und einem Tiefpassfilter mit 12 dB/Oktave:

100 Hz = 100 dB
200 Hz = 88 dB
400 Hz = 76 dB
800 Hz = 64 dB
...


Aber wie errechne ich den Pegel bei 110 Hz?
Oder bei 101 Hz?
 
SeniorWitti schrieb:
Das mit dem Handy ist eigentlich ganz einfach. Das Handy sollte halt am Hörplatz in Richtung Decke zeigen, damit man die Surround Lautsprecher auch relativ genau mit messen kann. So kann man mithilfe einer entsprechenden App die Pegel grob überprüfen.
Ich verstehe aber immer noch nicht wie ich das mit dem Handy testen soll. Brauche ich dazu eine spezielle App oder wie soll das ganze funktionieren?
 
Ja mit irgendeiner Schallpegelmess App. Dient ja nur der ungefähren Überprüfung
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timo82 schrieb:
Aber wie errechne ich den Pegel bei 110 Hz?
Oder bei 101 Hz?
Zur aller größten Not mit dem Dreisatz.

Dein Raum wird dir da aber einen Strich durch die Rechnung machen.

Lad doch mal die 3 Messungen mit Rew von vorne Links hier hoch. Am besten mit 1/12 oder 1/24 smoothing. Also Subwooferanteil + Lautsprecheranteil + Gesamt. Damit man mal sieht was Maße ist. Dann kann man schonmal grob sagen in welche Richtung welcher Filter muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
SeniorWitti schrieb:
Edit:
Was man auch nochmal machen könnte wäre das Mikrofon selbst zu prüfen. 5 Messungen ohne das Mikrofon zu bewegen den Avr aber zwischen jeder Messung aus und wieder einschalten und zwischen jeder Messung vergleichen. Vielleicht hat das Mikro ja nur Probleme mit deinem Subwoofer.
Hab jetzt mal den Test gemacht mit 3 Messungen.

Den Subwooferpegel habe ich zuerst auf -10dB gelassen. Beim Ergebnis hatte ich dann wieder einen Pegel von -10dB aber er hat wenigstens die Entfernung angezeigt von ca. 4,25m. Am Ende habe ich das nochmal mit -10dB gemessen dann hat er wieder die Entfernung von 0,30m angezeigt.

Aber bei 3 Messungen mit einem Subwooferpegel von -16dB war das Ergebnis immer identisch. Beim dritten mal hat er bloß beim Center den Pegel auf -0,5dB gesetzt.
Sonst sah das Ergebnis immer so aus:

IMG_20200722_134348.jpg IMG_20200722_134402.jpg

Wenn man nach jeder Messung den AVR aus- und wieder einschaltet reicht das aus?
Oder sollte man besser den AVR komplett zurücksetzen falls das einen Unterschied macht?
Ergänzung ()

SeniorWitti schrieb:
Ja mit irgendeiner Schallpegelmess App. Dient ja nur der ungefähren Überprüfung
Gibt es da eine App die man empfehlen kann? Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus. Ich wüsste da gar nicht wonach ich suchen soll.
 
SeniorWitti schrieb:
Zur aller größten Not mit dem Dreisatz.

Dein Raum wird dir da aber einen Strich durch die Rechnung machen.

Bei mir zieht sich gerade alles zusammen.
Der Dreisatz funktioniert doch hier hinten und vorne nicht:

100 Hz 100 dB
200 Hz 88 dB
300 Hz laut Dreisatz 76 dB. Das ist komplett falsch. Bei 400 Hz sind es 76 dB.

Der Raum hat damit doch überhaupt nichts zu tun.
Wenn ich die Berechnung der Zwischenwerte kenne, dann mache ich mal eine Grafik aus den Überlagerungen.
 
Man kann sich damit schon annähern. Du kannst das auch mit einer Excel Tabelle lösen.
Ich habe auch verstanden was du theoretisch möchtest, aber das wird praktisch nicht funktionieren. Da spielen 3 Dinge mit rein die du so nicht erfasst und die weit größeren Einfluss haben. 1 Der Raum. 2 Der irgendwie abfallende Frequenzgang bei höheren Frequenzen deines Subwoofers und 3 der irgendwie abfallende Frequenzgang bei niedrigeren Frequenzen deiner Lautsprecher. Die beiden letzten Punkte sind für das Summensignal sehr wichtig.
 
Hmm... ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht bei euer Diskussion.
Schon krass. Ich hoffe ich komme nicht auf die Idee mich auch damit zu beschäftigen.
Sieht wie eine Wissenschaft für mich als unbedarften User aus.
 
SeniorWitti schrieb:
Man kann sich damit schon annähern. Du kannst das auch mit einer Excel Tabelle lösen.
Ich habe auch verstanden was du theoretisch möchtest

Ich habe da ganz große Zweifel.

SeniorWitti schrieb:
aber das wird praktisch nicht funktionieren. Da spielen 3 Dinge mit rein die du so nicht erfasst und die weit größeren Einfluss haben. 1 Der Raum.

Den regelt mir Dirac.

SeniorWitti schrieb:
2 Der irgendwie abfallende Frequenzgang bei höheren Frequenzen deines Subwoofers und 3 der irgendwie abfallende Frequenzgang bei niedrigeren Frequenzen deiner Lautsprecher. Die beiden letzten Punkte sind für das Summensignal sehr wichtig.

Genau die Summe dieser beiden Pegel möchte ich ja berechnen. Darum gehts mir :D
Ich vermute, dass es ungünstig ist, wenn die Trennfrequenz bei Sub und Lautsprechern gleich sind.
Die Summe der Pegel ist genau in diesem Punkt etwa 3 dB höher, als sie sein sollte.
Ergänzung ()

HisN schrieb:
Hmm... ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht bei euer Diskussion.
Schon krass. Ich hoffe ich komme nicht auf die Idee mich auch damit zu beschäftigen.
Sieht wie eine Wissenschaft für mich als unbedarften User aus.


Das ist eigentlich ganz einfach.
Ziel bei der Musikwiedergabe ist ein möglichst konstanter Frequenzgang deiner Lautsprecher.
Konstant heißt, immer gleicher Pegel.
Wenn du Ausreißer nach oben hast, wäre die Musik bei dieser Frequenz lauter, bei Ausreißern nach unten wäre sie genau bei dieser Frequenz leiser.

Wenn du jetzt ein System mit Subwoofer und Lautsprechern hast, dann musst du irgendwo einen sauberen Übergang zwischen Lautsprecher und Subwoofer schaffen. Sagen wir mal bei 100 Hz.

Jetzt stellt dir mal vor, dein Subwoofer spielt mit 100 dB einen Ton mit konstanter Frequenz (z.B. 40 Hz) und du erhöhst langsam die Frequenz.
Bei 100 Hz spielt dann der Subwoofer (wenn er ideal funktioniert) mit 100 dB und ein anderer Lautsprecher spielt da auch mit 100 dB. In Summe bist du dann bei 103 dB. Also 3 dB lauter, als z.B. bei 5000 Hz.
Das ist absolut ungewollt.

Damit hat sich bestimmt schon jemand ausgiebig beschäftigt.
Ich vermute, dass man eine (virtuelle) Trennfrequenz festlegt und die tatsächliche Trennfrequenz vom Sub dann bei einem gewissen Faktor (z.B. 0,8) festlegt. Die Trennfrequenz vom Lautsprecher müsste dann beim Faktor 0,8^-1 liegen.
Wenn man dann die Flankensteilheit richtig wählt, müsste man über das gesamte Band einen nahezu perfekten Frequenzgang haben.

Je steiler die Flanke, desto näher liegen die tatsächlichen Faktoren beieinander.

Wenn ich die Formel für den Pegel wüsste, könnte ich es errechnen.
Vielleicht rechne ich heute mal den Logarithmus raus und schaue, ob ich dann an die Werte komme.
 
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thx für die ausführlicher Erklärung.
 
Gerne.
Ich vermute, dass das für die meisten User egal ist.
Bei mir tummeln sich aber gerade drei Lösungen (Yamaha, Bassmanagement vom DSP und Dirac). Ich möchte da grundlegende Fehler vermeiden und die Einstellungen am liebsten schon im Yamaha so vornehmen, dass das Signal da schon möglichst sauber raus kommt.
 
marcus locos schrieb:
Hab jetzt mal den Test gemacht mit 3 Messungen.

Den Subwooferpegel habe ich zuerst auf -10dB gelassen. Beim Ergebnis hatte ich dann wieder einen Pegel von -10dB aber er hat wenigstens die Entfernung angezeigt von ca. 4,25m. Am Ende habe ich das nochmal mit -10dB gemessen dann hat er wieder die Entfernung von 0,30m angezeigt.
Aber bei 3 Messungen mit einem Subwooferpegel von -16dB war das Ergebnis immer identisch. Beim dritten mal hat er bloß beim Center den Pegel auf -0,5dB gesetzt.

Wenn man nach jeder Messung den AVR aus- und wieder einschaltet reicht das aus?
Oder sollte man besser den AVR komplett zurücksetzen falls das einen Unterschied macht?

meines Wissens sollte man nie unter 0 db einstellen.. siehe hier:

https://www.heimkino-praxis.com/av-receiver-einmessen/

https://www.heimkino-praxis.com/lautstaerke-im-heimkino/


HisN schrieb:
Hmm... ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht bei euer Diskussion.
Schon krass. Ich hoffe ich komme nicht auf die Idee mich auch damit zu beschäftigen.
Sieht wie eine Wissenschaft für mich als unbedarften User aus.

Dann komm ja nicht auf die Idee, im hifi-forum.de im Surround- Bereich zu lesen... da verstehst Du nur noch Bahnhof...
 
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