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LeserartikelDer Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen
Mal eine andere Sache. Da wir zumindest bei der 600,- Zusammenstellung einen Clarkdale empfehlen, könnte man hier auch ggf. ein H55-Board empfehlen, damit ließe sich der Vorteil der integrierten GPU bei einem mögl. Defekt der dedizierten GPU ausnutzen. Gibt ja mittlerweile wirklich sehr gute H55-Boards im Preisbereich bis 100,- Euro. Zumindest in die Alternative würde ich - evtl. mit einem Hinweise - das ASUS P7H55-M (Sata3/USB3) bzw. das Gigabyte GA-H55M-USB3 nennen.
Ich schätze, dass dies oft nicht auffällt, da die Fehlerkorrektur wieder was retten kann. Und wenn die DVDs nicht komplett voll gebrannt werden, fällt es unter Umständen gar nicht auf, dass das Laufwerk im Aussenbereich zahlreiche unkorrigierbare Fehler schreibt.
In dem Test hat übrigens der Plextor PX-880SA am Besten abgeschnitten. Der hat zwar die gleiche Hardware wie Asus und Lite-On, aber die Firmware soll wohl um einiges besser sein, daher das bessere Abschneiden. Allerdings kostet der auch etwas mehr.
In dem Test hat übrigens der Plextor PX-880SA am Besten abgeschnitten. Der hat zwar die gleiche Hardware wie Asus und Lite-On, aber die Firmware soll wohl um einiges besser sein, daher das bessere Abschneiden. Allerdings kostet der auch etwas mehr.
Und welches Laufwerk war der Preis/Leistungssieger? Also alles relativ gut gemacht, nicht zu teuer. Auch mit vielen DVD-Medien gut zurecht gekommen?
Wie viele unterschiedliche DVD-Rolinge wurden überhaupt getestet? Es ist ja allgemein bekannt, dass je nach DVD-Rolling auch die Ergebnisse von Brenner zu Brenner deutlich abweichen.
Und welches Laufwerk war der Preis/Leistungssieger? Also alles relativ gut gemacht, nicht zu teuer. Auch mit vielen DVD-Medien gut zurecht gekommen?
Wie viele unterschiedliche DVD-Rolinge wurden überhaupt getestet? Es ist ja allgemein bekannt, dass je nach DVD-Rolling auch die Ergebnisse von Brenner zu Brenner deutlich abweichen.
Ein Preis-Leistungs-Sieger wurde nicht gekürt. Die c't schreibt, dass sich die Ergebnisse der Brenner nach ihren Preisen staffelt. Neben dem Plextor blieb lediglich der Asus DRW-24B1LT innerhalb der Norm, wenngleich er etwas schlechter abschnitt wie der Plextor. Allerdings ist der von Asus im Listenpreis um 9 Euro billiger. Mit verkrazten Audio-CDs kommt der Asus allerdings gar nicht zu recht - der Plextor schon. Beim Lite-On iHAS524 schreiben sie, dass "dessen Brände nicht völlig missligen - wenn man denn das Tempo etwas reduziert".
Über die restlichen Brenner schreibt c't
c't schrieb:
Gegenüber diesen Oberklasse-Laufwerken fallen die billigeren Brennern von LG, Optiarc und Samsung deutlich ab und konnten nicht eine Disc vernünftig beschreiben
hat eigentlich jemand die Zusammenstellungen auf Kompatibilität gecheckt oder sind es nur Vermutungen ? Weil die G-Skill Ripjaws sind ja zb sehr wählerisch so von wegen auf welchem Board sie ordentlich ihren Dienst tun... wenn man mal schaut wieviele Leute Probleme mit diesen Speichern haben hier im Board zb
Na-ja, bisschen wenig an Auswahl um sich über ein DVD-Brenner ein Urteil zu bilden. Mein Uralter Sony-DVD-Brenner hat zum Beispiel mit Verbatin DVD+R generell Probleme und die Hälfte dieser Rohlinge werden mit Fehler abgebrochen. Würde man also meinen alten Brenner testen, wäre mein Brenner komplett untauglich fürs brennen. Nimmt man hingegen Sony-DVD-Rollinge, dann klappt alles wunderbar, trotz des Alters des Brenners....
Natürlich spricht es schon mal nicht für den Brenner, wenn er solch weit verbreitete Rollinge nicht akzeptiert bzw. problemlos unterstützt...
Allerdings weiß man jetzt nicht, ob der Plextor dann nicht etwa bei anderen Rollingen Probleme hätte...
ich habe mir die Zusammenstellung für 475 Euro gekauft und bin gerade dabei alles zusammen zu bauen. Mir ist aufgefallen, dass der CPU Kühler recht klein ausfällt. Ich habe hier noch einen alten "64 Freeze Pro AC" von Arctic Cooling rumfliegen und bin am überlegen ob ich besser den verbauen sollte bzw. ob das überhaupt möglich ist. Kann mir da jemand Rat geben?
@gamorr
laut Supportliste passt dein Kühler auf das Board. Da du wahrscheinlich ansonsten nur die Standardkühler hast, solltest du den Freezer Pro nehmen.
Also habe jetzt die Antwort von MSI erhalten: Es sind in der Tat Stabilitäts-Probleme mit den Ripjaws auf dem 770-C45 bekannt, bei denne es sich nicht um Einzelfälle handelt !
Also habe jetzt die Antwort von MSI erhalten: Es sind in der Tat Stabilitäts-Probleme mit den Ripjaws auf dem 770-C45 bekannt, bei denne es sich nicht um Einzelfälle handelt !
Mal eine andere Sache. Da wir zumindest bei der 600,- Zusammenstellung einen Clarkdale empfehlen, könnte man hier auch ggf. ein H55-Board empfehlen, damit ließe sich der Vorteil der integrierten GPU bei einem mögl. Defekt der dedizierten GPU ausnutzen. Gibt ja mittlerweile wirklich sehr gute H55-Boards im Preisbereich bis 100,- Euro. Zumindest in die Alternative würde ich - evtl. mit einem Hinweise - das ASUS P7H55-M (Sata3/USB3) bzw. das Gigabyte GA-H55M-USB3 nennen.
Leider gibt es kein rundum-sorglos-Board, welches wenigstens ATX, USB3.0 und DVI vereint. Das einzige ATX Board mit USB3.0 (ASUS P7H55/USB3) hat interessanterweise keine Möglichkeit der Bildausgabe.
Ich schwanke noch, ob ich dann lieber ATX oder USB3.0 empfehle.
ja, das stimmt, leider findet sich kein Board mit allen Eigenschaften, aber da es diese eh unterschiedlich gewichtet werden, könnte man zumindest ein Board als Alternative anbieten. USB3 und FullATX sind zwar nette Features, der eine oder andere verzichtet aber evtl. zugunster anderer Optionen gern darauf.
Ahso nochwas: Habe ja auch den 955er Phenom II Boxed, gerade heute den neuen PC zusammengebaut (siehe Sig).
Finde den Boxed Kühler eigentlich von der Lautstärke her ganz passabel, weiß nicht wieso da steht dass er so laut sei ?! Also ich hab schon deutlich lautere CPU Kühler gehabt, unter anderem Markenkühler !
beim günstigsten system könnte man überlegen als mainboard das Asrock M3N78D mit rein zu nehmen, sicher ist es nicht mehr das aktuellste aber es unterstützt alle aktuellen prozessoren, ist laut diversen berichten sehr zuverlässig und bietet eine soliede ausstattung zum günstigen preis. sofern kein usb3 und/oder sata3 oder sonst irgend etwas besonderes gewünscht ist wäre das M3N78D zumindest eine überlegung wert und das gesparte geld wäre meiner meinung nach bei einem gaming pc sowieso besser in einer besseren grafikkarte oder 4gb ram angelegt.
der hinweis mit den problemen der f3 könnte übrigens auch entfernt werden da ja momentan beim günstigsten system keine empfohlen wird.
Habe gerade gesehen bei der 700 Euro Zusammenstellung ist ja als Alternative noch bei den Grafikkarten die GTX465 drin glaube die könnte man langsam raus nehmen da die GTX460 das gut ersetzt hat und die W/L da nicht stimmt bei der GTX465