Ich habe jetzt nicht die letzten dutzend Seiten angesehen, aber eine Suche in diesem Thread nach "Ivy Bridge" brachte zumindest keine Ergebnisse.
Ich möchte mich zu folgendem äußern (siehe Ergänzende Informationen - 3.7 hier):
Ich finde den Artikel gerade nicht mehr (war CB oder evtl golem.de - vllt erinnert sich jemand anderes), aber es gab einen in dem von ersten Benchmarks der Ivy Bridge Prozessoren für Notebooks gesprochen wurde, dort waren die schwächsten Ableger so stark wie die stärksten Sandy Bridge CPUs. Bei 17 Watt TDP wenn ich mich richtig erinnere. Vllt irre ich mich, kommt mir gerade auch übertrieben vor, aber was ich sagen will, ist dass eben nicht nur eine 10% Leistungssteigerung bei den neuen CPUs besteht.
Auch neue Features kommen hinzu, z.B. für Connected Standby (siehe Windows 8) und auch die Verbesserung der integrierten Grafik von HD3000 auf HD4000 mit DX 11 Unterstützung und recht akzeptabler Leistung (siehe diverse Berichte der CES - nein nicht die Fake-Vorstellung , auch Journalisten durften selber ran).
Worauf ich hinaus will: Ich würde durchaus einen Hinweis aussprechen, dass es sich lohnt zu warten, wenn man nicht "sofort" einen neuen PC braucht.
Und wenn jemanden die Verbesserungen nicht interessieren, dann dürfte es wenigstens die Tatsache sein, dass Sandy Bridge CPUs dann nochmal eine Ecke günstiger werden.
Ich möchte mich zu folgendem äußern (siehe Ergänzende Informationen - 3.7 hier):
Da nicht nur die Strukturbreite geändert, sondern z.B. auch 3D-Transistoren eingeführt werden, halte ich den Mehrwert von Ivy Bridge gegenüber Sandy Bridge für höher. Denn neben einem Performancegewinn wird es auch eine Energieaufnahmeverringerung geben und damit insgesamt eine wesentlich höhere Effizienz. Beispielhafte Annahme: 10% mehr Leistung, 10% geringe Leistungsaufnahme -> 20% "besser" (ist keine mathematisch korrekte Rechnung, aber ihr wisst was ich meine).Im April kommt die nächste Generation von Intels CPUs - Ivy Bridge
Da es sich hierbei "nur" um eine Verkleinerung der Fertigungsstruktur auf 22nm handelt, wird mit einem Performancegewinn von maximal 10% zu aktuellen Modellen von Intel gerechnet.
Ich finde den Artikel gerade nicht mehr (war CB oder evtl golem.de - vllt erinnert sich jemand anderes), aber es gab einen in dem von ersten Benchmarks der Ivy Bridge Prozessoren für Notebooks gesprochen wurde, dort waren die schwächsten Ableger so stark wie die stärksten Sandy Bridge CPUs. Bei 17 Watt TDP wenn ich mich richtig erinnere. Vllt irre ich mich, kommt mir gerade auch übertrieben vor, aber was ich sagen will, ist dass eben nicht nur eine 10% Leistungssteigerung bei den neuen CPUs besteht.
Auch neue Features kommen hinzu, z.B. für Connected Standby (siehe Windows 8) und auch die Verbesserung der integrierten Grafik von HD3000 auf HD4000 mit DX 11 Unterstützung und recht akzeptabler Leistung (siehe diverse Berichte der CES - nein nicht die Fake-Vorstellung , auch Journalisten durften selber ran).
Worauf ich hinaus will: Ich würde durchaus einen Hinweis aussprechen, dass es sich lohnt zu warten, wenn man nicht "sofort" einen neuen PC braucht.
Und wenn jemanden die Verbesserungen nicht interessieren, dann dürfte es wenigstens die Tatsache sein, dass Sandy Bridge CPUs dann nochmal eine Ecke günstiger werden.
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