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LeserartikelDer Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen
Bei der 1500 Euro Zusammenstellung - Alternative steht:
"Intel Core i7-12400, boxed mit Kühler"
Da ist meines Erachtens ein Tippfehler und es handelt sich um einen i5.
Nach den neuesten Reviews sollte man die Empfehlung für den 10400(F) auf den 12100(F) ändern. Regelmäßig ist er auch (fast) gleichauf mit dem 11400(F). Zumindest als Alternative also definitiv interessant.
Was die passenden Mainboards angeht kann man die Empfehlung für den H610 mindestens auch auf die ca. 600€ Variante ausdehnen. Zum einen sind die ersten gelisteten Preise generell höher. Zum anderen ist es aber auch kein Problem, da der H610 DDR4-3200 ermöglicht und dies somit gut zum empfohlenen RAM passt.
Hi @HorstSan,
danke für dein Feedback. Wir warten aktuell nur noch auf die bessere Verfügbarkeit der neuen Boards und planen dann ein umfangreiches Update des Leitfadens durchzuführen, für das eine neue Struktur bereits steht.
Den i3 12100(F) in höheren Konfigurationen (über der 450€ Konfiguration) würde ich aber vermeiden: Ich denke CB bringt es im heute erschienenen Test sehr gut auf den Punkt:
Vier Kerne in Spielen sind im Jahr 2022 definitiv eine Gratwanderung, selbst mit einer Nvidia GeForce RTX 3080 im Schlepptau, die auch im Testsystem verbaut ist. Für echte Blockbuster mit hohen Anforderungen sind vier Kerne schnell zu wenig, doch der Markt bietet unendlich viele weitere Titel an, für die die Leistung eines Vierkerners noch ausreichen kann.
@Silver4Monsters Ich verstehe die Grundidee des Fazits, finde persönlich die Begründung aber etwas dünn. Die CPU schafft in allen getesteten - auch aktuellen - Titeln in 1080p 80+ fps, hat also ganz offenbar noch Reserven Richtung 60fps, was für die 600€ Klasse mit Sicherheit das Ziel ist. Die reine Spekulation, dass demnächst vier Kerne nicht mehr ausreichen, steht ja bereits seit Bulldozer immer wieder im Raum und wir wissen ja nun, wie sich das entwickelt hat. Ich bin mir nicht sicher, ob jemand der jeden Penny für eine GPU braucht, sich den Luxus dieser """Zukunftssicherheit""" leisten kann (im wahrsten Sinne).
Bei den Mainboards stimme ich schon eher zu, aber nur teilweise: ja, viele H610-Boards werden Probleme bekommen, aber es werden hier ja ganz konkrete Modelle empfohlen. Sowas wie das Asus Prime H610M-A D4 hat immerhin auf 5/8 VRMs sogar Kühlkörper. Ich sehe da keinen Grund anzunehmen, warum die 65W CPUs da nicht entsprechend der Spec laufen sollten.
Disclaimer: Ich arbeite weder für Asus noch für Intel, deshalb ist es mir am Ende natürlich egal und ihr macht das schon
@HorstSan
Der 12100 ist auf jeden Fall eine gute CPU für den Einstieg und wird in der Einstiegsklasse den i3 10100 auch ablösen.
Allgemein was die Klassen angeht haben wir ja schon angedeutet, dass es evtl. etwas umgestaltet wird, wir sind mit dem Update auch schon relativ weit fortgeschritten, wir warten im Augenblick vor allem noch die Entwicklung der günstigeren B660 und H610 Boards ab, zumindest bei den B660 gibt es seit heute mit dem ASRock B660M Pro RS ein Board das auch preislich passen würde, bei den H610 ist die Auswahl noch sehr dünn und vor allem für das Gebotene zu teuer aber wir gehen davon aus, dass sich auch da noch etwas tut und werden dann auch eine entsprechende Zusammenstellung auf Basis des 12100 präsentieren.
Zusätzlich wird es auch ein Update des gesamten Punkt 4 "Ergänzende Informationen" geben da dieser auch etwas in die Jahre gekommen ist.
Wenn man die Konfigurationen auch darauf anlegt zumindest in den kommenden drei Jahren konkurrenzfähig bzw. einsatzfähig für den Nutzungsrahmen zu bleiben, finde ich CPU-Empfehlungen mit 4 Kernen, abseits der absoluten Einstiegsklasse, nicht sehr hilfreich. H610-Boards sollten aber bei 65W-CPUs (und vlt. bis 100W) kein Problem darstellen. Hoffentlich werden diese Bretter auch entsprechend getestet ... Viele Boards sind einfach unheimlich überzüchtet und i.a.R. total überdimensioniert.
Der wurde schon vor ein paar Tagen getauscht aber wohl in der Wunschliste vergessen.
Wir hatten dazu ja schon angekündigt, die CPUs zu tauschen, sobald die kleineren und vom P/L attraktiveren Alder Lake CPUs kommen.
Der Punkt ist, dass der 12600K ~100€ über dem 12400F liegt und dafür stimmt der Leistungszuwachs nicht, lt. den bisherigen Tests (Luxx, Igor, Hardware Unboxed) liegt der Vorteil meist zwischen 5-10% (gibt Ausreißer nach oben und unten), das entspricht dann auch etwa den 500Mhz Unterschied.
Die E Cores bringen Stand heute in Gaming nichts und auch wenn ich eine iGPU möchte fahre ich mit dem 11500 besser.
Falls man mehr investieren möchte dann besser gleich 8 Kerne mit einem 12700.
Könnte man anstelle des "Arctic Freezer i35 A-RGB (ACFRE00104A)" beim 1500€ Intel-Build auch z.B. einen "be quiet! Dark Rock Pro 4" nehmen oder passt der nicht in das Gehäuse? Bin nämlich nicht so der RGB Fan^^
Gehäuse ist weniger das Problem. Eher die Kompatibilität zum Sockel 1700. Hier braucht es ein alternatives Montagekit. Bin grad nicht sicher, wie das bei be quiet läuft, aber oft gibt es das gegen Vorlage der Rechnungen von CPU und Kühler umsonst.
Das kannst du leicht feststellen; die Gehäuseherstellet stellen die max. möglichen Abmessungen für CPU Kühler, GPUs, PSUs, Radiatoren, usw. zur Verfügung.
Was nun deine spezielle Frage betrifft, so passt dieser CPU Kühler in beide erwähnten Gehäuse.
Wie aber schon von @wrglsgrft geschrieben, ist darauf zu achten, dass das Montagematerial für den Sockel LGA 1700 dabei ist. Andernfalls kannst du den Kühler nicht montieren.
@UnDeaD
Du kannst auch den alten Freezer 34 Esport nehmen, wenn kein 1700 Montage Kit beiliegt kannst du das kostenlos von Arctic ordern.
Der Freezer 35 ist in erster Linie reingekommen, weil er direkt von Haus aus mit 1700 Material kam, leider gibs den z.Z. nur als RGB Variante, weitere werden hoffentlich bald folgen.
Ich schiele ein bisschen auf den I7-12700K - Würde da dieser Kühler oder der Dark Pro mehr Sinn machen? Die Bewertungen sind für beide echt top, Montagematerial gibts auch bei beQuiet. Nur der Freezer ist ca. 30€ günstiger
Ich würde keinen der beiden nehmen.
So pauschal kann man aber auch schlecht sagen. Was ist dir am Kühler wichtig? Soll es so leise wie möglich sein? So kühl wie möglich? Oder willst du einfach nur einen möglichst günstigen ausreichenden Kühler?
Wird Zeit für einen Beitrag im entsprechenden Unterforum. Der Thread hier sollte sich schon primär um die FAQ drehen. Da sind wir leicht drüber raus.
Wäre es empfehlenswert aus der 1500€ Budget Vorgabe ein MSI Pro Z690-A DDR4 mit einem i7 12700 (non K) und einer CPU Kühlung be quiet! Dark Rock Pro 4 (BK022) zu kombinieren? Hab jetzt öfters etwas über nicht ausreichenden Anpressdruck und schlechte Kühlung gelesen bzw. Verformung des Prozessors? Übertackung des Prozessors soll nicht stattfinden nur einbauen und benutzen. Kann da jemand bitte was zu sagen? Danke!
Derzeit ändert sich täglich sehr viel und ihr seid mitten in einem Umbruch, was ich spannend finde und wofür ich euch viel Glück wünsche.
Einige persönliche Sichtweisen zur Lage:
1.)
Selbst ganz unten würde ich kein H4xx Brett ohne Ram-OC mehr empfehlen. Für einen i3 sind die H610er gut genug, bieten pcie-4.0 und Ram-OC in Form von bis zu DDR4-3200.
2.)
Stand jetzt sind 10400f und 11400f gut verfügbar. Ich kann mir eigentlich kein Szenario vorstellen, in dem man diese 20€ nicht würde zahlen wollen für das bessere Produkt.
3.)
Der 12500 könnte hervorgehoben werden. Er hat viele "versteckte" Vorteile:
Für alle, die sich gar keine Grafikkarte leisten können oder wollen bekommt er die UHD 770 anstelle der 730
Er hat mehr Takt
Er basiert auf dem Raster für 6 Kerne (und niedriger) und ist, wie ich vorhin las, keine Achtkern-Resteverwertung mit potenziell schlechterer Latenz, wie es der 12400(f) sein kann.
4.)
Mal schauen, was ihr mit AMD plant. Vllt. ein Wort zu den BIOS-Updates der 300er Chipsätze; für Bestandskunden mit Interesse an Zen3.