Leserartikel Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen

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Weils mir auffällt. Die FAQ ist strukturiert, aber besitzt nur ein schlechtes Inhaltsverzeichnis zumal es in fett nicht übersehen werden würde.
 
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Ein Kritikpunkt für die Systeme 500euro und 600euro.

zwischen den systemen wird die mobo empfehlung sehr leicht geändert, die harddisk kapazität verdoppelt (diese 2 punkte tragen überhaupt nicht zu "besserem schnellerem" spielen bei) des weiteren die cpu getauscht und von 2 ram auf 4 ram erweitert.

Das die CPU nicht viel ausmacht wird auf cd extra des öfteren erwähnt, und die ram sind momentan sicher keine fehlinvestition, aber selbst das cb testsystem vom februar dieses jahres (3870 x2) hatte nur 2gb ram, also würde ich es nicht als unbedingt ntowendig sehen.

dagegen steht ein preisunterschied von 100€!

Das wichtigste beim gaming pc ist die graka... sollte nicht alleine deswegen bei dem 100euro sprung zuerst die graka getauscht (keine 100euro) und der rest im idealfall für ram ausgegeben werden ?

Wenn sich jetzt einer denn 500 und ein anderen den 600 pc kauft werden siefast die selbe gaming performance haben. mit den graka tausch würde ein echter unterschied entstehen der einen 100er mehr bei einer gaming zusammenstellung rechtfertigt?!
 
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@herbiW
-Auf einem P45 Mainboard laufen wegen der PCIe 2.0 Unterstützung manche Spiele schneller, so zum Beispiel World in Conflict.
-Das teurere System ist einfach etwas langlebiger. Du kannst in einem Jahr dort eine schnellere aber gleich sparsame Next-Gen-Graka verbauen und spätestens dann ist auch der höhere Arbeitspeicher- und CPU-Preis gerechtfertigt. Aber auch schon jetzt Skalieren Spiele in normalen Auflösungen mit der CPU von 2,5 GHz bis 3 GHz, wenn auch nicht viel. Mal davon abgesehen, dass man mit einem Gaming-PC auch noch etwas anderes machen kann. Das teurere System ist einfach besser ausgestattet und ich sehe nichts was dagegen spricht sich ein besser ausgestattetes System zu kaufen. Eine HD4870 ist ja im nächst schnelleren System verbaut. Dazwischen gibt es keine Grafikkarten. Die GeForce 9800 GTX ist nicht schneller als HD4850
 
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@burnout150
Die GPU ist nur bulk/lite retail. Doch gerade beim größten System werden die Molex -> PCIe - Adapter gebraucht, die evtl. bei der bulk/like retail fehlen könnten.
Hab jetzt aber mal auf Powercolor gewechselt.

Ansonsten kann ich mich xp_home anschließen.

MfG Campino
 
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eine frage habe ich :
kann man getrost das gigabyte board das dem asus vorziehen oder welche konkreten vorteile hat es und könnte man die angesciths der 20 € preisunteschied verkraften?
und dann noch ne frage zum gehäuse:
lässt sich beim coolermaster alles einfach einbauen (also beim centurion5) udn sind die lüfter für das 725 € system geeignet?
und noch ne frage zum betriebessystem:
xp home und nur 3,5 gb ram nutzen dafür auf lans keine probs bzw auch so keine trieberprobleme oder bugs
oder
vista 64bit und und volle ram unterstützunh aber dafür oben gennante probleme?
 
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zum mainboard das hat sich wohl erübrigt is wohl p35 wa?
 
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wie sieht das eig mit den P 43 boards aus, die P5Q-L Serie. Sie ist günstig und bietet alle neuen schnittstellen
 
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Campino219 schrieb:
Für die HD 4870 brauchst du eines von denen, die bei der HD 4870 in größeren Systemen angeboten werden ;)
Also 500W sollten es schon sein. Das Enermax mit 525W ist da perfekt.

Eigentlich gleiche Frage. Mich kratzt es ziemlich, dass ich wegen der Graka knapp 50% Aufpreis auf das 525er Enermax im Vergleich zum 425 zahlen soll. Ist das wirklich nötig?

1. Bei hardwareluxx.de wird des öfteren auch ein 425er für etwa die 725er Konfiguration empfohlen.

2. Wenn ich etwa den Stromtest von PCGH 8/08 als Referenz nehme und ungefähr das 725€ System zusammenbaue, komme ich mit den Spitzenwerten noch immer nicht auf 400W, auch wenn ich immer Werte nehme, die auf der sicheren Seite sein sollten (z.B. E85 statt E84):
HD4870: 160W (Wert aus Forum, nicht aus PCGH)
E8500: 43W
P35: 37,5
HDD: 14
DVD: 19
=273,5W -> genug Abstand zu 425W, um etwa noch mehr Festplatten, Peripherie usw anzuschließen.

3. Beim CB-Test braucht das Testsytem mit übertaktetem Quad nur 333W unter Last - selbst unter diesen "extremen" Bedingungen wäre ich mit dem Enermax Pro82+ 425W noch immer knapp unter der 80%: 425*0,8=340W.

4. Laut der Netzteil FAQ lohnt es sich doch auch erst ab dem absoluten High-End PC, NTs über 500W zu kaufen.
 
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In der PSU-FAQ steht überhaupt keine HD 4870, deshalb kannst Du Dich wohl kaum darauf beziehen.
Und es gibt einen Unterschied zwischen ausreichend und optimal.

Wenn Du der Meinung bist, die 425W Version zu kaufen, sei es so. Die, die wissen, welche Auswirkungen unterschiedliche Lasten auf die Elektronik haben, kaufen das 525W Modell.
D.h. man braucht diese nicht zwingend, aber es ist sinnvoll.
 
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Ich schwanke zwischen der 600€ und 725€ Variante der Gaming-PCs.
Ich bin eigentlich nur Gelegenheitszokker da ich auch noch n Rennrad und nen See vor der Haustüre hab ;-)
Ich sitz halb abends vorm PC und spiel meistens WoW oder Egoshooter eben.
Nebenbei hald viel sürfen und eigentlich mehr unbelastende Anwendungen.

Wo liegen die 125€ Preisunterschied begraben?
An den Bauteilen erkenne ich nur etwa 30€.

Gibt es einen Guide zum Systemzusammenbau?
Oder gilt noch immer "Teile zusammenstecken und dann Windoof ins Laufwerk"?

danke im vorraus

€dit: Da isn Unterschied zwischen 4050 und 4070 ich Legasteiker. :-)
 
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Ich will auch einen See vor der Tür, Mensch. Ähm ja, wie auch immer. Ich denke, Dir würde schon die kleinere Konfiguration ausreichen. Die HD 4870 ist eben teurer und etwas flotter, die HD 4850 ist unheimlich günstig und lässt sich deshalb bereits dort realisieren. Auf CB gibt es natürlich auch entsprechende Benchmarks, wo Du sehen kannst, ob es schnell genug ist für die Ansprüche.

Es gibt diverse Anleitungen im Netz, so schwer ist es ansich nicht, wenn man Handbücher befolgt und ein einigermaßen großes Geschick bei handwerklichen Dingen hat. Am besten auch ein Case mit viel Platz holen, da macht der Einbau mehr Spaß.
 
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soulpain schrieb:
Wenn Du der Meinung bist, die 425W Version zu kaufen, sei es so. Die, die wissen, welche Auswirkungen unterschiedliche Lasten auf die Elektronik haben, kaufen das 525W Modell.

Nee, der Meinung bin ich nicht. Ich hab kein Plan von der Materie; insofern auch keine Meinung. Daher muss ich mich wohl oder übel auf Quellen wie Foren oder Fachzeitschriften beziehen.
Du hast recht, in der der NT-FAQ ist die 4850 verbaut, mein Fehler. Aber 1. bis 3. sind eben Quellen, die ich gefunden habe, die nahe legen, dass 425W auch reichen.

Da hier einige Leute ja Ahnung von Netzteilen zu haben scheinen, allen voran du, kann mir doch sicher jemand erklären, WARUM ich denn auf dich hören soll und nicht auf die anderen Quellen.
Du schreibst einfach "Die, die wissen, welche Auswirkungen...". Damit kann ich nicht viel anfangen, das ist nur deine Meinung ohne jede Angabe von Gründen oder Fakten.

soulpain schrieb:
High End PC:

* 1x QX9770 (übertaktet)
* 1x GTX 280
* 2x 2GB DDR2-800 RAM
* 2x SATA-Festplatten
* 1x Soundkarte
* 1x DVD-Brenner
* 2x USB-Geräte
* 1x Wasserkühlungsset

Verbrauch: Etwa 350W .
[...]Erst mit einem System wie diesem, das einen Quad Core, eventuell SLI/Crossfire, diverse Festplatten und viel Peripherie beherbergt profitiert man von einem Netzteil über 500 Watt.

Wenn mein System unter Vollast vermutlich nicht über 350W kommt (und das 725€ System hat ja nichtmal SLI oder einen Quad; verbraucht also definitiv weniger), bleibe ich doch immer unter der 80% Grenze und nur etwa bei Peak Load würde ich mal in die Nähe der Leistungsgrenze eines 450W-NTs kommen.
 
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Was immer noch teilweise nicht verstanden wird, ist, den Unterschied zwischen ausreichend und optimal zu lernen. Allgemein formuliert, jetzt ohne Bezug zu Enermax, sagt ein funktionierendes Netzteil noch rein garnichts darüber aus, dass es gut ist. Denn ein Pentium 4 läuft prinzipiell doch auch noch, aber niemand würde ihn sich heute mehr kaufen, um einen Vergleich zu finden, weil die Performance eben schlecht ist.

Im Grunde besteht auch kein Unterschied zum Beispiel zu Grafikkarten, dort sind es eben FPS, hier sind es Ripple/Noise, Spannungsstabilität (aber nicht nur punktuell, sondern den VDrop ermitteln) sowie der Wirkungsgrad. Wobei diese größtenteils nur sehr schwer zu ermitteln sind, das macht die Sache eigentlich erst so kompliziert. Ich glaube kaum, dass die Forenuser dort diese Messrelevanz beachtet haben, dafür gibt es professionelle Tests.


Allgemein gilt noch, dass grundsätzlich weniger Restwelligkeit auftritt, je niedriger die Last ist und es große Reserven gibt, wenn man diese bereits halbwegs einkalkulieren kann (das sollte man schon machen).

Und das allerwichtigste, ein größeres Netzteil lebt länger, d.h. man denkt sich vll. toll, ich habe heute 20€ weniger bezahlt. Dafür hat man dann aber zum Beispiel geringe Kapazitätsreserven und das Netzteil geht einem vielleicht schneller kaputt.
Das sind unheimlich viele Fakten auf der Pro Seite.

Das einzige nervige Argument ist immer wieder, dass sich jeder irgendwie ziert, Geld für ein Netzteil auszugeben. Denn das ein Netzteil kaputt geht, passiert garnicht so oft, aber wenn es passiert, ist es umso schlimmer, da sowas das ganze System lahm legen kann. Und dann scheinen manche zu denken, dass ihnen das nicht passieren kann und versuchen nur gerade so, die Grenzen der Notwendigkeit einzuhalten.

4 Sachen speziell zu Enermax:
Enermax hat seine Netzteile auf sehr leise getrimmt, das gilt vor allem bis ca. 55% Lastzustand, wo man sich bis 500rpm bewegt.
Enermax Netzteile haben eine sehr differenzierte Performance, die meisten haben allerdings, was man allgemein formulieren kann, einen sichtbaren Spannungsabfall.
Enermax Netzteile erreichen ihre Spitze beim Wirkungsgrad nicht selten bei 40-5X% Lastzustand.
Enermax bietet beim 525W Modell zudem die beste Performance, vor allem auf +12V.
 
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Also natürlich ist mir speziell das Thema wichtig, aber das ganze gilt natürlich für mehrere Komponenten. Die leistungsrelevanten Bauteile sind es nämlich nicht, die so wichtig sind, nur dass sie bei einem Gaming Rechner natürlich eben auch eine große Rolle spielen.
Das selbe kann man auch auf Festplatten beziehen, für Privatpersonen (nicht nur Unternehmer, die an den Daten für die Firma hängen) ist das natürlich eine Horrorvorstellung, Daten zu verlieren. Auch wenn man sie dann eventuell wiederherstellen kann, ist das natürlich sehr aufwändig.
Und deshalb denke ich zumindest, dass man erst seine qualitative Basis schafft, bevor man weiter geht und das Optimum an Leistung erreicht.

Man muss auch sagen, dass sich der Netzteilmarkt in den letzten Jahren sehr gewandelt hat und starke/gute Netzteile sehr günstig werden. Auch das kann ganz interessant und wichtig sein, denn teilweise muss man ja noch nicht mal so viel Geld ausgeben, um etwas gutes zu bekommen.:)
 
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A pro pos Qualität: Das ebenfalls empfohlene Corsair VX550 ist ja immerhin über 15€ billiger als das Enermax PRO82+ 525W. Auch bei Tests fällt die Lautstärke nie negativ auf; allerdings gibt es im Netz unzählige Berichte über zu laute VX550. Wobei das wohl meist auf fehlerhafte Lüfter zurückzuführen ist.

Würdest du persönlich mir aufgrund der anscheinend häufigen Reklamationen vom VX550 abraten?
Du hast nämlich auf jeden Fall Recht, eine qualitative Basis ist mir sehr wichtig; ich will auch nicht wochenlang ohne PC auskommen müssen, weil mein NT ausgetauscht wird...
 
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