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NewsDeutsche Telekom: Mindestens 50 Mbit/s für 30 Mio. Haushalte in Sicht
Das Problem ist die Bürokratie. Bei mir war das Unitymedia Kabel in der Wand durchgeschnitten beim Einzug.
Der Verteiler direkt im Kasten vor meiner Tür, etwa 80cm entfernt. Ein neues Kabel durfte nicht verlegt werden, da die 80cm gemeinschaftlicher Besitz sind und diese Leute es nicht wollten.
Abkassiert hat man über die Nebenkosten dennoch. Das nächste mal frage ich gar nicht, sondern lege es einfach selbst.
Dann 1und1. Hatte ein Verängerungskabel in der Wand vom Flur (keine Steckdose) ins Wohnzimmer. 2 Jahre ging alles gut, voller Speed, keine Disconnects. Dann fing es an, disc auf disc und 1und1 drosselt immer weiter damit es stabiler wird. Nach der Beschwerde musste ich die Weiterleitung entfernen (konnten sie messen!), damit der Fehler behoben wird. Danach hab ich die Weiterleitung einfach wieder angeschlossen und es geht trotzedem Fehlerfrei.
Geld hat Deutschland mehr als das Ausland, das Ausland hat nur keine solche immense Bürokratie.
Sobald die Menge 50 MBit hat ist das schon wieder kalter Kaffe von gestern will sagen untere Limit...... Welt dreht sich weiter entwickelt sich aber hier geht man von Minimalismus aus, aufholen ist immer schwer wenn nur das nötigste passiert, Aber wenn man 2x 3x oder als geschäftsmodell alle 5 Jahre um und ausbaut klingelt es in der Kasse
Telekom werbe Anruf : wollen Sie nicht zu uns kommen, ich was bieten Sie, Telekom 50 MBit, ich lache herzlich fangen Sie mit 500mbit aufwärts an, Telekom 100mbit würden auch gehen gebündelt mit lte.... Ich lache wieder,
Habe ihn dann erklärt da sich gewillt bin für eine gute Leitung bis 100 Euro zu zahlen aber wenn nichts angeboten wird Pech gehabt
In meinem bayrischen 15 Häuser Kuhkaff schreitet der Telekom FTTH Ausbau voran. Geförderter Ausbau sie Dank.
Seit 2 Wochen habe ich das Mikroleerrohr in meiner Hütte, demnächst müsste die Telekom also mal auftauchen um die Speedpipes etc. bis zu dem Punkt zu verlegen wo das Glasfasermodem hinkommen soll.
Fertigstellung soll bis Dezember erfolgen, wenn ich aber die Erfahrungen von umliegenden Ausbauten betrachte wäre ich über mitte 2020 nicht überrascht.
Immerhin habe ich seit Februar 10 Mbit anliegen, damit kann ich relativ entspannt auf die Fertigstellung warten weil ich damit alles in 1080p streamen kann und auch Downloads noch einigermaßen akzeptabel sind mit 4GB/h.
Ich wäre eher dankbar für mehr Upstream!
50Mbit Download ist meiner Ansicht nach zwar auch das Minimum für den Alltag, jedoch würde ich damit noch klar kommen.
Viel schlimmer ist es, dass in einem 50Mbit Vertrag lediglich ein Upstream von 10Mbit inkludiert ist.
Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer Wohnung und da ich beruflich wöchentlich große Dateien an Kunden senden muss, fallen einfach mal 3/4 aller Wohnungen, die in mein Budget passen raus, weil es dort nur 16Mbit oder 50Mbit gibt.
Der Upstream dieser Leitungen reicht einfach nicht für 20GB 20 Megapixel Hochzeitsfotos oder ein 30GB 4k Hochzeitsvideo.
Da muss man einfach mal die ganze Nacht den PC laufen lassen oder sich einen extra PI oder eine NAS holen, die den Kram dann kostengünstiger erledigt - Jedoch auch über Nacht, da man währenddessen kaum noch Bandbreite übrig hat...
Edit: Zur Zeit fahre ich hier mit 180/50 über Kabel. Leider ist das ganze eben auch nicht überall verfügbar oder in den Wohnungen auch eingerichtet. Da findet sich meist lediglich eine Dose für DSL.
Der Geringe Upstream ist in der Tat ein Hemmnis. Deshalb werden ich nicht mehr als VDSL100/40 machen. 250/50 macht da auch nicht deutlich mehr Upload.
Zur Zeit sind es 50/10, weil es noch kein Vectoring gibt. 50/50 wäre optimal für mich.
Internet ist ja keine Einbahnstraße.
Also ich muss sagen ich lebe hier in eine Dorf mit unter 100 einwohnern in Bayern ein Reginaler Anbieter (süc dacor gmbh) hat Glasfaser bis zum verteiler Kasten aus gebaut somit sind nur 50MBit drinn möglich wäre 1000mbit wenn ich die glasfaserleitung zum haus selbst zahlen würde sind nur 50meter aber im moment geht es noch ohne^^
Hatte in Spanien 300/300 zu nem normalen Preis.
Die kleben da einfach die Glasfaserkabel von Haus zu Haus.
Sieht nicht schön aus, aber effektiv und billig.
Dass das hier so nicht klappen würde ist völlig klar, aber trotzdem sollte man sich wirklich mal über Alternativen Gedanken machen.
Würde in vielen Ortschaften auch klappen, da Strom übers Dach kommt.
Wir haben auch Strom übers Dach, so wie fast der ganze Ort. Die Masten stehen bereits, und wenn so ein Ding alle 5 Jahre umknickt weil ein betrunkener dagegen fährt, steht der nach einem Tag wieder, und ohne Strom bringt mir die Glasfaser auch nichts.
Es könnte so einfach sein, aber nein - nicht in Deutschland.
Wenn der Sohn einmal im Jahr ein Spiel installiert während die Eltern und die Tochter unabhängig voneinander einen 4k Stream schauen. Und dann sauer ist das er auf die Installation warten muss dann hat man in der Erziehung etwas falsch gemacht. Die 50Mbit die laut deiner Rechnung über bleiben sind noch 6,25 MByte pro Sekunde demnach kann er in 1h 22GByte herunterladen. Wenn das immer noch nicht reicht dann haben die Programmierer etwas falsch gemacht.
Deine Frage würde ich ganz klar mit ja beantworten wenn er nicht warten ungedultig ist und dann sogar noch sauer wird weil er es nicht sofort bekommt.....
Das Problem ist nicht alleine der Ausbau und die Telekom. Teilweise liegt in den Mietshäusern auch der übelste Pfusch an Leitungen. Vom Hausverteiler zur Wohnung sieht meine Leitung aus wie von nem DAU hingeklatscht (stumpf um Rohre gewickelt) und teilt sich in 3(!!) Segmente... auf knapp 15 Metern. Das kostet schlappe 55 Mbit/s (es sei denn ich lege das Kabel selbst neu).
Dass die Anbieter nicht aus dem Arsch kommen ist eine Sache, eine andere sind diese völlig überbuchten Funkfrequenzen. Was über den Rotz kommt sieht auf dem Papier gut aus, in der Praxis ist es genau der gleiche Schrott wie WLAN als shared Medium.
Kabel hat da das gleiche Problem. Auf dem Papier hui, schaut aber abends der halbe Block ihre RTL2 Verdummung ist da auch nichts mehr an Bandbreite vorhanden.
Hier wird einem der letzte Scheiß als Gold verkauft anstatt sinnvolle und vernünftige Investitionen zu tätigen, das ist richtig traurig.
Ich hatte vorher EWE VDSL50 und das war Horror ständig Totalausfall. Mit Vodafone ist das nun vorbei. Shared Medium habe ich bei mir hier noch nicht groß gemerkt und selbst wenn hier nur 300Mbits ankommen würden ist das immer noch besser als das was ich vorher hatte von daher bin ich zufrieden.Anhang anzeigen 810653
Ich hätte es nicht so extrem ausgedrückt, aber du hast schon Recht.
Letzt auch wieder einen belustigenden Artikel gelesen wie die Kommunen Gelder zurück halten die vom Bund bewilligt sind und beispielsweise NetCologne auch beim Ausbau ausbremsen oder gar behindern, das absurde daran die Gelder sind alle vom Bund bewilligt . 3% Glasfaser ist einfach unfassbar im Jahre 2019.