• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Diablo III: Infos zum Echtgeld-Auktionshaus

Für Transaktionen in Echtgeld werden zudem Gebühren fällig. Hier nimmt Blizzard bei Ausrüstungsgegenständen einen Euro pro Auktion, bei Verbrauchsgegenständen 15 Prozent den Kaufpreises.

Wird der Gegenstand in einer fremden Währung, etwa im britischen Auktionshaus, gekauft, fällt außerdem eine Gebühr für den Währungswechsel an.

Geld aus dem Spiel zu tragen ist ebenfalls nicht gratis.

Für Auszahlungen auf ein PayPal-Konto wird hingegen noch einmal eine Gebühr von 15 Prozent fällig

Die Jungs sind echt eiskalt. Wie wäre es noch mit Gebühren für die Gebühren :daumen:
 
Gajel schrieb:
Die Jungs sind echt eiskalt. Wie wäre es noch mit Gebühren für die Gebühren :daumen:

Das Spiel musst du eh erstmal kaufen. Das sind quasi die ersten Gebühren. :D
 
Ich find die Grundidee zwar ziemlich pervers, aber da mich keiner dazu zwingt ist es mir dann insgesamt doch Schnuppe
 
Eine weitere Gelddruckmaschine für Blizzard in der Mache^^
 
Find ich gut. Damit wird die Community gestärkt. :cool_alt:

Die Leute werden wieder verstärkt ein Forum zum Tauschen verwenden. Es wird sich eine Zweitwährung entwickeln, die besser als Gold sein wird.... Dann wird Blizz diese Zweitwährung inflationieren lassen und es wird ein riesen Geschrei in der Community geben.... Ich seh das alles schon in meiner Glaskugel. Auf jedenfall wird es wieder ein Heidenspaß für die Trolle. :)

Letztendlich seh ich dem ganzen gelassen gegenüber. Ich nehme einfach mal an, dass das D3-Ingame-AH, so wie das WoW-AH funktioniert, wo es auch Gebühren gab. So lässt sich ein bisschen die Inflation verhindern. Die Provision verkauft dann Blizz wahrscheinlich an Leute für Echtgeld weiter.


Wirklich spannend ist es, ob Blizz so geldgeil ist, dass sie die Fehler der Staaten am Anfang des 19. Jahrhunderts machen und massig Geld in die Wirtschaft schmeißen, solange die Leute genügend für Ingame-Gold hinblättern.

Ich muss ehrlich sagen: Ich find das Thema spannend(So als Gesellschaftsstudie :D), und man darf es einfach nicht zu ernst nehmen.
(Es bleibt ein Spiel und es ist jedem selbst überlassen, ob er Geld hineinbuttert)
 
Bedeutet das dass man durch das spielen von Diablo 3 und den Verkauf erworbener Items richtiges Geld machen kann?
 
Ich sehe das ganze so:
Bin ich irgendwann mal auf Inferno und es dropt ein absolut krasser Gegenstand für meine Hass-Klasse, dann kann ich den für echtes Geld verkaufen, welches ich mir später auszahlen lasse.

Wer der Meinung ist, er muss nichts kaufen, weil er lieber farmt, der kann hier nur gewinnen ;)
 
Mal ein paar Fragen:

Für Transaktionen in Echtgeld werden zudem Gebühren fällig. Hier nimmt Blizzard bei Ausrüstungsgegenständen einen Euro pro Auktion

Heißt das dass ich sozusagen bei jedem Gegenstand, den ich verkaufen möchte, einen Euro bezahle ?

Und zu dem Onlinezwang: Muss ich nur Online sein oder geht das Spielgeschehen über ihre Server ? Durch UMTS ist ein flüssiges Onlinespielen oft nicht möglich, daher meine Frage ?
 
Naja, man darf zudem nicht vergessen, dass Blizz den Markt selbst bestimmen kann, schließlich können die selbst anonym Waren und Währung in den Markt pumpen wie es ihnen beliebt.
Für mich das absolute NO-GO, so etwas unterstütze ich nicht, auch wenn das Spiel unter Umständen gar nicht schlecht ist.
 
Also nochmal 10% für Verkauf eines Gegenstandes gegen echtes Gold und nochmal 15% fürs ausbezahlen lassen auf ein Paypal Konto? => 25% ???
Wow die machen da echt nen riesigen Gewinn dran, wenn das so läuft, wie die sich das vorstellen.
 
eXtra schrieb:
Wer wirklich Geld für virtuelle Gegenstände hinlegt (bis zu 250 €?!) hat sie doch ohnehin nicht mehr alle.

Ich dachte ja immer, der Reiz an einem Hack & Slay würde darin liegen, die besten Items selbst zu suchen und zu finden.
Wenn ich mir meine Ausrüstung jetzt einfach im AH zusammenkaufe, wo bleibt da überhaupt noch der Reiz das Spiel zu spielen? PVP ist ja (noch) nicht vorhanden und in einem Spiel wie Diablo 3 ohnehin zweitrangig.

Ich versteh's einfach nicht. :freak:

Ich denke bei Diablo III werden noch ganz andere Beträge gezahlt für Items.

Allein bei Fifa 12 verkaufen manche Ihre Ultimate Team Spieler über Ebay für bis zu 500€.

Und es sollte wohl jedem klar sein, dass sich bei Diablo mehr zahlungswillige Hardcore-Freaks tummeln werden als bei Fifa 12.
 
Ich finde es klasse. Degenerierte Opfermenschen sollte man ausnehmen wo es nur geht :evillol: :evillol: :evillol: :evillol: :evillol:
 
Das Spiel läuft auf deren Servern. Anders wäre auch praktisch keine gesicherte Spielwirtschaft möglich, da man ja Daten, die auf dem eigenen Rechner liegen beliebig manipulieren kann.
Spielgeld zu Echtgeld machen funktioniert, aber nur indem es jemand anders für echtes Geld kauft und ich mir den Erlös über Paypal auszahlen lasse.
Blizzard selbst erstellt weder Items noch Gold welches übers AH verkauft wird. Alles was im AH landet wird von einem anderen Spieler angeboten. Daher wird sich auch ein gewisser Wechselkurs von Spielgold zu Echtgeld herausbilden. Das ist wohl mit einer der nichtgenannten Gründe, warum das Echtgeld-AH erst eine Woche nach Spielstart online geht.
Im Artikel sollte ausserdem ein "pro Woche" in dem Satz mit 10 Auktionen pro Account hinzugefügt werden.
Wenn sich eine Zweitwährung herausbildet, so sind das wohl Edelsteine - um einen Edelstein der höchsten Stufe (14) zu basteln muss man wohl Wochenlang basteln und wohl einige hunderttausend Gold zum upgraden investieren.

bin ich der einzigste der das schon vor 2 Wochen gelesen hat?
Nein, du bist auch nicht der einzige!
 
NuminousDestiny schrieb:
Also nochmal 10% für Verkauf eines Gegenstandes gegen echtes Gold und nochmal 15% fürs ausbezahlen lassen auf ein Paypal Konto? => 25% ???
Wow die machen da echt nen riesigen Gewinn dran, wenn das so läuft, wie die sich das vorstellen.
Könnten auch 32,5% sein, da sie vermutlich dann sozusagen die Steuer besteuern. In etwa die selbe Geschichte wie bei der Benzinsteuer :lol:
 
Vielleicht kann ich mich doch mit diablo anfreunden.
 
Mmm das Spiel hat mich bisher kalt gelassen. Aber die Bilder sehen echt vielversprechend aus. Wird das Spiel auf einen gescheiten Onlineanteil haben, welcher sich lohnt? Das Auktionshaus spricht ja nicht so extrem dafür...gibt ja noch andere Wege an das Spiel zu kommen...besonders wenn Multiplayer nix taugt und das Spiel nach 10 Stunden durch ist...
 
So dreist hab ich mir das System mit dem RMAH nicht vorgestellt. Blizzard scheint auf wirklich alle Aktionen Gebühr zu erheben.

Hier nimmt Blizzard bei Ausrüstungsgegenständen einen Euro pro Auktion

Das ist heftig. Ich bin davon ausgegangen das sich im RMAH Gegenstände im Centbereich befinden. Gleich von Anfang an pauschal für jeden Gegenstand 1€ zu verlangen ist ja fast frech. Wer kauft dann bitte 'n mittelklasse Gegenstand wenn dieser schon mindestens 1€ kostet?

Für Auszahlungen auf ein PayPal-Konto wird hingegen noch einmal eine Gebühr von 15 Prozent fällig.

Und das obwohl Blizzard bei der Transaktion mit dem Gegenstand bereits 1€ verdient hat.

Mich würde ja interessieren wie sich die Sachlage mit Eigentum im Spiel verhält. Ist der Gegenstand mein digitaler Eigentum? Schließlich darf ich ihn ja auch für echtes Geld verkaufen.
 
Das geht dann ja eigentlich in die Richtung "Spielveranstaltung mit Startgeld und Gewinnmöglichkeit".
Harmlose RL Kartenspiele (Kein Poker etc.) werden so von den Ordnungsämter kaputt gemacht, da sollte hier dann auch mal durchgegriffen werden.
 
Irgendwie sehr kriminell das ganze.
Bei einer "ueberweisung" auf das paypal konto kommen uebrigens noch 5% gebuehren seitens paypal hinzu!
 
Zurück
Oben