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News Diablo III: Infos zum Echtgeld-Auktionshaus

Harmlose RL Kartenspiele (Kein Poker etc.) werden so von den Ordnungsämter kaputt gemacht, da sollte hier dann auch mal durchgegriffen werden.
Was hat Glücksspiele mit Onlinehandel (egal ob virtuelle oder reale Güter) zu tun?

Ich finde die Option des RMAH gut, auch wenn ich sie wohl nicht zum Einkauf nutzen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Rob,
15% - das ist alles. Wurde extra noch mal gesagt.

Was daran sehr kriminell ist weiß ich nicht, Ansichstsache denk ich mal. Egal ob Blizzard nen RMAH hat oder nicht, Realgeld Transfers wird es zu Hauf geben.
 
Nachtrag:

Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis die CDUSPDFDPGRÜNE gegen D3 sturmlaufen und etwas verbieten wollen. Suchtgefahr; gepaart mit Monstern, Töten und Blut.
Killerspiel eben. :D

Mal gucken, wie das Blizz lösen wird.
 
@vre

Oha, fühlt sich da etwa jemand angesprochen?

Wie heißt es doch so schön? Getroffene Hunde bellen.
 
Ob D3 einen gescheiten Online-Anteil hat fragst du ? Jungchen du bist nicht lange im Internet, oder ?

Spaß bei Seite: D3 hat nicht einen einen guten Online-Anteil, es hat DEN Online-Anteil den sich 95% der nicht-Blizzard Entwickler wünschen.

Zum Thema:
Wo genau liegt euer Problem ? Das einzige was Blizzi für mich noch machen könnte wäre vielleicht (und das ist nicht unbedingt zwingend) ein kleines Symbol für jeden Spieler der im AH für echtes Geld etwas gekauft hat, so kann ich diese einfach ignorieren und nicht mit ihnen spielen, aber ansonsten ? Ist mir doch egal wer was wo kauft und verkauft. Ich farm mir meine Sachen und ich zock mit meinen Sachen und wenn jemand Geld für den Kram gibt den nicht ich brauche: immer her damit.
 
Also wenn ich mit Spielgold, dass ich ja auch erst mal verdienen muss, mir noch ne passende Rune oder ein Set-Gegenstand oder n Edelstein ranholen kann, dann find ich das ziemlich klasse! Echtes Geld muss ich ja nicht investieren. Alles in allem aber hat Blizz hier wieder ne Gelddruckmaschine am Start, die sich gewaschen hat. Wenn nur jeder zehnte regelmäßig investiert, sind das bei 10Mill. Spielern halt auch 1 Mill Leute, die vielleicht im Monat 10€ lassen, also wieder 10Mill mit "nichts" verdient!! :daumen:
 
Jintho schrieb:
Blizzard selbst erstellt weder Items noch Gold welches übers AH verkauft wird. Alles was im AH landet wird von einem anderen Spieler angeboten.
Die Möglichkeit haben sie Dank der Anonymität, egal was sie erzählen.

Na_Dann_Ma_GoGo schrieb:
Was daran sehr kriminell ist weiß ich nicht, Ansichstsache denk ich mal. Egal ob Blizzard nen RMAH hat oder nicht, Realgeld Transfers wird es zu Hauf geben.
Kriminell ist es im eigentlichen Sinne nun wirklich nicht mehr, schließlich ist das früher kriminelle Itemkaufen jetzt mit dem $-AH legalisiert worden (das meine ich nicht abwertend, ist einfach so).
Meiner Meinung nach ist das Problem beim Argument "es gibt das schon immer", dass jetzt die Zahl der Käufer explodieren wird (und Blizzard wird absahnen), den möglicherweise negativen Einfluss aufs Spielerlebnis wird man aber genauso haben wie vorher.
Das Kaufen von Items war früher auch schon ein spürbarer negativer Effekt, nur weil nun Blizz auf dem Item steht ändert das nichts, allerdings werden es jetzt noch viel mehr Spieler tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also: einmal das Spiel kaufen, sich on-line registrieren (kostenlos, ohne Gebühren/Monats-Abo), um dann den vollen Spielspaß genießen, ohne jemals wieder echtes Geld ausgeben zu müssen, ist wohl falsch gedacht, wenn man über Diablo 3 spricht?
 
Zu dem einen Euro:
Ich war am Montag bei Avengers im Kino. 12,20€ Eintritt. NUR Eintritt. Da war noch keine 3D Brille dabei, kein Getränk, kein Popcorn, keine Parkhausgebühren...
 
Jakob nein?
Oder gibt es nen monatliches Abo oder kostenpflichtigen DLC von dem nur du was weißt?
 
The_1st_Knight schrieb:
Was haben Glücksspiele mit Onlinehandel (egal ob virtuelle oder reale Güter) zu tun?

Man zahlt Eintritt/Das Spiel um mitmachen zu können, es gibt eine Gewinnmöglichkeit in Form von im Spiel zu Geld machbaren virtuellen Gegenständen.

Woher: Ein Sammelkartenturnier darf z.B. maximal 15€ Startgeld kosten und keine Geldgewinne beinhalten. Das ist insofern gut vergleichbar, als das man die Karten des Turniers behalten darf, das Spiel darf man auch weiter nutzen.
 
Es geht ihm darum, dass er es wahrscheinlich als Pflicht sie im AH was zu kaufen...

Jedenfalls: Wer D3 alleine spielen will, der kann es immernoch tun. Ganz abgeschottet von jedem Shop und jedem AH-Käufer. Regt euch doch nicht über so einen firlefranz auf...
 
Schlumpfbert schrieb:
Ich war am Montag bei Avengers im Kino. 12,20€ Eintritt. NUR Eintritt. Da war noch keine 3D Brille dabei, kein Getränk, kein Popcorn, keine Parkhausgebühren...

Glückwunsch, das du das auch noch bezahlst. Bei uns kostet ein 3D Film mit Brille 8€.
 
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J@kob2008 schrieb:
Also: einmal das Spiel kaufen, sich on-line registrieren (kostenlos, ohne Gebühren/Monats-Abo), um dann den vollen Spielspaß genießen, ohne jemals wieder echtes Geld ausgeben zu müssen, ist wohl falsch gedacht, wenn man über Diablo 3 spricht?

Keine Angst, es wird kein Blizzard-Mitarbeiter bei dir vorbeikommen und dich mit geladener Waffe zwingen, im AH einzukaufen.
 
ich finds irgendwie lustig - bin mal gespannt in welche richtung sich das bewegt. ich kann mir schon vorstellen dass es freaks gibt die für das "göttliche set des göttlichen übergottes" schon mal ne 4stellige summe hinblättern xD
 
Also ein Euro Gebühr find ich schon heftig ich hoffe viele werden gegen Gold verkaufen und diese Art nicht unterstützen
 
Mit Sicherheit, Leute die massenhaft Kohle haben aber z.B. nicht so viel Zeit haben/investieren wollen gibts genug.
 
"Fazit" der FAQ zum Auktionshaus:

"Bislang haben Drittanbieter sich dumm und dämlich mit dem Verkauf von Gegenständen verdient, nun haben wir beschlossen den Gewinn selbst einzusacken"

Zudem: (Originalzitat) : "Warum gibt es ein Echtgeld-Auktionshaus?" ----> Antwort: "Bei unseren Spielen geht es uns darum, dass die Spieler Spaß haben, motiviert sind und sie bedenkenlos spielen können".
 
Tuetensuppe schrieb:
"Bislang haben Drittanbieter sich dumm und dämlich mit dem Verkauf von Gegenständen verdient, nun haben wir beschlossen den Gewinn selbst einzusacken"

McTheRipper schrieb:
Die Möglichkeit haben sie Dank der Anonymität, egal was sie erzählen.
Stimme beidem zu und finde ich nicht gut :D

Aber zum Thema:
Virtualle Gegenstände/Währung wurden schon vor X Jahren in Diablo 2 für Echtgeld verkauft, in World of Warcraft konnte man (vor ~3 Jahren) Virtuelles Gold für Echtgeld kaufen und in fast jedem Free MMO gibts das auch, also wären sie "blöde" wenn sie es nicht auch so machen würden.

Aber ich denke mir, es ist im nur ne Möglichkeit dass Blizzard an den Chinafarmern/Bots mitverdient, da sie bis jetzt nichts dagegen machen konnten.
Wenn eine Methode versagt, muss halt ne andere her :D

Ob das gut oder schlecht ist, liegt wohl im Auge ds Betrachters.
 
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