SavageSkull
Fleet Admiral
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Ich weiß nciht warum gerade Unreal genannt wird. Technisch fing das mit schon mit ID Software an und spielerisch gab es für mich mit Half-Life den ersten Sprung zu den erzählerischen und "story driven" Erlebnisse, wie man sie Heute kennt. Unreal selbst hat zwar immer so ein paar Story Fetzen mit Texten die man finden kann, ähnlich wie Quake 2 aber außer der Technik bleibt das ein Labyrinth wo man mit der Waffe in der Hand durchläuft.Vitali.Metzger schrieb:Bei den Ego-Shooter muss auf jeden Fall noch das erste Unreal von 1998 erwähnt werden, dass bei der Grafik für viele weitere Games wegweisend war. Als man damals das erste Tomb Raider mit einer Voodoo Grafikkarte gezockt hat, dachte man sieht das gut aus und plötzlich kamm Unreal um die Ecke Und einen ist regelrecht die Kinnlade runter gefallen.
Grafik, Sound und Atmosphäre waren einfach die großen stärken bei dem Game. Aber auch die Musik gehört für mich bis heute zu der besten im Videospiel Bereich.
Wenn dann würde ich eher noch so Sachen wie System Shock, Deus Ex oder so sehen, weil die einfach ein ganz anderes Spiel darstellen.
Wobei ich heute mit einer Klassifizierung in ein Genre eh nicht mehr klar komme.
Praktisch alles hat heute irgendwie einen Teil "Open World", alles ist 3D, Eine Charakterentwicklung/Grind gibt es auch überall und Action in irgendeiner Form ist ja auch immer da.
Es ist doch fast immer nur die Frage, wo liegt mehr Schwerpunkt:
First oder 3rd Person?
mehr schleichen oder mehr ballern?
mehr open World oder mehr geführte Story?
mehr Grind oder mehr feste Struktur?