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News Die Siedler: Neue Allianzen: Release mit niedrigen System­anforderungen steht bevor

Wann kommt dann das neue FarCry? Hab gehört das wird ein CityBuilder ...:freaky:
 
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Moin,

ich war bei der Beta dabei und ich bezweifle das man viel geändert hat, denn meiner Meinung nach, war die Zeit einfach dafür zu kurz.

Warte erstmal ab wie die Kritiken sein werden, da ich auch Siedler Spieler der ersten Stunde bin.

LG
 
Wahrscheinlich werde ich hier gesteinigt, aber "Die Siedler - Das Erbe der Könige" war eine Art RTS und gleichzeitig eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Ich bin tatsächlich sehr gespannt, was aus diesem Spiel wird.
 
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Auch wenn ich wie eine springende schaltplatte Klinge das wird enden wie das letzte sim City da wollte man mit der verwässerung auch die Zielgruppe erweitern, spiel ging sang und klanglos unter, im selben Zeitraum gab es citys Skyline was bei Release schon 100mal besser war und vor allem das sim City feeling rübergebracht hat und die Firma hat über Jahre auch gut mit den addons verdient

Zum Glück kündigen sich Alternativen an zb manor Lords, siedler kann gleich aufgeben, ich weiss schon was ubis Führung sagen wird "es ist ein gutes Spiel aber der Spieler hat einfach kein Interesse an dieser Art Spiel" indessen wird manor Lords boomen

Mich würde sogar nicht wundern wenn das Spiel mal ursprünglich anders heißen sollte und dann waren die Verantwortlichen so feige und haben den Namen siedler als Zugpferd davor gespannt


Irgendwer hat erwähnt das ubi in Familien Hand ist.... Ansich würde ich die kleverer einschätzen aber warscheinlich auch irgendwelche Berater an der Hand....
 
Die eigentliche News die ich daraus ziehe: Amazon Luna? Aha. Never heard of. Immer diese breit getretenen Cloud Dienste xD
 
Mika20 schrieb:
Wwnn man immer wieder schlechte Entscheidungen trifft - wie hier bei "Siedler" - darf man sich nicht wundern, wenn es finanzielle Probleme gibt.
Ich bin auch immer wieder verwundert, dass Ubisoft so hart an ihrer Vision vom Spiel festhalten, obwohl gefühlt 95% der Tester schon sagen, dass das Spiel so eher "Müll" ist.

Aber hey, hinterher kann man sagen, dass die Serie begraben wird, da die Verkaufszahlen vom letzten Teil so schlecht waren, dass die Leute kein Siedler mehr wollen.
 
evilhunter schrieb:
Meine einzige Hoffnung für 2023 besteht nur bei Mirage. Zurück zu den Wurzeln und ich wäre sofort dabei.
Das sagten sie schon bei Valhalla (wegen der Mechanik sich in der Menge wieder verstecken zu können) aber war dann doch das selbe Spiel wie die 2 anderen davor.

Ich hab da keine Hoffnung mehr bei Mirage und selbst wenn das gut wird, kommt danach dieser AC Infinity Servicegamescheiss.

Ich werd mir den Mist zwar noch weiter geben weil mir das AC Franchise grundsätzlich gefällt aber bestimmt nicht mehr zum Vollpreis sondern im Sale für nen 5er. AC ist genauso RIP wie alle anderen Franchises von Ubisoft.

Anno wird genauso sterben. 1800 ist noch gut aber der Tag wird kommen wo sie Anno auch gegen die Wand fahren, warum sollte dieses Franchise auch auf ewig eine Ausnahme bleiben?
 
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Otsy schrieb:
Warum man sich nicht einfach an der von Fans der ersten Stunde so geliebte Mechanik eines Siedler in zeitgemäßer Optik und mit modernen QoL-Features orientiert hat werden wir wohl niemals erfahren.
Das, bleibt Ubisofts Geheimnis. Die wissen schon was sie machen :evillol:
 
Anscheinend will Ubisoft unbedingt gekauft werden.
Zuerst Skull and Bones, ein halbes Sot, so wies ausschaut in Schlecht.
Dann noch ein neues Siedler das nicht Fisch oder Fleisch ist.

Verstehen kann und will ichs nicht wieso die sowas auf den Markt werfen.
Bevor ich mir den Ruf, weiter, zerstöre, stampfe ich die Spiele doch ein.
 
Es ist wirklich traurig das nicht auf die richtigen Leute gehört wird. Gibt nur 1 Wort für ubisoft: Unfähig
 
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ottocolore schrieb:
ANNO 1800 beweist eindrucksvoll das man großen Erfolg haben kann, wenn man den grundlegenden Spielprinzipien einer Reihe treu bleibt. Das es aus gleichem Hause stammt macht es umso unverständlicher, wieso man "Die Siedler" derart durch den Wolf drehen will.
Naja, aus dem gleichen Hause stimmt auch nur sehr bedingt. Ubisoft ist der Mutternkonzern, das war's auch schon.

Weil Anno kommt vom ehemaligen Sunflowers Interactive (Sunflowers Interactive Entertainment Software GmbH; Ur-Anno, mit dem österreichischen MaxDesign als damaliger Entwickler und Sunflowers als Publisher). Sunflowers wiederum ist dann mehr oder minder im deutschen Related Designs aufgegangen und erarbeitet Anno seit 1701, bis RD selbst als Entwickler-Studio unter dem Dach vom ebenfalls deutschen Spiele-Urgestein Blue Byte neugeordnet wurde.

Sunflowers, Related Designs und Blue Byte haben sich durch erfolgsgekrönte Fachkompetenz stets eine gewisse autonome Eigenständig behaupten können, ohne daß Ubi denen groß reinreden konnte. Wahrscheinlich Sicherlich haben die Deutschen den Franzosen wieder mal die Pistole auf die Brust gesetzt, so nach dem Motto:
„Die Marken könnt ihr haben, aber die Kompetenz bleibt hier …
Ihr könnt drüben als Mutter-Konzern einen Gutteil der Umsätze haben, die Entscheidungen in der Spiele-Gestaltung aber werden nicht links sondern rechts des Rheins hier in Deutschland getroffen! Punkt aus Ende.
Entweder ihr findet euch damit ab, ober wir kündigen direkt am nächsten Tag, gründen uns eigenständig neu und fangen von vorne an. Und wir werden Erfolg haben, weil ihr kriegt das eh nicht hin!“

— Sunflowers, dann Related Designs und jetzt Blue Byte in Deutschland ggü. Ubisoft, wahrscheinlich

Und je schlimmer die Bude in Frankreich läuft, desto größer ist der ehemals kleine Hebel in deutschen Landen:
Wir sind für euch französischen Pappnasen die einzigen noch Verbliebenen, welche überhaupt noch groß Umsatz bringen! … wir könnten uns genauso gut auch entscheiden uns selbstständig zu machen, weil uns fällt sicherlich ein neuer Name ein. Also bitte mal den Ball flach halten und uns machen lassen, ansonsten war es das mit uns, dann seid ihr in Nullkommanix mal richtig arm dran!

Die gesamte Anno-Kompetenz kommt seit Jahrzehnten 1701 aus Deutschland (Das sind jetzt schon über 300 Jahre Spiele-Geschichte!!! ツ), in Frankreich sitzen seit Jahren bloß die größenwahnsinnigen Chaoten, welche die Spiele mit Gewalt an die Wand fahren.

TechFA
 
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b3nb0hne schrieb:
Anscheinend will Ubisoft unbedingt gekauft werden.
Zuerst Skull and Bones, ein halbes Sot, so wies ausschaut in Schlecht.
Dann noch ein neues Siedler das nicht Fisch oder Fleisch ist.
Wäre dem so, wäre der aktuelle Lauf der Dinge Ausdruck einer überaus eigentümlichen Strategie, dieses Ziel zu erreichen. Erfolgreiche Unternehmen mit funktionierenden Strukturen und guten Produkten sind wesentlich attraktivere Übernahmeziele als solche, die aktuell Liquidität zu bluten scheinen.
b3nb0hne schrieb:
Verstehen kann und will ichs nicht wieso die sowas auf den Markt werfen.
Bevor ich mir den Ruf, weiter, zerstöre, stampfe ich die Spiele doch ein.
Mit eingestampften Spielen ist aber kein Geld zu verdienen und irgendwo muss ich meine Investitionen als Unternehmer auch wieder reinholen. Titel einfach vollständig abzuschreiben, muss man sich also leisten können. Offenbar ist das in gewissem Umfang ja noch der Fall, wie die Berichte über die Einstellung diverser unangekündigter Projekte zeigen. Aber dieses hier ist offenbar so weit fortgeschritten, dass eine Veröffentlichung immer noch die bessere Option ist, schlechte Presse hin oder her.

Kawii97 schrieb:
Wahrscheinlich werde ich hier gesteinigt, aber "Die Siedler - Das Erbe der Könige" war eine Art RTS und gleichzeitig eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Ich bin tatsächlich sehr gespannt, was aus diesem Spiel wird.
Dass ein Spiel anders ist, muss ja auch nicht zwangsläufig bedeuten, dass es nichts taugt. Die Teile 3 und 4 der Serie gingen ja auch schon ein Stück weiter Richtung RTS, wenn die Militärmechaniken letztlich doch eher flach waren.
Allerdings erschien Die Siedler 5 auch noch zu einer Zeit als RTS als Genre weniger tot war als das heute der Fall ist. Im aktuellen Marktumfeld hat die Strategie, die Reihe durch mehr Action einem größeren Publikum zugänglich zu machen, wenig Aussicht auf Erfolg, zumal ihre Titel auch früher immer eher mitteleuropäische Kunden angesprochen haben und international weniger erfolgreich waren. Vor diesem Hintergrund hätte man in meinen Augen definitiv besser daran getan, sich auf die Kernzielgruppe zu konzentrieren. Sah man im Ubisoft-Management offenbar anders, die Quittung dürfte folgen. Wir reden hier schließlich nicht von einem Diablo, das trotz stammkundenverschreckender Entschlackung großen Erfolg feiert, weil es eben von Blizzard kommt und Diablo heißt ^_^
 
Stahlseele schrieb:
Bereiten wir uns schon mal darauf vor, dass wir alle als toxische Fans, Frauenhasser und Rassisten bezeichnet werden, wenn wir sagen, dass uns das nicht gefällt.
Du meinst jetzt von dem Ubisoft'schen Yves Guillemot, dem Clan-Chef mit kruden, geradezu faschistischen Ansichten, und wie er mal alle PC-Spieler als de-facto Raubmord-Killerspiel-Kopierer denunziert?

Wäre nix Neues, solche Kommentare ist man von dem doch schon seit Jahren gewohnt. Kritikfähigkeit und Selbstreflexion ist dem Franzosen wahrscheinlich schon immer immer ein Fremdwort gewesen.

TechFA
 
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Wie die Melkkuh schon lange vor ihrer Geburt verreckt. Habe die Stellungnahme Ubisofts zur Verschiebung von Skull & Bones, und der Verwerfung diverser Projekte gelesen und muss sagen, in welchem Paralleluniversum leben die?

Ubisoft hält sich seit Jahren nur an die Faneingaben, die der eigenen Meinung entsprechen und fällt seitdem vermehrt auf's Gesicht. Kluge Menschen würden daraus lernen. So nicht Ubisoft, die munter genauso weitermachen und es dann einfach nicht verstehen können, wenn Franchise-Releases floppen und Jahresziele massiv verpasst werden.
 
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heroesgaming schrieb:
Mit eingestampften Spielen ist aber kein Geld zu verdienen und irgendwo muss ich meine Investitionen als Unternehmer auch wieder reinholen. Titel einfach vollständig abzuschreiben, muss man sich also leisten können. Offenbar ist das in gewissem Umfang ja noch der Fall, wie die Berichte über die Einstellung diverser unangekündigter Projekte zeigen. Aber dieses hier ist offenbar so weit fortgeschritten, dass eine Veröffentlichung immer noch die bessere Option ist, schlechte Presse hin oder her.

Ich nehme an Ubisoft wird sich schon ausgerechnet haben ob es für Sie finanziell Sinnvoll ist oder nicht. Ob das aber langfristig eine gute Idee ist sei dahin gestellt. Aber auch sicher darüber werden sie sich, hoffentlich, Gedanken gemacht haben. Ich sehe halt 2 Spiele die Dead on Arrival sind und die "Fanbase" mal wieder nur weiter verärgern wird.
 
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just_fre@kin schrieb:
Schade, dass Ubisoft den Kern der Siedler-Marke und die Wünsche/Forderungen der Fans so konsequent ignoriert.

Naja, es ist für das Unternehmen eine Gratwanderung.
Sie MÜSSEN damit signifikant Geld verdienen.
Ob das mit der (für heutige Verhältnisse sehr kleinen) ursprünglichen Zielgruppe tatsächlich funktionieren kann, lass ich mal dahin gestellt.

Junge Menschen haben in Bezug auf Gaming (leider, wie ich finde) komplett andere Vorstellungen als die 'alten Säcke' von damals - wo es z.B. überhaupt nicht schlimm war, wenn man wegen eines Todes mal eben dauerhaft einen Prozentteil seines Charakterfortschrittes verloren hat (u.ä.)
 
Wird wohl zeit, dass Ubisoft aufgekauft wird. Wer zu dumm ist, bei der Marktforschung, das Hauptaugenmerk auf die bisherige Zielgruppe zu legen, hat es nicht anders verdient.

Wenn man ein RTS für die Masse entwickeln will, dann macht man das mit einer neuen IP und ändert nicht die Grundformel einer altbekannten - Das Hauptproblem von dem Spiel ist, dass da Siedler draufsteht.

So wollen Siedler-Fans das nicht spielen, weil es kein Siedler ist, andere Leute wollen es nicht spielen, weil denen schon die alten Siedler-Spiele nicht zugesagt haben (und man schon andere gute/bessere RTS-Spiele hat) und der Rest will es nicht spielen, weil er von Siedler noch nie was gehört hat und Ubisoft auch versäumt das denen als was tolles zu verkaufen/zu bewerben, bzw. in den Medien hören die höchstens von allen Siedler-Fans, was für ne Katastrophe das Spiel sein wird.

Franchises so grundsätzlich zu ändern war noch nie ne gute Idee und funktioniert nur sehr selten mal. Wobei immerhin Ubisoft dafür mal bekannt war ne Franchise neu zu erfinden - Prince of Persia: Sands of Time, Assassin's Creed 2...
 
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In der Tabelle ist ein Fehler i3-6100 und nicht i5-6100. 😉
 
Das neue "Siedler" Spiel muss jetzt wohl bald an den Start gehen und idealer Weise etwas Geld in UbiSofts leere Kassen spuelen und konnte nicht noch ein weiteres Mal verschoben werden (wobei sich die Verschlimmbesserungen bei den letzten Updates wohl in Grenzen gehalten haben sollen) nach der Verschiebung des Geldgrabs Skull & Bones und der Einstellungen weiterer Projekte.

Ein Wunder, dass Guillemot sich das weiterhin halten kann, auch wenn Ubisoft seit Jahren mehr und mehr zerfaellt und Tencent wuerde den Laden wohl gerne uebernehmen und ausschlachten, aber da steht wohl noch der Guillemot-Clan mit deren Beteiligung/Gesellschaft davor.

Allzu viel Umsatz erwarte ich vom neuen "Siedler" Spiele nicht wikrlich, denn dafuer wurden wohl schon eine alte Fans der Serie zu sehr bei der Entwicklung verprellt und nachdem ich mir die UbiSoft-Vorfuehrdemo des eine Weile angesehen hatte, so muss ich konstatieren, dass der Grafikstil eigentlich in Ordnung, aber das Gameplay wirkt zu wenig dynamisch und nach einer Weile fast schon langweilig trotz des RTS-Charakters.


Im Bereich RTS wird AoE4 wohl erst einmal der Goldstandard bleiben und bei den Aufbaustrategie-Spielrichtungen sehe ich den neuen "Siedler"-Teil auch irgendwie nirgendwo vorne, aber das ist vermutlich das Schicksal eines solchen Zwitter-Spiels.

Schade ist es wohl um den Die Siedler Namen bzw. Reihe und so gesehen wuenscht man sioch fast schon, dass UbiSofts auch weiterhin eine grossen Teil der alten IP (Battle Isle, Heroes of Might & Magic, usw.) schlafen laesst anstatt diesen in einer Neuauflage zu verhunzen.

Wenigstens gab es kurzzeitig noch die alten Siedler Teile (nicht in den eher teuren, bei Ubisoft erhaeltlichen History Versionen, aber in Gold/Ultimate-Versionen) bei GOG vor kurzem noch guenstig (80% reduziert) zu kaufen) und ich habe mir dann auch Teile 2-4 zugelegt (aber ob/wann ich diese speilen werde, keine Ahnung).

Ja, es koennte sein, dass UbiSoft in nicht allzu ferner Zukunft hops geht oder doch uebernommen wird und ob dann die dortige UPlay SPielesammlung erhalten bleiben wird? Das waere dann eher sehr unerfreulich und da duerften sich einige Sorgen machen.

Derzeit ist das Wertpapier zum Stückpreis von rund 24 Euro erhältlich.

Der Aktienkurs von UbiSoft duerfte wohl noch eine Weile weiter leiden.
 
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