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News Dokumentation über die Rolle der Frau in Videospielen

Wenn ich schon wieder das Kinderthema hier sehe,

WENN MAN SICH NICHT UM KINDER KÜMMERN WILL, DANN BEKOMMT MAN KEINE KINDER PUNKT AUS

Und solange Frauen sich nunmal VON NATUR AUS besser um Kinder kümmern können (gibt natürlich Ausnahmen), sollten sie das auch tun. Hier die Gleichberechtigugnskeule zu schwingen zeugt doch davon, dass einem die eigenen Kinder völlig am Arsch vorbeigehen. Solchen Müttern, die Kinder nur als Objekt zum Vorzeigen haben, und die Arbeit auf den Mann abwälzen (Ja sowas gibt es nur zu oft, kenn ich auch im Bekanntenkreis), würde ich am liebsten so richtig die Fresse polieren, aber das wäre ja wieder zuviel gleichberechtigung, weil Frauen darf man ja nicht schlagen...

Solange ich weiterhin bei -Graden Frauen mit Ausschnitt und Strumpfhose in der Uni sehe, die Müllabfuhr nicht mit Frauen vorbeifährt, keine Frau kommt um mein Wasserrohr zu reparieren, nicht ein Frauen-only Feuerwehrauto brände löscht und und und, können diese Feminazis sich ihren Misst auch einfach spaaren, weil so ist das nur das typische gemeckere von Frauen.
 
Das Thema ist relevant und sollte diskutiert werden, da Frauen in Spielen oft entweder die Opfer sind oder stark sexualisiert werden. Samus Aran und Lara Croft sind zwar starke Heldinnen, ihre Körper wurden aber entworfen den männlichen Spieler anzusprechen, siehe Zero Suit Samus Samus_in_her_Zero_Suit.png. Weibliche Heldinnen sollten durch ihre Persönlichkeit definiert werden, nicht durch ihr Aussehen. Was wissen wir denn bitte über Samus? Wer die Mangas und diverse Wikis nicht gelesen hat findet so gut wie nichts über sie heraus. In den Spielen ist sie die schweigsame Köpfgeldjägerin (In Other M hat sie hingegen viel zu viel geredet).

Anmerken muss ich allerdings auch, dass Anita Sarkeesian aka Feministfrequency die Kommentarfunktion ihrer Videos deaktiviert hat, ebenso die Statistik. Entweder fürchtet sie sich vor den Youtube Trolls oder duldet keine andere Meinung als ihre eigene, was bei Feministen nicht unüblich ist. Wer nicht ihrer Meinung ist ist ein ignorantes Schwein, besonders wenn es sich um die "Vertreter des Patriarchat" handelt, also Männer. Frauen sind dann gehirngewaschene Trottel, gefangen in den Erwartungen der Männerwelt.

Und was ist mit Charakteren wie Eva aus "Metal Gear Solid: Snake Eater"? Sie ist zwar stark sexualisiert, aber sicher nicht hilflos und nutzt ihre Reize sogar gezielt als Waffe. Wie im echten Leben ;)

Sein wir mal ehrlich, weibliche Charaktere wie sie in Videospielen existieren, wie z.B. Princess Peach oder Ashley Graham (RE4), sind Clichés, so wie die unverwundbaren Muskelprotze wie Duke Nukem oder Max Payne männliche Clichés sind. In der Realität wird man diese kaum wiederfinden und Frauen sind in unserer Gesellschaft absolut nicht so hilflos wie Anita Sarkeesian sie gerne hätte.
 
Immer der selbe Quatsch.

Ja Frauen sind in Computerspielen häufig entweder das kleine hilflose Porzellanpüppchen oder die großbusige Kampfamazone. Aber bei den Männern sieht es auch nicht viel besser aus. Entweder sind sie die tollpatschigen Trottel über die alle lachen oder die mit Steroiden voll gepumpten Supersoldaten. Da ist keine Seite besser, schlechter dran.

Das sind einfach die Charaktere, die bei einem jungen Publikum am besten funktionieren. Das ist beim Film und Kino genau so.
 
Miniami schrieb:
Samus Aran und Lara Croft sind zwar starke Heldinnen, ihre Körper wurden aber entworfen den männlichen Spieler anzusprechen, ...
Oder damit sich Frauen besser mit ihnen identifizieren können. :rolleyes:

Über die Heuchelei und Doppelmoral, was das betrifft, hatte ich ja bereits gesprochen:
- im Spiel: Sexismus
- wenn sich eine Frau selbst so kleidet: starke Frau

Miniami schrieb:
Weibliche Heldinnen sollten durch ihre Persönlichkeit definiert werden, nicht durch ihr Aussehen. Was wissen wir denn bitte über Samus?
Gordon Freeman?

Ne echt mal. Du konstruierst hier Dinge, die einfach nicht existieren.
Spieler-Charakter ohne Persönlichkeit sind völlig normal in vielen Spielen, ganz egal, welches Geschlecht sie haben.

Samus wird auch nicht über ihr Aussehen "definiert". Wenn überhaupt über den Anzug (wie Gordon oder der MasterChief auch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Winder schrieb:
Ja Frauen sind in Computerspielen häufig entweder das kleine hilflose Porzellanpüppchen oder die großbusige Kampfamazone. Aber bei den Männern sieht es auch nicht viel besser aus. Entweder sind sie die tollpatschigen Trottel über die alle lachen oder die mit Steroiden voll gepumpten Supersoldaten. (...)

Gordon Freeman war als theoretischer Physiker weder das eine noch das andere (wobei das Physikstudium kein Waffentraining beinhaltet, also kann man in Frage stellen, warum er so gut mit Brecheisen und Sturmgewehr umgehen kann) :D

Und wenn man mir die Wahl lässt zwischen Supersoldat auf Steroiden und einem dekorativen Sexobjekt, dann finde ich, dass ersteres irgendwie immernoch besser wegkommt ;)
 
FrEak88 schrieb:
:D Mein Gott , es war früher in Märchen so , das Mann die Prinzessin gerettet hat. Da hatte sich auch niemand beschwert ...

Jo, wenn die Tante mit den Games durch ist sind die Bücher dran. Machen wir Der doch direkt mal n Feuer an.... ;)


edit: @miniami "Weibliche Heldinnen sollten durch ihre Persönlichkeit definiert werden, nicht durch ihr Aussehen. Was wissen wir denn bitte über Samus? Wer die Mangas und diverse Wikis nicht gelesen hat findet so gut wie nichts über sie heraus. In den Spielen ist sie die schweigsame Köpfgeldjägerin (In Other M hat sie hingegen viel zu viel geredet)." OK, dann führen wir zu jedem zukünftgem Game eine vollständige 72-Stündige Charakerstudie ein... :freak:

edit2: Da kommen bei mir Fragen auf, die ich mir vorher nie gestellt habe:? Woher kam eigentlich der Space Marine aus Doom, wer waren seine Eltern, wo ging er zur Schule und warum hat er sich zu Mititär gemeldet? WAS WAR ER FÜR EIN MENSCH?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ohne 150.000+ Dollar kann ich wohl ganz simpel zusammenfassen:

Würden Videospiele überwiegend für Weibliche Spieler erstellt dann würden wir dort auch entsprechend andere Themen sehen.
Gibt ja genügend Beispiele ala Sims usw.

Da die Zielgruppe der Gezeigten Spiele im Video allerdings klar auf die Männliche Spielerschaft abzielt werden eben Frauen gerettet usw.

Genügend Beispiele mit Powerfrauen in Spielen gibt und gab es ja auch schon immer, so schwarz und weiß ist die Situation also nicht

So und diese Weisheit gab es sogar gratis.
 
AbstaubBaer schrieb:
Der Darstellung von Frauen in Videospielen widmet sich derzeit die Bloggerin Anita Sarkeesian von feministfrequency. Nach der Finanzierung des Projektes als Videoserie über Kickstarter ist jüngst der erste Abschnitt veröffentlicht worden, der sich mit dem Topos der „Jungfrau in Not“ beschäftigt.
Und wann widmet die sich mal dem Haushalt?
Da wäre unter anderem ja:
- Wäsche waschen
- Geschirr spülen
- Zimmer saugen
- Fenster putzen
- Einkaufen gehen
- Kinder hüten
- Essen kochen
- mit Bus und Bahn fahren
- ...und ausnahmsweise auch mal etwas Körperflege mit einem entspannenden Bad. Wir wollen ja nicht kriminell werden :evillol:
 
Ich find's lächerlich, was die Frau da in Spiele reininterpretiert.
Die meisten Computerspieler sind nun mal männlich, dementsprechend wird die Präsentation dann natürlich "optimiert". Es gibt aber auch Frauenspiele, die Sims zB. Während die meisten Männer recht schnell davon gelangweilt sind, spielen Frauen das bis zum Sonnenaufgang.

Wo ist denn da jetzt das Problem? Dass Frauen anders sind als Männer? Will man ernsthaft Männer und Frauen gleich behandeln? Kann man das überhaupt?

Die Natur hat den Geschlechtern beim Menschen nun mal unterschiedliche Rollen zugewiesen. Während der Mann mal eben den Nachbarn verkloppen war, hat die Frau den Nachwuchs ausgeschimpft. Und wie kommt das? Na weil wir entsprechend veranlagt sind. Sollen wir jetzt etwa alle gegen unsere Natur handeln, nur weil irgendjemand das für eine gute Idee hält? Ich denke nicht.

Das ist aber meiner Meinung nach typisches Frauenverhalten. Da werden Dinge in Situationen reininterpretiert, da fasst man sich an den Kopf. Das habe ich bis jetzt schon bei jeder Frau erlebt. Wir sind eben nicht gleich. Da mit dem Hammer drauf zu schlagen und es gleich machen, funktioniert nicht.
 
Miniami schrieb:
Das Thema ist relevant und sollte diskutiert werden, da Frauen in Spielen oft entweder die Opfer sind oder stark sexualisiert werden. Samus Aran und Lara Croft sind zwar starke Heldinnen, ihre Körper wurden aber entworfen den männlichen Spieler anzusprechen, siehe Zero Suit Samus. Weibliche Heldinnen sollten durch ihre Persönlichkeit definiert werden, nicht durch ihr Aussehen.

Da kommt der Mann doch aber auch nicht viel besser weg. Die meisten Männer sind in Videogames ebenfalls sehr attraktiv, stark, gut aussehend und dazu häufig noch schwanzgesteuert und von geringerer Intelligenz als Frauen in der selben Rolle.
 
Es ist ein Spiel.
Soll jetzt gegen jeden Spielehersteller eine Kampagne gestartet werden, weil sie Spiele machen in denen man Menschen tötet?
Diese bösen, bösen Spielehersteller, so viele Seelen haben sie ins Jenseits befördert.
Dagegen müssen wir unbedingt einen Kampagne starten, damit wir unsere armen Mitmenschen retten können und diese BÖSEN Spieler am töten hindern.
 
Quelle: feministfrequency
Sagt schon alles...
Typisch feministisch polarisiert.
Alles was von den sg. Feministinen bisher kam war meist realitätsfern, sinnbefreit oder einfach nur schwachsinnig.
Mario zB greift einfach nur eine mittelalterliche Storyline auf: Die Prinzessin zu retten.
Man könnte zB Tomb Raider als modernes Gegenbeispiel anführen, aber die Diskussion ansich ist schon zu irrelevant um hier noch weiter zu tippen...

e-Laurin schrieb:
Die meisten Computerspieler sind nun mal männlich
Noch... Die Zahl der weiblichen Spieler steigt krass an. Hab erst vor Kurzem 3 Mädels im Kreis stehen sehen mit irgendwas in der Hand, was sie offensichtlich sehr verzückt hat. Womit man(n) da weniger rechnet: Es war das neuerschienene Assassin's Creed III. o,O

MFG, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal eine Frau gesehen, die den Wehrdienst verweigern musste?
Hätt mich auch sehr gewundert.
Sie sollten die Wehrpflicht für Frauen einführen und es für Männer freiwillig machen.
War schliesslich lange genug anders herum, jetzt sind die mal dran damit unser Land zu verteidigen.

Wetten, dass das ein Geschrei sondergleichen geben würde?
 
Finde jetzt die Anita Sarkeesian nicht so hübsch.
Wüsste also nicht, warum ich mir ihre Videos angucken sollte...
Worum geht es überhaupt in ihren Videos?
 
damn@x schrieb:
Finde jetzt die Anita Sarkeesian nicht so hübsch.
Wüsste also nicht, warum ich mir ihre Videos angucken sollte...
Worum geht es überhaupt in ihren Videos?

Made My Day! :D
 
Geht in ihren Videos wahrscheinlich um dieses Thema:
Männer sind böse, selbst einvernehmlicher Sex ist Vergewaltigung, Frauen an die Macht.
Gleichberechtigung heisst, dass wir alles dürfen, was Männer auch dürfen, aber nicht alles müssen, was Männer müssen.
 
CD schrieb:
Gordon Freeman war als theoretischer Physiker weder das eine noch das andere (wobei das Physikstudium kein Waffentraining beinhaltet, also kann man in Frage stellen, warum er so gut mit Brecheisen und Sturmgewehr umgehen kann) :D

Das göttliche Half Life ist nur die seltene Ausnahme, die die Regel bestätigt ;)

Und wenn man mir die Wahl lässt zwischen Supersoldat auf Steroiden und einem dekorativen Sexobjekt, dann finde ich, dass ersteres irgendwie immernoch besser wegkommt ;)

Die Frauen in Computerspielen sind ja meist keine dekorativen Sexobjekte.
Meist sind sie entweder das hilflose kleine Püppchen, dann tragen sie aber auch hochgeschlossene Kleidung und räkeln sich nicht auf dem Bettlaken.
Oder sie sind die Kampfamazone. Sie sehen dann zwar aus wie eine Pornodarstellerin mit einem Dekoltee bis zum Bauchnabel, sind dann aber sehr selbstbewusste und können kräftig austeilen. Also sicher kein nur dekoratives Püppchen.
 
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