chancaine schrieb:
Jeder, der hier dumme oder beschwichtigende Kommentare abgibt, hat 1. keine Ahnung, wovon er redet oder 2. keine Tochter oder 3. keine Mutter, Schwester, Freundin oder Ehefrau- oder deren Meinungen und negative Erfahrunge sind ihm schlicht egal.
Wir sind in der Tat noch in einem frauenfeindlichen Land und es gibt de facto noch keine Gleichberechtigung.
Sogar eine leichte Benachteiligung von uns MÄnnern mit Argumenten wie Frauenquote sehen zu wollen, ist geradezu lächerlich.
Lächerlich sind deine engstirnige, selbsgerechte, Scheuklappenweisheiten. Wir leben in der gesamten möchtegern-"zivilisierten" Welt in einer vom weiblichen Einfluß dominierten Welt. Willst Du ein paar Beispiele:
Du kannnst keine 50m weit fahren, ohne auf ein Schild zu stoßen das die Natur des Mannes und seine Freiheit verleugnet und einschränkt. "Fahr nicht zu schnell - es ist gefährlich". Gefahr ist nur in einer Welt von Feiglingen ein negativer Aspekt. Es ist eine Beleidigung der Natur des echten Mannes wenn in man gezwungen ist in einer Welt zu leben in der Sicherheit vor Mut gestellt wird, in der Feigheit und Angst besonders vor dem Sterben und dem Tod geradezu heilig gesprochen wird.
Wenn eine Frau nachts in eine dunkle Gasse in einer unsicheren Gegend läuft muß sie Angst haben vergewaltigt zu werden. Aber selbst die größte Feministin wird zugeben müssen, daß die Anzahl der nicht vergewaltigten Frauen, die Anzahl der Vergewaltigten bei weitem übersteigt.
Dagegen wird ein Mann in unserer Gesellschaft tagtäglich vergewaltigt. Vergewaltigt etwas hinzunehmen das in jeden Tag ein Stückchen kleiner und kleiner macht, bis nur noch ein trauriger Rest von ihm übrig ist, das kaum noch an das errinert was früher mal ein Mann war. Heutzutage können sich nichtmal 10-jährige auf dem Schulhof prügeln ohne daß ein Donnerwetter losbricht, Eltern, Lehrer, Sozialamt und der liebe Gott informiert werden. Doch Jungen müssen sich prügeln dürfen. Wenn sie niemals die Möglichkeit haben Prügel einzustecken und auszuteilen werden sie niemals erfahren was es bedeutet ein Mann zu sein. Doch in einer von Frauen dominierten Welt wird diese natürliche Entwicklung unterbunden. Das ganze brodelt weiter und irgendwann gehen dann die Jungen aus dennen Jugendliche geworden sind mit Messer und Kanonen aufeinander los.
Wo früher in einer wirklichen von Männern dominierten Welt das Recht des Stärkeren galt und das Wort eines Mannes, leben wir heute in einer Welt von Blitzkästen, Abmahnfallen und Juristen. Alles was die naturgegebene Rolle des Mannes ist, wie z.B. seine allerheiligste Pflicht - der Krieg - wird in Abrede gestellt und als böse abgetan und verdammt.
Wenn unsere Vorfahren uns sehen könnten. Ich weiß nicht ob sie Mitleid mit uns hätten, wahrscheinlicher ist sie würden sich für uns schämen - unserer Schwäche und Feigheit wegen.
Bevor mich jemand falsch versteht: Ich bin nicht gegen irgendetwas, das Frauen fordern. Ich kann mich nur nicht entscheiden ob ich Mitleid haben oder lachen soll. Denn sie fordern etwas, das sie ihrer Natur wegen gar nicht in der Lage sind zu begreifen. Gleichberechtigung ist nichts anderes wie Freiheit. Und Freiheit kann mich nicht von anderen einfordern, kann man auch gar nicht von jemandem bekommen.
Freiheit ist etwas das
Mann sich nehmen muß, wenn
Mann bereit ist jeden Schädel zu spalten, der versucht einen davon abzuhalten. Denn Freiheit bedeutet der Macht anderer nicht hilflos ausgesetzt zu sein.
Solange aber man sich Freiheit nur wünscht oder fordert, gibt man sich selbst auf und versklavt sein eigenes Ich, weil man damit seiner eigenen Minderwertigkeit indirekt Recht gibt. Frauen sind selbst schuld an ihrer Opferrolle. Nur sie selbst können sich daraus befreien. Wenn sie das wirklich wöllten, könnte sie niemand aufhalten frei zu sein. Solange sie aber glauben irgendetwas das sie zu wenig haben fordern zu müssen, anstatt es sich zu nehmen, bleiben sie in der Opferrolle die ihrer Natur entspricht.
In unserer modernen Gesellschaft gibt es keine Ungleichbehandlung. Vielmehr wird die Natur beider Geschlechter aufs übelste unterdrückt. Alles selbstgerechter Moralvorstellungen, politischer Korrektheit und zynischem religiösem Aberglauben wegen.