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News Dokumentation über die Rolle der Frau in Videospielen

Zu dem Thema gibts nur eins zu sagen:

"Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."


Der Spruch kommt zwar von den Verschwoerungsseiten, aber wenn ich mir die aktuelle Gesellschaft ansehe trifft es ins Schwarze.

Feminismus ist ein Verbrechen an der Menschheit.


[EDIT]
Mal davon abgesehen, finde ich das was BlackWidowMaker hier gesagt hat das beste was in diesem Thread gesagt wurde.

Sowas sind Maenner. Solche Maenner bekommen die Prinzessin, nicht das gegendere Mainstream Metrosexuelle etwas, das heute so rumlaeuft.
Auf sowas schauen Menschen auf, Mann und Frau. Der Rest ist irrelevant. Deswegen bleibt der gegenderte Mainstream "Mann" auf ewig Single und fragt sich warum.

Denn er rannte der Feminismus Ideologie hinterher in der Hoffnung auf diese Weise eine Frau abzubekommen, weil er ihnen nach dem Mund redete. Er bekam aber nichts, da er nur ein nuetzlicher Idiot zum erreichen der Ziele war. Der Mann der Traeume sieht so aus wie BlackWidowMaker ihn dargestellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Cr4y schrieb:
Ein interessantes Beispiel:
Frauen möchten selbst entscheiden ob sie das Kind bekommen oder abtreiben wollen.
Männer haben diese Entscheidung nicht. Entscheidet sich die Frau für das Kind, ist der Mann gesetzlich zu Unterhaltszahlungen verpflichtet.

Viel schwerwiegender ist doch hierbei im Sinne der Gleichberechtigung, dass die Frau entscheidet. Was aber ist mit dem Mann? Vielleicht würde er ja gerne das Kind behalten und alleine großziehen.

D.h. also für Unterhaltszahlungen haben wir da zu sein. Anders herum haben wir aber nichts zu melden, wenn wir gerne das Kind behalten würden, die Frau aber nicht.

Cr4y schrieb:
Eine Frau die Abtreibt gilt unter Feministinnen als stark und selbstbestimmt.
Ein Mann der keinen Unterhalt zahlen will gilt unter Feministinnen gelinde ausgedrückt als verantwortungsloses Arschloch (das durchaus zu recht).

Ein Frau die abtreiben möchte steht für mich auf einer Stufe mit einem Mörder. Eine Abtreibung sollte nur in Frage kommen können, wenn das Kind auf Grund sexueller Gewalt ohne Einwilligung der Frau gezeugt wurde.

In allen anderen Fällen sollte jeder für seine eigene Dummheit, nicht oder nicht korrekt verhütet zu haben, gerade stehen müssen. Und dies gilt sowohl für die Frau als auch den Mann. Wer seinen Spaß haben möchte sollte auch mit den Konsequenzen leben können.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BlackWidowmaker
In Anbetracht des einen guten Posts nehme ich an, dass es gestern einfach schon zu spät war und die Synapsen schon eher im Bett lagen als vor der Mattscheibe zu hocken. Es klang so, als wolltest du eine Welt, wo Männer sich dauernd nur angrunzen und wer das nicht tut, bekommt direkt einen mit der Keule drüber.

@MrWeedster
Diese Verschwörungsseite lässt außer acht, dass früher auch die Frauen gearbeitet haben. Wenn das Feld bestellt wurde, dann trampelte die ganze Familie vom Kind bis zum Großvater auf dem Acker rum. Während die Männer irgendwelche schweren Arbeiten durchgeführt haben (im Bergwerk oder sonst wo), saßen die Frauen zwar eventuell zu Hause, haben aber andere Arbeiten durchgeführt (Kleidung schneidern, Essen einkochen, sich um die Tiere im Stall gekümmert, etc.).
 
@e-Laurin:

Deine Argumente sind zu kurz gedacht, da es um Sozialversicherungs, und somit Steuerpflichtige Erwerbsarbeit geht, und hierin in der Hauptsache darum, die Muetter von den Kindern wegzubekommen.

Klar haben Frauen frueher gearbeitet, aber das war "Inhouse" und in der Hauptsache fuer die Familie und nicht fuer den Staat.
 
Ich bezog mich auf deinen zitierten Text (wo ist eigentlich die Quelle?): Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört [...]
Damals musste jeder ran, damit die Familie im Winter genug zu essen hatte sowie der Kirchenzehnt und die Abgabe an den jeweiligen Landesherren bezahlt werden konnte.
 
Ja aber das was damals erwirtschaftet wurde ist in der Familie geblieben ohne das sich ein Staat daran bereichert hat -> Ergo keine sozialversicherungspflichtige Beschaeftigung.
Das natuerlich bezogen auf die Landbevoelkerung die, wie du im vorigen Post richtig dargestellt hast, auf ihrem eigenen Acker ihr Zeug angebaut hat.

Heute rennt die Frau in die Arbeit, zahlt Steuern und Abgaben usw.

Faellt dir ein Unterschied auf?
 
MixMasterMike schrieb:
Es ist so armselig diese Kommentare lesen zu müssen.[...]

Durchaus - in vielen Punkten kann ich durchaus zustimmen. Ohne jetzt arg ins Detail zu gehen - so muss aber doch gesagt werden: Im Bereich Core-Gaming, also alles nicht casual, sind quasi 90% maennliche Gamer vertreten. Wieso sollte da die Rolle der Frau differenziert wiedergegeben werden? In Frauenzeitschriften wird die Rolle des Mannes ja auch eher einseitig behandelt. Soll heissen: Die Games werden jeweils auf Zielgruppen zugeschnitten und wenn da Frauen dazugehoeren, dann wird da idR auch Ruecksicht drauf genommen.

PS: Call of Duty ist doch eigentlich ein positives Beispiel - da wird die Rolle der Frau doch weder negativ noch positiv noch irgendwie belegt ... ;)
 
Nach gestern Abend dachte ich, es wird hier nicht lustiger. Ich habe mich getäuscht. Danke für die kurrzweilige Pause. ;)
Ach ja, solche Gegebenheiten zeigen die Probleme der aufgezwungenen "Genderegalisierung".
Wieviele männliche Gleichstellungsbeauftragte gibt es eigentlich? Wäre hier nicht auch eine Quote angebracht?

Ich bin so froh, dass meine Freundin schon weiter ist und ihre Chick Flicks ohne mich guckt, während ich die Wasserkästen nach Hause schleppe.

P.S.
Warum sehen die Kerle in diesen Filmen eigentlich fast immer so gut aus wie ich?
Habt ihr mal Bestseller-ChickLit gelesen? Also diese "Historic Romance" und so? Über die Rolle der Männer in diesen pornografischen und sexistischen Büchern sollte mann mal einen Film machen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dazu nur sagen, wenn Frauen anders dargestellt werden wollen, sollen sie es selbst in die Hand nehmen. Quoten zu fordern ist der bequeme, weil passive Weg. Selbst aktiv werden ist die Devise. Heißt, wenn Frauen in Filmen und Spielen nicht nur hübsches Beiwerk sein sollen, dann sollen sich eben Frauen als Produzentinnen aufmachen, selbst Filme zu schaffen, in denen das anders ist. Aber zu erwarten, dass Männer für alles den roten Teppich ausrollen, ist etwas vermessen. Selbst ist die Frau.
 
In das Fitnessstudio nebenan darf ich nicht weil es nur für weiße ist.
In den IT-Kurs in der Schule... durfte ich nicht weil ich schwarz bin..
Und generell die hälfte der Sonderkurse der Schule waren nur für leute weiße Menschen...

Diskriminierung?

PS: ersetzt Weiß durch Frau und schwarz durch Mann und ihr habt den Stand in unserem land.....
 
Klikidiklik schrieb:
Viel schwerwiegender ist doch hierbei im Sinne der Gleichberechtigung, dass die Frau entscheidet. Was aber ist mit dem Mann? Vielleicht würde er ja gerne das Kind behalten und alleine großziehen.

D.h. also für Unterhaltszahlungen haben wir da zu sein. Anders herum haben wir aber nichts zu melden, wenn wir gerne das Kind behalten würden, die Frau aber nicht.

Ein Frau die abtreiben möchte steht für mich auf einer Stufe mit einem Mörder. Eine Abtreibung sollte nur in Frage kommen können, wenn das Kind auf Grund sexueller Gewalt ohne Einwilligung der Frau gezeugt wurde.

In allen anderen Fällen sollte jeder für seine eigene Dummheit, nicht oder nicht korrekt verhütet zu haben, gerade stehen müssen. Und dies gilt sowohl für die Frau als auch den Mann. Wer seinen Spaß haben möchte sollte auch mit den Konsequenzen leben können.
Ich sehe das ganz genauso wie du. Ich habe das geschrieben um zu verdeutlichen, dass es beim Feminismus nicht um Gleichberechtigung geht. Es geht darum Frauen (je nach sichtweise) gleichzustellen bzw. zu bevorteilen bei Sachverhalten in denen feministinnen Handlungsbedarf sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MrWeedster
Damals gehörte so ziemlich alles dem Staat bzw. dem jeweiligen Grafen, Herzog usw. Was vom Feld geschafft wurde, war automatisch im staatlichen Besitz. Nur aus der Laune des Adels heraus wurde ein Teil davon für die Versorgung bei der Bevölkerung gelassen. Im Privatbesitz war damals nur sehr, sehr wenig (siehe auch Knechtschaft, Lehen, feudales System). Meist nur die Inneneinrichtung der Häuser und was die Leute an hatten.
Die Bereicherung des Staates ging damals sehr viel weiter als heute.

Und auch damals rannten die Frauen zur Arbeit und zahlten Steuern und Abgaben. Wenn der lokale Adel auf die Idee kam, den nächstbesten Nachbarn zu verkloppen, wurde nämlich kurzerhand die wehrfähige männliche Bevölkerung verpflichtet, in den Krieg zu ziehen. Und da gingen immer welche drauf, es gab also auch damals immer mehr Frauen als Männer. Und die mussten ihre Familie versorgen.

Was ich damit sagen will: Auch die Frau hatte immer ihren Anteil an Steuern und Abgaben zu leisten. Die Idee, dass die Frau zu Hause bleibt und Kind und Herd hütet, ist eine moderne Entwicklung. Im 19. Jahrhundert gab es das noch nicht.
 
Im 19. Jahrhundert gab es das noch nicht.

Was hat die Frau denn im 19. Jh gemacht? In Eisenhütten und Kohlebergwerken für die Industrialisierung gearbeitet?

Das muss dann in den Geschichtsbüchern jemand vergessen haben zu erwähnen.
Auch dass die die ganzen Bilder von den Männern nicht mehr haben, die zuhause am Herd stehen und die Kinder hüten während die Frau arbeiten ist...

btw: Meine Freundin würde auch gern was zu dem Thema sagen, aber das Wlan reicht leider nicht bis in die Küche :evillol:
 
Im 19. Jahrhundert haben sie das getan, was sie vorher auch getan haben. Als Verkäuferin gearbeitet, in der Fabrik, eben Dinge bei denen es auf soziale Fertigkeiten und/oder Geschicklichkeit ankam.

Fabrik mit Kindern und Frauen, Fließbandarbeit mit Frauen

Tut ihr so unwissend oder seid ihr echt der Meinung, dass Frauen nie was anderes getan haben, außer zu Hause zu hocken?
Die Frauen konnten erst dann zu Hause bleiben, als der steigende bürgerliche Wohlstand das erlaubte. Und das ist keine 100 Jahre her.
 
Nein, ich nehme diesen ganzen Feminismus einfach nur nicht ernst - weil er das nicht wert ist. Dabei gehts nicht darum was Frauen im 19. Jahrhundert getan haben oder was die vor 50 Jahren getan haben.

Da kann man mit vielen Themen anfangen. Ich gebe ein Beispiel:
Frauenquote? Klar - können wir machen. Dann aber nicht nur in den Chefetagen´, Vorständen und den Berufen die jeder gerne machen will, sondern überall:
Müllabfuhr, Maurer, Handwerker allgemein, Kanalarbeiter...

Frauen die für die "Gleichstellung" eintreten, treten nicht für eine Gleichbehandlung ein sondern für die Bevorzugung der Frau.
Da werden die Rosinen aus dem Kuchen gepickt.

Andere Beispiel: Wehrpflicht. Gibt es nicht mehr, daher nicht mehr aktuell. Aber dort war es besonders gravierend: Frauen durften wenn sie wollten, Männer mussten. Wer nicht wollte musste Zivildienst machen.
Mussten Frauen das ? Nein - die konnten gleich ins Studium

Bei der ganzen Debatte wollen die Frauen mehr Rechte - aber nicht mehr Pflichten.
Das eine gehört zum anderen.
 
Das finde ich in Ordnung. Wer Rechte haben will, muss Pflichten in Kauf nehmen.
Bzw, wer A sagt, muss auch B sagen.
 
@e-Laurin:

Imho war es so, dass das was die Landwirtschaft erwirtschaftete, demnejnigen gehoerte, der es erwirtschaftet hat.
Der Landbesitzer bekam nur den zehnt, also ein zehntel des erwirtschafteten Betrages, bzw. der Ernte als Pacht fuer den Grund und als Gegenwert fuer die gebotene Sicherheit.

Klar haben die somit etwas gleichwertiges wie Steuern abgefuehrt, aber es ist bei weitem nicht das was es heute ist. Vergleich 10% <-> >70%.

Wenn man die beiden Zahlen nebeneinander stellt sieht man auch das die Frau heute arbeiten gehen muss um die Geldgier des Staates zu befriedigen.
 
Ok, da war ich wohl etwas... "ungenau". ;)
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass damals jeder arbeiten ging.

Mal unabhängig vom Steuern & Co.: Warum stellt es heute ein Problem dar, wenn Frauen arbeiten gehen? Ist das nicht Männer gegenüber ungerecht? Woher kommt eigentlich der Gedanke, dass Männer die Hauptverdiener in der Familie sein sollen?
Das sind ernst gemeinte Fragen.

Im Westen Deutschlands ist es vielleicht etwas unbekannt, aber in der damaligen DDR war es ganz normal, dass beide Elternteile Vollzeit arbeiten gingen. (Was unter anderem daran lag, dass es nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht zur Arbeit gab.) Dass die Frauen zu Hause blieben, gab es nur in der damaligen BRD. (Andere Staaten mal nicht betrachtet.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich moechte nicht missverstanden werden: Klar haben alle zu jeder Zeit gearbeitet. Die Frage ist nur: In die eigene Tasche (Ernte, Kinder) oder fuer andere (Profit, Konsum).
Wer frueher nicht auf die eine oder andere Weise gearbeitet hat ist schlicht und ergreifend verreckt weil verhungert.

Woher kommt eigentlich der Gedanke, dass Männer die Hauptverdiener in der Familie sein sollen?

Das ist historisch gewachsen. Ich moechte es nicht, aber der Vergleich ist einfach gut und guenstig:
Weil der Mann frueher mit anderen Maennern mit Speeren aus der Hoehle gegangen ist und das Mammut erlegt hat, waehrend die Frau daheim in der Hoehle die Kinder gehuetet und das Essen zubereitet hat.


Und mit deinem DDR Vergleich bestaetigst du genau die beiden Punkte von obigem Zitat: Frauen erwitschaften zusaetzlich die Staatsausgaben und die Kinder werden in der KITA hirngewaschen ob der glorifizierung des Staates.
 
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