seid gegrüßt,
wie einige bestimmt wissen, geht es in der tour de france (tdf) wieder einmal hoch her.
wer darüber nicht bescheid weiß und sich informieren möchte, dem sei folgender link ans herz gelegt: http://sport.zdf.de/ZDFsport/inhalt/0/0,5676,1700000,00.html?dr=1
mit den momentanen dopingtests der tdf lässt sich das epo der 3. generation feststellen.
da die radfahrer und deren betreuer im vorraus keinen einblick in die testmethoden haben, konnten sie während der einnahme des dopingmittels noch guter dinge sein, dass dieses mittel im körper nicht entdeckt werden kann.
dem ist jetzt nicht so und viele reporter und radfahrer sprechen derzeit davon, den epo-doper mit diesem neuartigen test den garaus machen zu können. derzeit wurden immerhin bereits 3 fahrer überführt.
wirklich?
nehmen wir hypotetisch an, 50% des feldes ist mit dem epo der 3. generation gedopt. der tourleitung liegen diese positiven befunde vor, kann sie es wirklich wagen, die tests der 50% gedopten radfahrer zu veröffentlichen und die fahrer aus dem rennen nehmen?
die reaktion der teamleitungen, in deren fahrerstab ein positiver befund auftritt, käme promt: die meisten müssten ihr komplettes team aus dem rennen nehmen.
wäre das ein neuanfang der tour, oder wäre das das ende?
je nach dem, zu welchem entschluss die tdf-leitung kommt, wird sie - meiner meinung nach - nur die sündenböcke aus der tour ausschließen und hoffen, dass die ebenfalls gedopten und nicht ausgeschlossenen fahrer den wink mit dem zaunpfahl verstehen.
wie sieht eure meinung dazu aus?
gruß
wie einige bestimmt wissen, geht es in der tour de france (tdf) wieder einmal hoch her.
wer darüber nicht bescheid weiß und sich informieren möchte, dem sei folgender link ans herz gelegt: http://sport.zdf.de/ZDFsport/inhalt/0/0,5676,1700000,00.html?dr=1
mit den momentanen dopingtests der tdf lässt sich das epo der 3. generation feststellen.
da die radfahrer und deren betreuer im vorraus keinen einblick in die testmethoden haben, konnten sie während der einnahme des dopingmittels noch guter dinge sein, dass dieses mittel im körper nicht entdeckt werden kann.
dem ist jetzt nicht so und viele reporter und radfahrer sprechen derzeit davon, den epo-doper mit diesem neuartigen test den garaus machen zu können. derzeit wurden immerhin bereits 3 fahrer überführt.
wirklich?
nehmen wir hypotetisch an, 50% des feldes ist mit dem epo der 3. generation gedopt. der tourleitung liegen diese positiven befunde vor, kann sie es wirklich wagen, die tests der 50% gedopten radfahrer zu veröffentlichen und die fahrer aus dem rennen nehmen?
die reaktion der teamleitungen, in deren fahrerstab ein positiver befund auftritt, käme promt: die meisten müssten ihr komplettes team aus dem rennen nehmen.
wäre das ein neuanfang der tour, oder wäre das das ende?
je nach dem, zu welchem entschluss die tdf-leitung kommt, wird sie - meiner meinung nach - nur die sündenböcke aus der tour ausschließen und hoffen, dass die ebenfalls gedopten und nicht ausgeschlossenen fahrer den wink mit dem zaunpfahl verstehen.
wie sieht eure meinung dazu aus?
gruß