DPD Paket "zugestellt", aber nicht auffindbar. Anzeige wird angedroht

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Es ist die Aufgabe des Zustellers zu dokumentieren das das Paket und an wen ausgeliefert wurde. Kann dpd nichts nachweisen werden die wohl gegenüber dem Absender haften müssen.

Und der Absender hat es in der Hand welchen Dienstleister er beauftragt. Da gibt es ja bekanntlich bessere und schlechtere.

Den Kunden trifft da keine Schuld.
 
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Da ja die Händler allgemein sicher auch merken, dass ab und zu mal was abhandenkommt, würde ich den Händlern vorschlagen, dass Ware ab, sagen wir mal 200 €uro nur noch an Paketshops geliefert werden.
 
das könnte mir nicht passieren, denn dpd hat in 30 jahren noch nie bei mir geklingelt oder versucht ein paket zuzustellen :) eigentlich kaufe ich nichts von händlern die nur mit dpd versenden, manchmal ist man aber nachlässig oder es ist nicht immer ersichtlich welcher dienst liefern soll.
 
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Ponderosa schrieb:
und auf einem elektronischen Gerät eine Unterschrift abgeben.
Bei uns möchte zurzeit nur DHL mit der Auslieferung eine Unterschrift haben, alle anderen geben nach dem Klingeln einfach ab und stellen die Lieferung als zugestellt um.

Ponderosa schrieb:
Da ja die Händler allgemein sicher auch merken, dass ab und zu mal was abhandenkommt, würde ich den Händlern vorschlagen, dass Ware ab, sagen wir mal 200 €uro nur noch an Paketshops geliefert werden.
Das lässt sich nicht verallgemeinern, in meinem Fall wäre es nicht gut. Ich bestelle online, damit ich bis zur Türe meine Lieferung erhalte und dann hat der Zusteller zu klingeln!

Für mich wäre solch eine Lieferung mit einem enormen Aufwand verbunden, da ich solch eine Lieferung nicht selbst abholen könnte. Hierzu müsste ich wieder jemand mit einem Auto haben, der extra sich für mich Zeit nimmt. Wenn man was dringend erwartet, nicht gerade die beste Lösung.

Aber ich kann nicht klagen, bei uns klappt es gut, nur mit DPD muss ich aufpassen, weil sie manchmal einfach im Hausflur auf dem Briefkasten Pakete ohne Abstellzustimmung abstellen.
 
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Meine letzte Bestellung bei CaseKing lag bei 180 Euro, da hab ich dann DHL ausgewählt auch wenn es teurer ist, wobei die bei uns auch nicht ganz unproblematisch sind.

DPD wähle ich mittlerweile nur noch aus wenn ich weiß das ich da Zuhause bin oder zumindest nicht lange weg bin, weil ich mitbekommen habe das die wohl Pakete auch einfach vor dem Gartenzaun bei uns ablegen (laut einem Nachbarn von mir), also quasi vor dem Grundstück.

Ich kann diesen Fall hier nicht wirklich beurteilen, ich kann nur sagen sollte mir sowas passieren und diese Nachforschungen in meinen Augen würden zu lange dauern würde ich versuchen einen persönlichen Kontakt über Webseite/Telefon zu suchen und freundlich (!) mein Problem erklären und fragen ob es nicht bessere Lösungen gibt als das vor Gericht zu klären.

Erst wenn dies nicht funktionieren sollte, kann man immer noch rechtliche Schritte unternehmen (bin auch rechtsschutzversichert).

Das sind Erfahrungswerte von mir, ich ärgere mich heute noch dass ich das in einem früheren Fall nicht gemacht habe, da kam sogar die Firma auf mich zu, aber da war es schon zu spät, hätte ich vorher das direkte Gespräch gesucht hätte mir das sehr wahrscheinlich viel Nerven und Zeit erspart.^^
 
Bevorzugen tue ich auch DHL und wenn ich die Auswahl dazu habe, nehme ich auch immer DHL. Auch wenn es hierzu einen Aufpreis gibt.
 
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@cartridge_case Na hoffentlich verschwindet es dann auch ... wenn ein Nachbar in einem Mehrfamilienhaus den Inhalt durch ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte von letzter Woche und ein leeres Duschbad austauscht schaust du in die Röhre. Viel Risiko hat der nicht, wenn das unten im Eingang steht. Dann hast du ein Paket, dessen Inhalt man sicher reklamierst. Also hat man schon die Zustellung bestätigt ... viel Spaß beim Streit, wenn da plötzlich 1000 € fehlen.

Das ist immer der Nachteil bei solchen Diensten, wenn der Inhalt alleine vom Absender+Größe "teuer" sein muss. Bei Autoersatzteilen bspw. ist das Risiko da deutlich geringer. Das ist nicht unbedingt viel wert und auf jeden Fall schwieriger zu verkaufen. Hardware ist einfach loszubekommen.
 
Da ich noch nie eine Bestellung bei Caseking aufgegeben habe, und die Lieferungen mit verschiedenen Lieferdiensten anbieten,
1723354481092.png

Frage, kann man da als Kunde auswählen, welchen Lieferdienst man haben möchte?
Wenn man DHL wählt, wäre man ja mit etwaigen Mehrkosten einverstanden.
 
Sicher das DPD das paket nicht an einer annahmestelle gebracht hat?

Bei uns machen die das immer weil se zu faul? sind noch bei uns aufm Berg zu fahren,dann steht auch immer da wurde zugestellt und unser eins denkt so wtf hat niemand geklingelt und vor de tür steht auch nix.

Erst in der Sendungsverfolgung steht dann die abgabeadresse.


Ponderosa schrieb:
Da ich noch nie eine Bestellung bei Caseking aufgegeben habe
Naja bei Caseking würde ich eh nie bestellen,sind mit abstand am teuersten.

Oft kann man eh nicht mehr wählen welchen dienstleister man will...
Ergänzung ()

cartridge_case schrieb:
Wieso? Wie hier nun schon mehrfach aufgezeigt, trägst du da kein Risiko, wenn es verschwindet.
Eben,und gleich ne 7Tage frist naja,das brauch halt seine zeit, ist ärgerlich aber man sollte erstmal de füße stillhalten und die machen lassen,unsereins würde auch nicht sofort 1000Euro wieder zurücküberweise oder nochmal die Artikel schicken,man muss immer von Betrug ausgehen.

Den Händler sofort de Pistole auf de Brust setzen ist nicht die beste idee.

Die nachforschung dauert in der Regel halt auch seine 4Wochen, ausser bei Amazon gings bei mir mal innerhalb 5Tage da verschwand auch was aber das haben die schon allein mit bekommen und haben mir dann das Geld wieder zurücküberwiesen.
 
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cartridge_case schrieb:
Wieso? Wie hier nun schon mehrfach aufgezeigt, trägst du da kein Risiko, wenn es verschwindet.
Es geht um den Aufwand der dann folgt oder wenn was dringend erwartet wird. Bei uns gab es mal einen Zusteller von DHL der beim den Nachbarn abgegeben hat, aber keine Karte mit dessen Namen eingeworfen hat.

Mit 5 Stockwerke und jeweils 3 Wohnungen, kann man dann überall klingeln.
 
Ponderosa schrieb:
Frage, kann man da als Kunde auswählen, welchen Lieferdienst man haben möchte?
Also ich konnte es bis jetzt zumindest bei meinen Bestellungen beim Bestellvorgang immer auswählen.^^

LiniXXus schrieb:
Bei uns gab es mal einen Zusteller von DHL der beim den Nachbarn abgegeben hat, aber keine Karte mit dessen Namen eingeworfen hat.
Normalerweise kann man dies aber auch Online bei der Paket-Sendungsverfolgung einsehen., bei wem das abgegeben wurde^^

Ich bin mir nicht sicher aber jedenfalls bei uns habe ich das Gefühl das diese Karten die im Briefkasten hinterlassen werden, grundsätzlich nicht mehr genutzt werden.^^
 
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Gravlens schrieb:
Normalerweise kann man dies aber auch Online bei der Paket-Sendungsverfolgung einsehen., bei wem das abgegeben wurde^^
Eben nicht, da stand nur beim Nachbar abgeben.

Nachbarn haben auch bei uns geklingelt. Es lag aber eindeutig an dem Zusteller, der zu der Zeit bei uns unterwegs war. Zum Glück ist in letzter Zeit wieder ein Zusteller unterwegs, den ich seit mehreren Jahren kenne und der gut arbeitet.

Gravlens schrieb:
Ich bin mir nicht sicher aber jedenfalls bei uns habe ich das Gefühl das diese Karten die im Briefkasten hinterlassen werden, grundsätzlich nicht mehr genutzt werden.^^
Bin mir gerade auch nicht sicher, ob diese Karte ohne vermerk des Nachbars mit eingeworfen wurde. Online war aber auch kein Name mit hinterlegt worden. In der Regel bin ich aber immer zu Hause, daher habe ich solch ein Problem in der Regel nicht.
 
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Ponderosa schrieb:
Frage, kann man da als Kunde auswählen, welchen Lieferdienst man haben möchte?
Caseking bietet mehrere Lieferdienste an.
Caseking ist wohl der Meinung, dass seine Vertragspartner ordentlich arbeiten.
Wenn der Vertragspartner von Caseking unzuverlässig arbeitet, muss sich Caseking überlegen, ob das der richtige Vertragspartner ist.

Wie du siehst, in dem Problem kommt ganz oft Caseking als Auftraggeber vor.
Hör doch einfach mal auf, dem Kunden die Schuld zu geben, das ist einfach unangebracht!

Ich find die "Standard" Antwort von Caseking auch ein starkes Stück.
Eigentlich erwartet man ja: "Danke für den Hinweiß, wir haben beim Versanddienstleister einen Nachforschungsauftrag gestellt, leider dauert das 4 Wochen, gedulden sie sich bitte solange"

Das DPD in die Richtung: "Kunde ist schuld" und nicht in die Richtung "DPD ist Schuld" Nachforscht, ist bezeichnent für DPD, aber warum gibt Caseking diese Information an seinen Kunden weiter?


Ich bin mal gespannt, wie sich @Caseking-Mike am Montag zu dem fall äußert.

Caseking-Mike

Caseking · Aus Berlin
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Na, da bin ich mal gespannt.
 
LiniXXus schrieb:
Eben nicht, da stand nur beim Nachbar abgeben.
Ok, das ist dann natürlich inakzeptabel.^^
LiniXXus schrieb:
Bin mir gerade auch nicht sicher, ob diese Karte ohne vermerk des Nachbars mit eingeworfen wurde.
Bei mir wurde glaube ich vor ca. 2 Jahren einfach ein Paket nicht zugestellt und ging direkt zurück zum Händler zurück, obwohl das DHL war und es eine relativ große DHL-Station direkt bei uns in der Nähe gibt bei denen man seine Pakete zum versenden übergeben kann.^^

Nicht einmal da hatte ich einen Zettel im Briefkasten, früher gab es Zettel mit dem Hinweis das man das Paket von der Station holen könnte, gibt es heute schlicht nicht mehr, also zumindest bei uns.^^
 
Hallo allerseits,

ich werde hier absichtlich nur allgemein antworten und aus Gründen nicht auf den konkreten Einzelfall eingehen.

Die allermeisten Kunden werden keine Vorstellung davon haben, mit welcher Dimension an Betrug, mit wie vielen Betrugsversuchen und unterschiedlichen Betrugsmethoden Online-Händler (und Versandunternehmen) heutzutage konfrontiert sind. Die Myriade an Phishing-Ansätzen in der heutigen Zeit, von denen auch nicht mit der Materie vertraute Menschen in den News immer mal wieder etwas mitbekommen dürften, sollte als Beispiel erahnen lassen, wie komplex Betrugsmethoden mittlerweile generell geworden sind und wie tief entsprechende Geschichten und mannigfaltig Ereigniskonstruktionen werden können, die bei Betrugsmaschen zum Einsatz kommen. Ziele sind dabei nicht nur Rentner am Telefon oder Boomer in E-Mails, sondern natürlich auch Online-Händler:

"Refund-Betrug im großen Stil - Anklageerhebung gegen mutmaßliche Mitglieder der „GermanRefundCrew“"
https://www.bka.de/DE/Presse/Listen.../2024/Presse2024/240703_PM_Refund_Betrug.html

Die Vorstellung von offensichtlich der Mehrheit der Leser dieses Threads, man könne sich - Paradebeispiel - mal eben eine GeForce RTX 4090 kaufen, dann einfach behaupten, diese sei trotz Sendungsstatus "zugestellt" doch nicht angekommen, sodass ein Online-Händler sofort einfach eine neue Grafikkarte verschickt, während der Versanddienstleister inklusive Paketzusteller eine gegenteilige Aussage trifft, kann bei weiterführender Betrachtung selbstverständlich nicht realistisch sein. Diese Annahme ist umso abwegiger, wenn man beachtet, wie viel jeder deutsche Online-Händler am Verkauf einer solchen Grafikkarte verdient: https://www.computerbase.de/2015-07/kommentar-die-atelco-insolvenz-war-absehbar-und-wir-sind-schuld/

Es gibt seit Jahren eine immer weiter steigende Anzahl an Betrugsmethoden und Betrugsfällen im Online-Handel und uns trifft es einfach jede Woche. Die Maschen und Vorgehensweisen werde ich jetzt natürlich nicht im Detail beschreiben, aber es gibt in entsprechenden Kreisen kaufbare Dienstleistungen sowie umfangreiche kriminelle Anleitungen dazu mit regelmäßigen Updates maßgeschneidert auf so ziemlich jeden Online-Händler und auch jeden Versanddienstleister der Welt. Wir sind mit diesen Methoden leider vertraut und daraus ergeben sich einige klare Red Flags, also bestimmte Betrugsindikatoren, etwa beim (bisherigen) Kaufverhalten, bei der Art und Weise der Kommunikation (Copy-Paste-Wortwahl, Zeitpunkt und Häufigkeit von Versandanfragen, Argumentationen etc.), absurd kurze Fristsetzungen bzw. generell der Aufbau von hohem Druck auf Mitarbeiter in Supporttickets - oder etwa die Eröffnung von öffentlichen Forenthreads am Wochenende - sowie die Neueröffnung von Tickets, um mit anderen Supportmitarbeitern in Kontakt zu geraten usw.

Dieser Thread ist schon voller Spekulationen, die zu nichts führen (können), einiger (Fehl-)Interpretationen und Themenabschweifungen, sodass ich diesen ggf. bald schließen werde. Der Threadersteller steht bereits mit uns in Kontakt und bekommt von uns zu gegebener Zeit weitere Antworten. Es tut uns leid, dass es hier keine sofortige Lösung geben kann.

wilk84 schrieb:
Das Versandrisiko trägt immer der Händler.

Allerdings ergibt sich daraus kein Automatismus bei einer gemäß Versanddienstleister ordnungsgemäß zugestellten Lieferung.

CountNicelord schrieb:
Selbstverständlich gibt kein Händler stumpf und ohne Nachforschung eine scheinbar verlorene Sendung von über 1000€ neu in den Versand.

Exakt. Ich hätte irgendwie erwartet, dass diese naheliegende Logik mehr Lesern bewusst ist, vor allem wenn man das etwas weiterdenkt...

Silent1337 schrieb:
Ich verstehe zwar, dass ein Unternehmen wie Caseking mit solchen Betrugsfällen konfrontiert ist, aber wird das jetzt pauschal jedem Kunden unterstellt?

Nein natürlich nicht.

florian. schrieb:
Eigentlich erwartet man ja: "Danke für den Hinweiß, wir haben beim Versanddienstleister einen Nachforschungsauftrag gestellt, leider dauert das 4 Wochen, gedulden sie sich bitte solange"

Genau so etwas hat die Person natürlich auch bekommen.

Blood011 schrieb:
Den Händler sofort de Pistole auf de Brust setzen ist nicht die beste idee.

Exakt.

Liebe Grüße
Mike
 
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Blood011 schrieb:
Eben,und gleich ne 7Tage frist naja,das brauch halt seine zeit,
Selbst das empfinde ich als durchaus verständlich.
Du kannst ja mal die 1000€ Rechnung bei zB CK 1 Woche nicht begleichen.
Meinst du die sagen dir, ach ist ja noch Zeit? Kann ja mal was dauern....

Ich kaufe was,
es ist nicht bei mir abgeliefert worden,
Ich möchte schnell wie geht entweder Ersatzlieferung oder Kohle.
Ich habe nichts damit zutun, ob CK oder Versicherung DPD das abrechnet.
So einfach ist das.

OT: Bekannter hat Festotool 1000€ Werkzeug bestellt,
....Handel kommt nicht aus den Quark (soviel auch mal zu den Lieferzeiten auf Webseiten um Kunden zu locken). Bekannter fährt mit Familie in Urlaub.
Lieferunternehmen hat angeblich sogar Unterschrift (und Bekannter Urlaubfotos Ausland ^^)
Irgendeiner kommt jetzt in Erklärungsnot.
Inzwischen hat ältere Nachbarin wohl gesehen, dass ein Paket auf 1Meter Gartentor (ohne Erlaubnis) gestanden hat. Da hat jetzt wohl einer eine günstige Festo mit Vorritzer...
Und natürlich hat Bekannter nach Urlaub sofort Rückzahlung beantragt.
Ist nicht sein Risiko. Und er braucht auch nicht die Bank für Gewerbliche spielen.
 
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Joker (AC) schrieb:
Ich kaufe was,
es ist nicht bei mir abgeliefert worden,
Ich möchte schnell wie geht entweder Ersatzlieferung oder Kohle.
Schon klar, aber wer versichert dir als händler das es wirklich nicht angekommen ist?.

Hier sagt ja so wie ich das mit bekommen habe der status was anderes.

Und dafür gibts erstmal die nachforschung.....weil angekommen ist es ja laut der versendung und wenn der käufer was anderes meint muss da erstmal auf den Grund gegangen werden.

Oder mit vormerk das man das Geld dem käufer erstmal wieder rückbucht aber wenn betrug vom käufer noch rauskommen sollte man es wieder einzieht.

Ich kann den unmut schon verstehen, aber wenn ich keine 1000Euro mal überbrücken kann dann sollte man sich schon gedanken machen ob das HW bestellen von dem Geld so ne gute idee ist.


Weg ist es ja generell nicht, und irgendwie wird sich das auch klären.

Brauch halt seine zeit, und mit caseking lässt sich da bestimmt auch vernüftig reden,aber wenn man gleich die tür eintreten tut, was würdest du da als aussenstehender denn denken?.
 
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