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NewsDSGVO: Luxemburg verhängt 746 Mio. Euro Strafe gegen Amazon
Im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen für das 2. Quartal 2021 hat Amazon auch eine Strafe der Nationalen Kommission für den Datenschutz (CNPD) in Luxemburg bekannt gemacht, die am 16. Juli gegen das Unternehmen verhängt wurde.
Beim Friseur und in allen möglichen Läden lagen monatelang hunderte Namen und Telefonnummern öffentlich zugänglich.
I don't get it. Achso... war ja wegen Corona.
Hab nichts gegen solche Strafen aber irgendwie wird das alles so ausgelegt wie man es gerade braucht.
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so ein schwachsinn, die DSGVO ist der größte bullshit mit der GEZ in der deutschen Geschichte. Vorher hat doch auch alles wunderbar ohne der dummen DSGVO funktioniert und das sogar besser als heute, heute hast du wegen der DSGVO nur Stress an der Backe, keine Ahnung was daran bitte wichtig sein soll. Und komm mir jetzt nicht mit Datenschutz, Deutschland hat technisch GANZ anderes Probleme als sich um den dummen Datenschutz zu kümmern, wenn ich will komme ich an jede Daten ran (auch mit DSGVO) und genau da liegt das Problem.
nah, wenn man AWS weg nimmt, waere die Strafe fuer Amazon ohne Kredit / kapitalerhoehung sportlich.
Der Retail bereich wird ja weiterhin mit Fokus auf wachstum und nicht Gewinn betrieben und mit einem Aktienpaket werden sie die Strafe nicht bezahlen.
So ein Blödsinn. In HH muss man sich sogar in irgendwleche Listen eintragen die dann offen am Eingang der Kaufhäuser rumliegen. Im Saturn tippen die deine angegeben Daten in ein Handy ein. Keinerlei Hinweise auf die DSGVO an dem Ort wo die Daten erfasst werden.
Der Datenschutz hat vor der DSGVO auch schon funktioniert, das ist genauso ein Blödsinn wie die Cookieabfrage.
@PTS@Tomsenq Dein ernst? ja, teile der umsetzung der GDPR durch die DSGVO sind suboptimal. Die implementation vieler folgt UX Antipattern wo man nur huin schaut (in teilen sogar illegal, NOYB hat mal ein paar hunder Klagen gestartet um die schlimmsten einzusammeln)
Ich bin lange genug im ML breich unterwegs um dir aus erster hand sagen zu koennen: Das missbrauchpotential ist gigantisch und es gibt genuegend Unternehmen, in denen sich niemand um unser Grundgesetz, die Menschrenrechte oder ethik im Allgemeinen schert.
Hier ein paper das ich recht gerne verklinke. Es ist sehr leicht zu verstehen und zeigt einen Forschungbereich, dessen uebertrag in unternehmen in den naechsten Jahren sehr viele Menschen sehr ungluecklich machen wird. https://arxiv.org/pdf/1801.07637.pdf
Menschen sind extrem manipulierbar. jeder denkt sich: Ich nicht.
Dank der GDPR haben wir nun wenigstens einen Rahmen in dem es moeglich ist, strafen bei verstoessen zu verhaengen.
Der datenschutz hat vor der DSGVO nicht funktioniert und er tut es auch noch immer nicht
Ziemlich kontrovers, aber jeder darf seine Meinung haben.
Ich bin ganz froh EU Bürger zu sein und von der DSGVO zu profitieren, wenn ich mir meine lieben amerikanischen Freunde oder Fernost angucke. Und selbst die ersteren haben von der DSGVO profitiert und mehr Rechte über Ihre Daten erhalten.
@PTS bist du in der Lage das argumentativ zu untermauern?
Ich meine.. die DSGVO und das BDSG unterscheiden sich im Kern nur durch das Strafmass. Inhaltlich sind die differenzen eher vernachlässigbar. Weil verstoesse nun mehr kosten, sind unternehmen jetzt halt interessierter sich eher daran zu halten
Es ist nicht schlimm, wenn man keine Ahnung hat. Habe ich auch ganz oft und gebe dies auch hier zu. Gerade wenn es um Hardware oder Software geht (interessiere mich aber dafür und bin deswegen hier).
Aber das wie Du rauszuposaunen, ..na ich weiss ja nicht.
So nett wie es sich anhört aber wer hat denn was von den Millionen?
Wir als Verbraucher/Volk wohl eher weniger bzw. nichts.
Das steckt sich doch einer ein. Gerecht wäre es wenn man jetzt das Geld korrekt aufteilen würde, je nach Umsatz, in den einzelnen EU-Ländern und es in den Haushalt dieser stecken würde, wobei es dort sicher auch wieder in irgendwelche Taschen verschwinden würde.
