News Spotify gegen Apple: EU-Kommission verhängt 1,8-Mrd.-Euro-Strafe gegen Apple

=rand(42) schrieb:
Was denen aber wirklich weh tut ist, dass sie auch keine Sonderangebote:
2-3 Monate kostenlos für Neukunden, 10 Euro für 3 Monate usw.
auf iOS schicken können.
Kann durchaus sein. Also geht es anscheinend doch nicht um den Verbraucher, sondern darum, dass ein europäisches Unternehmen im Wettbewerb gefördert wird? Zumidnest unterstreichst du das mit Deiner Aussage ziemlich deutlich. Ich habe ja auch nicht ausgeschlossen, dass es nicht an der ein oder anderen Stelle durchaus Vorteile geben kann und die Betrachtung richtig und wichtig ist.
=rand(42) schrieb:
Vergleichst du gerade Videostreaming mit einer 50mb App-Download?
Es geht ja nicht um die eine App, sondern um die Gesamtheit aller Apps und den Gesamtbetrieb. Ich denke im Großen und Ganzen ist das ebenfalls nicht unerheblich.
=rand(42) schrieb:
Der Vorwurf ist lachhaft, wenn du dir anschaust dass Spotify bei Google 4% zahlt - was den Service gut bezahlt.
Also diesen Satz solltest du dir nochmal durchlesen. Du widersprichst dir noch im selben Satz.
 
h00bi schrieb:
Es sind 25% von Apples Quartalsgewinn.

Wie kann man denn als erwachsener Mensch in einem Computerforum kein Dreisatz beherrschen und sich dann auch noch soweit aus dem Fenster lehnen. Das ist echt gruselig.
 
Yulk3r schrieb:
Meine Frage ist, wieso du dich nicht auch bei Apple selbst informierst was Sie dazu zu sagen haben? Stützt dich auf Aussagen von Dritten bzw. nur auf eine Seite? Das macht nicht wirklich Sinn.
Wie viele Quellen soll man ranziehen, bis man sagen kann: "Es ist genug"?
Kommt eine Wissenschafts-News, darf bei der erst dann mitreden, wenn man einen Doktortitel in der entsprechenden Fachrichtung hat?
Nö.
 
Wenn man das ganze mal wirklich nüchtern betrachtet und sachlich anschaut kommt man zu folgendem.

Apple hat ein Ökosystem geschaffen für ihre Hardware mit allerlei Diensten. Für dieses Ökosystem gelten Regeln wie bei so vielen anderen Dingen in dieser Welt. Apple stellt diese Dienste auch anderen zur Verfügung und verlangt dafür eine Gegenleistung. Was völlig legitim ist. Über die Rechtfertigung der Höhe lässt sich streiten, ist aber erst einmal irrelevant. Es besteht auch die Möglichkeit das andere Unternehmen die Abo-Preise für die Konsumenten ebenso günstig/teuer anbieten können wie Apple. Jetzt gibt es aber mehrere Probleme. Natürlich möchten die anderen Unternehmen die Gebühren für die Nutzung der Apple Dienste nicht selbst zahlen sondern legen diese auf die Nutzer um, was aber keine unlauteren Handelsbedingungen seitens Apple darstellt. Bis hierhin sollte auch die EU wenn Sie es richtig gemacht haben kommen.

Aber... das eigentliche Problem ist jetzt, dass es keine Alternative gibt, dass andere Unternehmen ihre Dienste außerhalb des Appstores für Apple Hardware anbieten können.

Aus meiner Sicht wählt Apple hier aber aktuell einen falschen Weg. An Apples Stelle würde ich alternative Appsstores anbieten die nur soweit integriert sind das die Sicherheit des Betriebssystems gewährleitest bleibt. Im Umkehrschluss darf diese Alternative aber keine weitere Features bieten außer, dass es diesen alternativen Appstore gibt. Für alle weiteren Features die zum Betreiben einer vollwertigen App gehören müssen die anderen Unternehmen schon selbst sorgen und diese bereitstellen. Dazu gehört sowas wie Push Nachrichten usw. usw. Im Gegenzug ist das Anbieten eben dieser Apps kostenfrei für diese Unternehmen. Die Nutzer müssen auch selbstbestimmen können ob Sie diese Alternative nutzen möchten oder nicht, auch wenn dann die ein oder andere App nicht mehr im Apple Appstore zur Verfügung steht.

Ob das ganze technisch so umsetzbar wäre weiß ich natürlich nicht, laut Apple anscheinend nicht. Dem möchte ich auch nicht widersprechen da ich ja null Hintergrundwissen habe über die Infrastruktur von Apple. Es kann auch sein das man viel mehr Zeit bräuchte um sowas ordentlich zu entwickeln. Oft lässt sich solch eine Änderung gar nicht oder nur sehr schwer in eine bestehende Infrastruktur integrieren. Schließlich muss das Ganze auch sicher und qualitativ hochwertig sein und nicht einfach nur funktional.

Daher sehe ich die Strafe und den Zeitpunkt den die EU hier wählt extrem kritisch. Allem voran das der DMA einen Termin hat bis solche Sachen umgesetzt sein sollten. Das hat für mich einen extremen Beigeschmack nach persönlichen Befindlichkeiten gegenüber eines Unternehmens und der schieren Geldnot seitens der EU. Aus meiner Sicht hätte die EU hier anders agieren sollen/müssen. Wäre die Strafe nach dem Inkrafttreten des DMA und der erneuten Prüfung gekommen wäre das ganze nachvielzierbarer.
Ergänzung ()

Krik schrieb:
Wie viele Quellen soll man ranziehen, bis man sagen kann: "Es ist genug"?
Kommt eine Wissenschafts-News, darf bei der erst dann mitreden, wenn man einen Doktortitel in der entsprechenden Fachrichtung hat?
Nö.
So viele wie minimal nötig sind!! Das ist Statement der EU und das von APPLE. Mehr braucht es gar nicht. Sobald du von einem dritten agierst läuft du zu 99,9% Gefahr das diese Information nicht vollständig ist wie man gesehen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
PhilAd schrieb:
sondern darum, dass ein europäisches Unternehmen im Wettbewerb gefördert wird?
Ersetze "gefördert" durch "nicht benachteiligt" - ja dann ist das genau das, worum es geht. Klar, das ist das Konzept von einer Kartellbeschwerde.

Wenngleich selbstverständlich auch der Kunde von einem fairen Wettbewerb provitiert.

PhilAd schrieb:
Also diesen Satz solltest du dir nochmal durchlesen. Du widersprichst dir noch im selben Satz.
Sag mir, welche konkrete Aussage sich deiner Meinung nach mit welcher konkreten anderen Aussage widerspricht. Dann bin ich mir sicher, wir können das aufklären.
Ergänzung ()

Yulk3r schrieb:
Für dieses Ökosystem gelten Regeln wie bei so vielen anderen Dingen in dieser Welt.
Ich verstehe nicht, wieso das stets hervorgehoben wird - aber dann übersehen wird, dass nun mal auch Regel existieren, wenn du hier in der EU ein Produkt anbieten willst.
Und diese Regeln stehen nun mal über den Regel, die deine Firma macht.

Yulk3r schrieb:
Aber... das eigentliche Problem ist jetzt, dass es keine Alternative gibt, dass andere Unternehmen ihre Dienste außerhalb des Appstores für Apple Hardware anbieten können.
Ne, nicht wirklich - siehe Android, wo alternative App Stores möglich sind, aber keine Relevanz haben.

Aus Kartellrecht macht es nicht wirklich einen Unterschied, ob Spotify die App auf anderen Wege ausliefern könnte, wenn Spotify darüber trotzdem keine Kunden erreicht.

Und du kannst von Apple sicherlich nicht erwarten, alternative AppStores auch noch aktiv so interessant zu machen, dass das eigene AppStore-Monopol fällt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
=rand(42) schrieb:
Wenngleich selbstverständlich auch der Kunde von einem fairen Wettbewerb provitiert.
Inwieweit profitiert der Kunde, wenn bei Apple alle Anbieter den selben Konditionen unterliegen? Dann müsste man ja eher bei Google anklopfen, weil die in ihrer Machrposition andere in Machtpositionen bevorzugen und bessere Konditionen anbieten, wie eben Spotify. Das ist für mich Wettbewerbsverzerrung zum Nachteil des Kunden.
=rand(42) schrieb:
Dann bin ich mir sicher, wir können das aufklären.
Na, ich habe überspitzt dargestellt, dass Spotify möglichst viel für möglichst wenig bekommen möchte. Du sagst es sei quatsch und gleichzeitig zeigst du auf, dass es eben bei Google der Fall ist, weil sie dort, anders als ihre Mitbewerber bessere Konditionen bekommen.
 
PhilAd schrieb:
Na, ich habe überspitzt dargestellt, dass Spotify möglichst viel für möglichst wenig bekommen möchte.
Nein hast du nicht. Du hast geschrieben: "Spotify möchte lediglich noch mehr der bereitgestellten Infrastruktur und Services kostenlos mit nutzen" - und "kostenlos" ist keine Überspitzung für "fairen Preis für diese Dienstleistung zahlen".
PhilAd schrieb:
Inwieweit profitiert der Kunde, wenn bei Apple alle Anbieter den selben Konditionen unterliegen?
Ich verstehe die Aussage nicht ganz, der Punkt ist ja insbesondere dass einer dieser Anbieter Apple selber mit Apple Music ist. Und es nicht geht, dass Apple den eigenen Musik-Streamingdienst gegenüber der Konkurenz bevorzugt - sonst könnten große Unternehmen den Kunden nach belieben verarschen, Konkurenten vom Markt drängen und dann die Preise anziehen.
PhilAd schrieb:
Dann müsste man ja eher bei Google anklopfen, weil die in ihrer Machrposition andere in Machtpositionen bevorzugen und bessere Konditionen anbieten, wie eben Spotify. Das ist für mich Wettbewerbsverzerrung zum Nachteil des Kunden.
Woher weißt du, dass Google keine ähnlichen Konditionen mit der Spotify-Konkurenz ausgehandelt hat?

Dass sich noch niemand beschwert hat bzw. es kein Kartellverfahren gibt (zumindest soweit ich weiß?) sowie dass andere Musik-Streaming Anbieter ebenfalls über Google Play zu selben Konditionen wie auf der Website verkaufen, spricht eigentlich dagegen.

In jedem Fall, wäre dies zudem eine eigene Geschichte.
 
=rand(42) schrieb:
Ich verstehe nicht, wieso das stets hervorgehoben wird - aber dann übersehen wird, dass nun mal auch Regel existieren, wenn du hier in der EU ein Produkt anbieten willst.
Und diese Regeln stehen nun mal über den Regel, die deine Firma macht.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was dieser Kommentar jetzt soll. Zitierst völlig zusammenhangslos einen Satz. Mit nichten habe ich auch nur ansatzweise übersehen das die EU ebenso Regeln hat und diese über Apple stehen in der EU. Dieser Satz bezieht sich zum Kontext meiner kompletten Aussage in diesem Absatz. unglaublich

=rand(42) schrieb:
Ne, nicht wirklich - siehe Android, wo alternative App Stores möglich sind, aber keine Relevanz haben.

Aus Kartellrecht macht es nicht wirklich einen Unterschied, ob Spotify die App auf anderen Wege ausliefern könnte, wenn Spotify darüber trotzdem keine Kunden erreicht.

Und du kannst von Apple sicherlich nicht erwarten, alternative AppStores auch noch aktiv so interessant zu machen, dass das eigene AppStore-Monopol fällt.
Und was genau soll diese Aussage? Spielen wir hier Bullshit Bingo, oder was?

Erstmal lässt sich Android und iOS grundsätzlich nicht vergleichen, in Ansätzen und einigen Punkten vielleicht aber nicht pauschal. Hier gibt es zwei völlig unterschiedliche Ansätze. Android ist genauso wie Windows ein Betriebssystem für fast jede mögliche Hardware. iOS ist ganz gezielt auf eine bestimmte Hardware zugeschnitten. Das macht von der Basis her einen Riesenunterschied.

Apple hat kein Appstore Monopol, allein der Appstore von Google steht in Konkurrenz. Und Apple muss auch überhaupt nicht dafür sorgen das der alternative Appstore interessant wird für irgendjemanden. Das, was du hier beschreibst und möchtest, ist die übelste Art des Schmarotzens. Ins gemachte Netz setzen, sich im Sonnenschein der anderen Sonnen. Es kann wohl nicht sein das ein Dritter von der harten Arbeit andere so krass profitiert und dafür einfach nichts erbracht hat. Du bist wohl auch einer der Menschen die neidvoll auf den Erfolg anderen schaut und der Meinung ist diese erfolgreichen Menschen müssen es allen anderen zur Verfügung stellen oder Großteile davon Abgeben? (Ich möchte dir nichts unterstellen, es klingt nur danach) Nichts Leisten aber alles haben wollen, dass ist das neue Fair und freie Marktwirtschaft.

Wieso soll Apple dafür sorgen das Spotify seine App erfolgreich an den Kunden bringen kann? Da fehlen mir die Worte. Unglaublich sowas. Da ackern Menschen und Unternehmen Jahre lang stellen was Unglaubliches auf die Beine und dann kommt die EU, Spotify oder sonst wer daher und sagt neidvoll, also so viel Erfolg hast du, das kann ja wohl nicht wahr sein, so geht das nicht du musst deinen Erfolg mit allen Teilen und wenn du es nicht freiwillig machst, zwingen wir dich dazu. Daran ist für mich absolut nichts FAIR.
 
Yulk3r schrieb:
Das, was du hier beschreibst und möchtest, ist die übelste Art des Schmarotzens. Ins gemachte Netz setzen, sich im Sonnenschein der anderen Sonnen. Es kann wohl nicht sein das ein Dritter von der harten Arbeit andere so krass profitiert und dafür einfach nichts erbracht hat. Du bist wohl auch einer der Menschen die neidvoll auf den Erfolg anderen schaut und der Meinung ist diese erfolgreichen Menschen müssen es allen anderen zur Verfügung stellen oder Großteile davon Abgeben? (Ich möchte dir nichts unterstellen, es klingt nur danach) Nichts Leisten aber alles haben wollen, dass ist das neue Fair und freie Marktwirtschaft.
Okay, das war mal ein völlig sinfreier Rand, insbesondere weil ich halt das Gegenteil geschrieben hatte:
"Und du kannst von Apple sicherlich nicht erwarten, alternative AppStores auch noch aktiv so interessant zu machen"

Yulk3r schrieb:
Erstmal lässt sich Android und iOS grundsätzlich nicht vergleichen, in Ansätzen und einigen Punkten vielleicht aber nicht pauschal. Hier gibt es zwei völlig unterschiedliche Ansätze. Android ist genauso wie Windows ein Betriebssystem für fast jede mögliche Hardware. iOS ist ganz gezielt auf eine bestimmte Hardware zugeschnitten. Das macht von der Basis her einen Riesenunterschied.
Natürlich macht das einen Unterschied - aber eben nicht hier!

Es geht einzig und alleine darum: Wie erreicht Spotify seine Kunden. Und Spotify darf seine Kunden nicht schlechter erreichen können als Apple Music.

Yulk3r schrieb:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was dieser Kommentar jetzt soll.
Hat schon gepasst, was ich geschrieben hatte. Da gehts auch um die Darstellung:
"Daher sehe ich die Strafe und den Zeitpunkt den die EU hier wählt extrem kritisch. Allem voran das der DMA einen Termin hat bis solche Sachen umgesetzt sein sollten."

Das Verfahren läuft seit 2019. Hier gehts nicht mal um die DMA, sondern um Regeln des Kartellrechts die hier eben gelten.
Die Begündung für die besonders hohe Strafe steht ebenfalls im Artikel. Falschaussagen seitens Apple und Abschreckung.

Übersetze den Kommentar also vielleicht so: Wieso überhaupt anführen "Für dieses Ökosystem gelten Regeln" wenn das hier letzendlich keinen Bedeut hat, weil es hier nicht um Apples Regeln sondern um EU Regeln geht.
 
Also wenn alle diese ‚Sonderkonditionen‘ bekommen, die lt. Google Keyplayer erhalten, dann sind es keine Sonderkonditionen mehr. Spotify scheint in der EU eine Lobby zu haben und ich unterstelle mal, dass man sie damit zum Schweigen bringt. Desweiteren hat Google selbst genannte Dienste im Portfolio und treobt diese Spielchen seit Jahren über die gesammte Plattform hinweg. Ein Beispiel auch ausserhalb des Appstores wäre DAV. Die eigenen Apps nutzen es nativ. Jeder andere Dienst ist aber auf eine Drittanbieter App angewiesen, wenn ich die Systemapps nutzen will.

Ich bin nun aber vollkommen abgeschwiffen … Ich bin absolut dafür, dass man Dienste in marktbeherrschenden Stellungen sich zur Brust nimmt und begutachtet und mit solchen Beträgen tadelt. Als Strafe würde ich das jetzt nicht bezeichnen. Könnte für meinen Geschmack deutlich höher ausfallen. Nichtsdestotrotz finde ich auch wichtig sich zu fragen, welche Interessen hier wirklich im Vordergrund stehen und ob es gut ist, dass anscheinend ein Unternehmen, dass selbst eine solche Stellung besitzt dies treibt um ggf. ihre Stellung weiter auszubauen.
 
=rand(42) schrieb:
Okay, das war mal ein völlig sinfreier Rand, insbesondere weil ich halt das Gegenteil geschrieben hatte:
"Und du kannst von Apple sicherlich nicht erwarten, alternative AppStores auch noch aktiv so interessant zu machen"
Ok dann habe ich das im Kontext fehl gedeutet. Dann entschuldige ich mich dafür.
 
Hab ich das richtig verstanden?

  • Spotify kann auf Apple-Geräten keinen Knopf zum abonieren anbieten, weil Sie uns Kunden davor schützen möchten, das wir nicht zu viel für das Abo zahlen müssen - wegen den Apple Gebühren
  • die inApp Käufe wickelt also Apple ab + Gebühren für den Store, die Bezahldienste, Marketing + ca. 100 Mio. (ca. Stand 2023) potentiellen zusätzlichen Kunden in der EU für die App-Anbieter
  • das findet nun Spotify doof, die EU doof und wir Endanwender finden das sowieso doof, weil wir das Abo über die Spotify Webseite abschließen müssen - weil es ja den Knopf zum Schutz von uns Endanwender nicht in der Spotify App gibt
  • jetzt muss Apple als Ausgleich für die nicht von Spotify bezahlten Dienstleistungen (Appstore, Marketing, potentielle Kunden) eine Strafe an wen zahlen? Die EU, Spotify?
  • unabhängig dessen, wird jetzt mit dem DMA Gesetz der Knopf in die Spotify App kommen, damit wir Endkunden nun endlich Spotify über das iPhone abonieren können
  • Welche unüberwindbare, verbraucherfeindliche und - noch viel wichtiger - firmenschädigende Gängelung seitens Apple gegenüber App Anbietern wird sich nun ändern? Der Knopf zum abonieren? Viel günstigere Apps und Abos, weil ja die AppStore Gebühren wegfallen?

Edit: Gibt es denn Abos die man über Apple Geräte abschließen kann, die dann teurer sind, als wenn ich Diese in einem Browser direkt bei dem Anbieter abschließe? Weil dass ist ja eines der Argumente, die dabei immer aufgegriffen werden. (Ernst gemeinte Frage)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Incanus Danke für die Info. Hätte ich nicht vermutet, aber da ich meine sehr übersichtliche Abo-Auswahl immer direkt bei Demjenigen mache, hab ich da auch keinerlei Übersicht. Aber trotzdem gut zu wissen.
 
Zurück
Oben