News DSGVO-Verstoß: 1&1 klagt gegen Strafe in Höhe von 10 Millionen Euro

Als jemand, der ständig gerufen wird, wenn irgendwo Telefon oder Internet nicht mehr geht, bin ich ganz froh drum, dass Adresse und Geburtsdatum "reicht". In 99% der Fälle wäre ein solcher pin nämlich verschwunden und nicht auffindbar, die meisten wüssten nicht einmal, dass es sowas gibt. Oft gehen verlorene Zugangsdaten und "funktioniert nicht mehr" Hand in Hand.
Wenn dann auch noch der Service aufgrund eines fehlenden Pins verweigert wird, ist das Chaos komplett.

Datenschutz ist das eine, aber kompliziert das andere. Es gibt sicher andere Bereiche, in denen man eher Datenschutz betreiben sollte.
 
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Nein, man sollte aus Bequemlichkeit auch an dieser Stelle nicht auf den Datenschutz verzichten. Es kann nicht sein, dass ich irgendwo anrufen kann, und nahezu alle Daten, die gespeichert sind, ohne weitere Prüfung abphischen kann. Das ist der Horror und das Paradies für jeden Kriminellen. Dann werden sich einige halt mal eine gewisse Grundordnung angewöhnen müssen oder eben die Konsequenzen erfahren. Warum sollen alle für die Dummheit und Trägheit einer Minderheit hinnehmen müssen, dass nahezu jeder an ihre Daten herankommen kann und damit machen, was er will?
 
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Sieht man schon auf der Arbeit, wenn wieder Passwortwechsel anstehen.

"Häh, welchen Beutzernamen und welches Kennwort brauche ich jetzt?" von den Kollegen über 50 Jahre allerorten. xD

und dazu dann die Schmierzettelwirtschaft

Immerhin hat das Unternehmen die Richtlinie geändert und verlangt einen Wechsel nun erst nach 12 und nicht nach 3 Monaten.
 
Als erstes sollten die Telefonleute von 1&1 bestraft werden. Sollen die erstmal erklären, dass sie von nichts gewußt haben.

Ozmog schrieb:
Kann ich übrigens ein Lied von singen, wer wirklich der Leidtragende für Fehlentscheidungen ist, ich bin selbst Beschäftigter in einem Unternehmen, dass nur von Fehlenscheidungen und Korruption strotzt.
Dann mußt Du dringend etwas unternehmen ... Whistleblower ...
 
Guten Tag,
1&1 reagiert schon, Zitat einer 1&1 eMail, die ich gerade bekommen habe:


Sehr geehrter Herr xxxx,


bitte halten Sie ab sofort immer Ihre persönliche 1&1 Service-PIN sowie zusätzlich Ihre 1&1 Rufnummer oder Ihre 1&1 Vertragsnummer bereit, wenn Sie bei uns anrufen. So kann der telefonische Kundenservice Sie als Vertragspartner identifizieren. Sie brauchen diese Angaben ab dem 16.12.2019 zwingend für Ihren Anruf bei uns. Nur so können Sie telefonisch auf Ihre 1&1 Verträge zugreifen oder diese ändern. Bitte geben Sie diese Daten nicht an Dritte weiter.


Wo finden Sie Ihre PIN?


Ihre persönliche PIN ist im 1&1 Control-Center unter "Kundendaten" hinterlegt. Dabei handelt es sich um eine 5-stellige Nummer. Sie schützt Ihre bei 1&1 hinterlegten persönlichen Daten.


Sie haben noch keinen Zugang zum 1&1 Control-Center?
 
Sturmwind80 schrieb:
Habe gerade mit 1&1 telefoniert und es werden immer noch Kundennummer, Geburtstag und die letzten 3 Ziffern der IBAN abgefragt, obwohl im 1&1 Servicecenter eine Service Pin hinterlegt ist. Noch hat sich also nichts getan.
Ich nehme mal an, dass die Erstellung der PIN und die Benachrichtigungen in Wellen erfolgen und erst nach kurzer Karenzzeit auch wirklich abgefragt wird.
lepetitfilou schrieb:
Das, was Du hier schreibst, ist - mit Verlaub und allem Respekt - Schwachsinn!

Ein Unternehmen ist nicht nur ein theoretisches Konstrukt, sondern eine reel existierende Institution, die von den Interessen insbesondere der sog. Shareholder (=Aktionäre) und Stakeholder (Arbeitnehmer, Kunden, Lieferanten, andere Geldgeber, etc.) getrieben ist. Ziel eines solchen Unternehmens ist es in aller Regel, Gewinn zu erwirtschaften. Dafür ist (bei einer AG) der Vorstand verantwortlich und hat sich daran auch mind. einmal jährlich auf einer Hauptversammlung messen zu lassen. Und so ein Vorstand wird es tunlichst vermeiden wollen, solche (unnötigen) Bußgelder zu verursachen.

Das ist zwar theoretisch richtig, aber in der Realität doch nicht so einfach, da der Einfluss der von dir genannten Gruppen stark vom Ideal abweicht. Und am Ende zählt, genau wie du schreibst, eben das, was hinten (für die Shareholder) rauskommt. Wenn illegale Handlungen unter Einbeziehung von Risiken und Strafen unterm Strich Profit bringen, dann werden sie nicht selten durchgeführt. Irgendwelche Privatleute mit 5 Aktien werden sich über die Strafe aufregen, aber die großen Investoren wissen wie sowas läuft und sind womöglich sogar (inoffiziell) informiert/beteiligt.
Und dank komplexer Konstrukten aus zig Gesellschaften, Tochterfirmen etc. sowie beschränkter Haftung sind Firmen faktisch doch ziemlich theoretisch. Das alles ist nichts naturgegebenes, sondern im Grunde willkürlich festgelegt (durch Gesetze und ähnliches). Du setzt das Konstrukt auf dem Papier einfach mit den theoretisch irgendwie Beteiligten gleich, aber so einfach ist es nicht (mehr). Die Zeiten sind schon lange vorbei. Firmen mit privat haftenden Gesellschaftern/Eigentümern sind natürlich was anderes, weil da die Verbindung zwischen Firma und Person viel enger und direkter ist.
 
Moep89 schrieb:
Das ist zwar theoretisch richtig, aber in der Realität doch nicht so einfach, da der Einfluss der von dir genannten Gruppen stark vom Ideal abweicht. Und am Ende zählt, genau wie du schreibst, eben das, was hinten (für die Shareholder) rauskommt. Wenn illegale Handlungen unter Einbeziehung von Risiken und Strafen unterm Strich Profit bringen, dann werden sie nicht selten durchgeführt. Irgendwelche Privatleute mit 5 Aktien werden sich über die Strafe aufregen, aber die großen Investoren wissen wie sowas läuft und sind womöglich sogar (inoffiziell) informiert/beteiligt.
Und dank komplexer Konstrukten aus zig Gesellschaften, Tochterfirmen etc. sowie beschränkter Haftung sind Firmen faktisch doch ziemlich theoretisch. Das alles ist nichts naturgegebenes, sondern im Grunde willkürlich festgelegt (durch Gesetze und ähnliches). Du setzt das Konstrukt auf dem Papier einfach mit den theoretisch irgendwie Beteiligten gleich, aber so einfach ist es nicht (mehr). Die Zeiten sind schon lange vorbei. Firmen mit privat haftenden Gesellschaftern/Eigentümern sind natürlich was anderes, weil da die Verbindung zwischen Firma und Person viel enger und direkter ist.

Ich glaube, es ist anders herum: Du glaubst zu wissen, wie es "im echten Leben wirklich ist" und befindest Dich ebendamit in einer totalen Theorie.

Die DSGVO wird nicht umsonst von so vielen Unternehmen wirklich ernst genommen und mitunter verteufelt. Das liegt schlichtweg daran, dass die Verordnung die Unternehmen genau da anpackt, wo es ALLEN weh tut: Beim Geld. Und genau das ist das Schöne: Alle tanzen inzwischen nach der Pfeife des Datenschutzes, den zuvor kein Mensch ernst genommen hat.

Dass das mitunter zu Mehraufwand und auch weniger praktikablen Prozessen führt, ist dann leider so. Aber um unserer (Daten-)Sicherheit willen werden wir das leider lernen müssen...
 
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bronks schrieb:
Dann mußt Du dringend etwas unternehmen
Ich spreche hier nur von den bereits bekannt gewordenen Fällen, von denen gibt es schon einige. Was die Manager auf ihern Lustreisen sonst noch alles anstellen, entzieht sich meines wissens.
Diverse Kartellverfahren hat das Unternehmen bereits hinter sich, mit Multi-Milionen-Strafen, dazu eben noch Fehlentscheidungen, die Milliarden in den Sand gesetzt haben.
 
@Moep89

Wie ich in meinem eMail Zitat steht, wird die 5 Stellige Pin erst ab den 16.12.2019 abgefragt.
 
John Sinclair schrieb:
@Moep89

Wie ich in meinem eMail Zitat steht, wird die 5 Stellige Pin erst ab den 16.12.2019 abgefragt.

Ja okay, dass erklärt einiges. Trotzdem wurde 1&1 schon letztes Jahr ermahnt und hatte genug Zeit so etwas einzuführen und abzufragen. Da das nicht passiert ist, wurde die Strafe festgesetzt.

Deutsche Wohnen wurde auch vor 1 oder 2 Jahren ermahnt. Dieses Jahr wurde nachgeprüft und nichts hat sich geändert, also gab es die Festsetzung der Strafe.

Ich finde das ist vollkommen in Ordnung so.
 
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Die Bundesregierung macht es in den letzten 20 Jahren den Firmen immer schwerer zu überleben. Eine Bürokratie, wo man nur hinschaut. Das ist echt ätzend. Kleinere Unternehmen können das gar nicht mehr stemmen und für größere wird es häufig recht teuer. 10 Millionen Euro Strafe weil man Kundendaten telefonisch was wie auch immer? Du bekommst heute für ein Apfel und ein Ei tausende Adressen mit Emails. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Bürokraten schon lange nicht mehr im Bilde sind, wie die Realität tatsächlich aussieht und benötigt wird bzw. sinnvoll ist.

Alleine die Linden bei uns in der Straße sind eine bürokratische Katastrophe. Ich wette, dass die Herren von der Stadt niemals selbst jedes Jahr diesen enormen Dreck, den die Linden erzeugen, wegräumen müssen. So sieht es in vielen anderen Bereichen auch aus.
 
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Deutschland bestraft lokale Dienstleister und den big global Playern erlässt man die Steuern und schaut großzügig über deren Datenbeschaffungsmaßnahmen hinweg... große Klasse, alles was unsere Politiker in D oder der EU anpacken wird "vergoldet"...
 
Völlig überzogen, zumal es hier trotz kooperation seitens 1und1 direkt eine hohe Strafe gibt. Nachher war es nur ein einzelner Mitarbeiter der einen Fehler begangen hat und nun muss das Unternehmen so teuer bezahlen. Eine Abmahnung mit 100.000 € Strafe sowie einer Deadline (z.B. 20 Tage zeit um bessere Maßnahmen einzuführen) hätte ich für wesentlich verhältnismäßiger erachtet. Wäre nach den 20 Tagen seitens 1und1 nicht gehandelt worden, dann können Sie gerne mit 10 Millionen kommen.
 
MarcoMichel schrieb:
Du bekommst heute für ein Apfel und ein Ei tausende Adressen mit Emails.
Richtig, weil die Unternehmen seit Jahren auf Datenschutz sprichwörtlich scheißen und es ein leichtes ist in deren IT einzudringen und die Daten abzuschöpfen. Das geht so weit, das sämtliche Daten bis hin zu Kreditkarten mit Accounts und unverschlüsselten (!) Passwörtern in der Datenbank liegen und dementsprechend auch easy auszulesen sind. Und du machst jetzt die Politik verantwortlich, wenn sie gegen dieses Larrifarri vorgeht und Konsequenzen auch durchsetzt?? Was läuft den bitte schön schief mit euren logischen Denkprozessen? Oo

DarkSoul schrieb:
Deutschland bestraft lokale Dienstleister und den big global Playern erlässt man die Steuern und schaut großzügig über deren Datenbeschaffungsmaßnahmen hinweg
Das ist kompletter Unfug und selbst für den Stammtisch zu blöd...

Ist echt unglaublich. Einerseits wird permanent auf die Wirtschaft geschimpft, das sie nichts interessiert und die Politik angegangen, dass sie nichts dagegen unternimmt. Wird dann der Staat wie hier aktiv, wird die Wirtschaft wieder in Schutz genommen und die Politik sind wieder die Blöden. Komplett schizophren...
 
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Mustis schrieb:
Das ist kompletter Unfug und selbst für den Stammtisch zu blöd...
Aha, dann teile uns doch mal mit wie viel Steuern Google & Co. für die angebotenen Dienstleistungen in Deutschland 2018 bezahlt hat.

Mustis schrieb:
Ist echt unglaublich. Einerseits wird permanent auf die Wirtschaft geschimpft, das sie nichts interessiert und die Politik angegangen, dass sie nichts dagegen unternimmt. Wird dann der Staat wie hier aktiv, wird die Wirtschaft wieder in Schutz genommen und die Politik sind wieder die Blöden. Komplett schizophren...
Du verwechselst Da etwas, das was der liebe Staat macht ist mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. So wie immer. Es gab kaum irgendwelche Reformen oder Gesetzesänderungen, die sich hinterher nicht als nachteilig für die Bürger erwiesen hatten. Andere gleich als "schizophren" zu beschimpfen, nur weil sie anderer Meinung sind zeigt ja welch geistes Kind du bist...
 
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Mustis schrieb:
Das ist kompletter Unfug und selbst für den Stammtisch zu blöd...

Große Player machen ihre Geschäfte über Irland und müssen viele Milliarden Steuern nicht zahlen, die inländische Unternehmen zahlen müssen. Das ist also kein Unfug.
 
Vollkorn schrieb:
@Chiaki
Ich finde schon das es mich etwas angeht, es sind ja meine Daten die nicht mit sorgfalt behandelt wurden. Wenn meine Informationen durch deren schlamperei im Umlauf sind dann bin ich ein betroffener und möchte dafür entschädigt werden.
Offenbar hast du nicht verstanden was ich geschrieben habe. Wenn jeder 1&1 Kunde von den 10 Millionen bedient wird, wird dank Recherche- und Verwaltungskosten fast nichts übrig bleiben. Das zum einen.

Zum anderen ist ganz konkret dir kein Schaden entstanden, daher hast du auch keinen Anspruch auf irgendetwas. Du solltest dich vielleicht besser mit dem Konzept des Schadensersatzes auseinandersetzen. Oder generell mit dem Unterschied zwischen Zivilklagen und anderen Rechtsgebieten, wo wir uns hier nun mal bewegen.

Diese ständige Gier danach aus Fehlern anderer für sich selbst Profit zu schlagen, selbst wenn kein konkreter Schaden entstanden ist, widert mich an. Reiht sich nahtlos in die Opferrollengesellschaft ein, die sich aktuell abzeichnet.
 
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MarcoMichel schrieb:
Große Player machen ihre Geschäfte über Irland und müssen viele Milliarden Steuern nicht zahlen, die inländische Unternehmen zahlen müssen. Das ist also kein Unfug.
Dafür kann weder die EU und erst Recht nicht die deutsche Politik. Dass das möglich ist liegt einzig an der irischen Regierung... Also bleibt deine Aussage Unfug...

Im übrigen wurde und wird Irland dafür von der EU schwer kritisiert.
 
Persönliche Strafen für die Verantwortlichen statt Sippenhaft. Was juckt es einen Unternehmer wenn sich die Investition in die Strafe finanziell auch noch Lohnt.

Wenn ich Pfusche und es kommt jemand ums Leben bin auch ICH dran und nicht die Firma.
 
lepetitfilou schrieb:
Ich glaube, es ist anders herum: Du glaubst zu wissen, wie es "im echten Leben wirklich ist" und befindest Dich ebendamit in einer totalen Theorie.
Meine Erfahrungen in und mit diversen Unternehmen, vom kleinen Handwerksbetrieb über kleine GmbHs bis zu zu relativ großen AGs haben bisher nichts anderes gezeigt. "Das Unternehmen" ist abstrakt und weit weg für Mitarbeiter wie Kunden. Wenn irgendwas "das Unternehmen" Geld kostet, dann ist das relativ egal, so lange es nicht das eigene Gehalt (direkt) betrifft. Zig Maßnahmen haben erst Wirkung gezeigt, wenn wirklich das eigene Geld unmittelbar gefährdet war. Und mit zunehmender Unternehmensgröße und -komplexität nimmt diese Wahrnehmung zu. Wenn dann noch Tochterfirmen, Marken etc. dazukommen ist es ganz vorbei. Und wie die Führungsebenen arbeiten konnte ich ebenfalls live miterleben. Und es sah genau so aus wie beschrieben: Kosten-Nutzen-Rechnung und fertig. Und dabei stand ebenfalls das eigene Geld im Vordergrund. Wenn die Boni in Gefahr waren, dann wurde auf Sicherheit, Datenschutz etc. gepocht. Wenn die Sau erstmal wieder aus dem Dorf war -> Business as usual.
Dass die DSGVO und die Strafen einen Effekt haben ist unbestritten, aber das Thema Datenschutz ist derzeit auch allgemein extrem en Vogue bzw. im Fokus. Damit die Verantwortlichen Leute durch drohende Unternehmensstrafen wirklich zum Handeln gzwungen werden müssen diese sehr hoch sein, damit sie über Umwege genug aufs eigene Portemonnaie durchschlagen. Dabei richten sie aber an anderen Stellen ebenfalls Schaden an und zwar relativ gesehen oft mehr als da, wo sie eigtl. wirken sollen. Oder glaubst du die 10 Millionen werden allein durch Gehalts- und Bonisenkungen im Vorstand gedeckt? Die Sparmaßnahmen kriegen vor allem einfache Mitarbeiter und ggf. Kunden zu spüren. Bei noch höheren Strafen sind die Folgen noch gravierender.
Wenn die Strafen also nur die wirklich Verantwortlichen und Handlungsfähigen beträfen, könnten sie erheblich geringer ausfallen, trotzdem ihre Wirkung entfalten und dabei nahezu keinen Kollateralschaden anrichten.
 
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