Klassikfan
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Mit welchem Recht man es den Privaten gestattet, sowohl per Werbung eine von ALLEN Bürgern zu zahlende Gebühr einzunehmen, und dann noch zusätzlich Abogebühren für die HD-Ausstrahlung zu verlangen (und das auch noch für jedes Gerät extra!!!), und damit ab 2022 den Zugang zum bereits bezahlten Programm verwehrt, werde ich nie verstehen...
Der Regen isses nicht. Wenn die Schüssel groß genug ist, hat man auch bei Starkregen und Schnee ein Bild. Das einzige unüberwindbare Hindernis sind Gewitterwolken direkt in der Sichtachse zum Satelliten. Deren elektrische Aufladungen stören das Signal dann doch zu stark.
Witzigerweise haben aber terrestrische und Kabel-Anbieter dasselbe Problem auch - wenn auch indirekt. Denn fast alle Fernsehprogramme werden heute über Satelliten-Links verteilt, egal, ob man sie schlußendlich über Kabel, IPTV oder Antenne empfängt. Daraus erklären sich auch die berühmt-berüchtigten Fußball-Dramen, also daß im Garten schon gejubelt wrd, während der Spieler auf dem eigenen Fernseher noch Anlauf nimmt. Wann immer eine Satelliten-Brücke dazwischenkommt, verzögert sich das Signal um eine Viertelsekunde. Das ist die Laufzeit des Signales zum Satelliten und zurück. Und natürlich können auch da diverse Gewitterwoken dazwischenstehen. Und nicht immer ist es möglich, schnell auf alternative Sendeanlagen umzuschalten, damit das Signal stabil bleibt. Lokale Kabelkopfstationen etwa gibts in der Regel nur einmal. Und wenn da die Wolke steht, isses duster.
Man kann also an der Zeitverzögerung auch grob abschätzebn, wieviele Satellitenstrecken da auf dem Weg liegen. Wobei viele Zeitverzögerungen auch die Empfangsgeräte selbst produzieren, die das digitale Signal ja erst mal zwischenpuffern und aufbereiten müssen, ehe sie es ausgeben...
Vindoriel schrieb:Schüssel professionell (R+F-Techniker) installieren lassen und keine 50er "Camping-Schüssel" benutzen. Und natürlich eine stabile Befestigung nehmen, damit der Wind nicht die Schüssel wegdrückt.
Wir haben hier im Mehrfamilienhaus eine Sat-Anlage, da muss schon heftiger Starkregen mit Hagel kommen, damit das Bild beeinträchtigt wird. Also 1 oder 2 starke Sommergewitter im Jahr...
Der Regen isses nicht. Wenn die Schüssel groß genug ist, hat man auch bei Starkregen und Schnee ein Bild. Das einzige unüberwindbare Hindernis sind Gewitterwolken direkt in der Sichtachse zum Satelliten. Deren elektrische Aufladungen stören das Signal dann doch zu stark.
Witzigerweise haben aber terrestrische und Kabel-Anbieter dasselbe Problem auch - wenn auch indirekt. Denn fast alle Fernsehprogramme werden heute über Satelliten-Links verteilt, egal, ob man sie schlußendlich über Kabel, IPTV oder Antenne empfängt. Daraus erklären sich auch die berühmt-berüchtigten Fußball-Dramen, also daß im Garten schon gejubelt wrd, während der Spieler auf dem eigenen Fernseher noch Anlauf nimmt. Wann immer eine Satelliten-Brücke dazwischenkommt, verzögert sich das Signal um eine Viertelsekunde. Das ist die Laufzeit des Signales zum Satelliten und zurück. Und natürlich können auch da diverse Gewitterwoken dazwischenstehen. Und nicht immer ist es möglich, schnell auf alternative Sendeanlagen umzuschalten, damit das Signal stabil bleibt. Lokale Kabelkopfstationen etwa gibts in der Regel nur einmal. Und wenn da die Wolke steht, isses duster.
Man kann also an der Zeitverzögerung auch grob abschätzebn, wieviele Satellitenstrecken da auf dem Weg liegen. Wobei viele Zeitverzögerungen auch die Empfangsgeräte selbst produzieren, die das digitale Signal ja erst mal zwischenpuffern und aufbereiten müssen, ehe sie es ausgeben...
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