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NewsE-Auto: Hyundai Ioniq 5 macht das Cockpit zum Wohnzimmer
Eben. Die Szenarien, wo man wirklich danebenstehen/sitzen muss, halten sich in einem normalen Durchschnittsalltag sehr, sehr in Grenzen. Und bei einem modernen BEV sind das auf der Langstrecke dann sowieso Distanzen, in denen man als vernünftiger Fahrer eine Pause zum Pinkeln, Essen oder Beine vertreten machen sollte.
Im Sommer vergangenen Jahres habe ich mir mein neues Auto gekauft. Am Ende eines eher kurzen Auswahlprozesses hatte ich zwei Kandidaten: Clio V und Zoe. Preislich hätte der reine Anschaffungspreis mit meiner Wunschausstattung nach Förderung auf ähnlichem Niveau gelegen.
Wieso ist es am Ende der Clio geworden?
Der reine Anschaffungspreis hätte nur auf ähnlichem Niveau gelegen, wenn ich die Batteriemiete gewählt hätte...
...die mit 124€/Monat extrem ins Geld gegangen wäre.
Alternativ hätte ich natürlich für mehrere tausend Euro die Batterie kaufen können - dann ist der Zoe aber so extrem teuer, dass man beim Verbrenner mindestens zwei Klassen höher hätte zugreifen können. Und außerhalb meiner Preisklasse...
Die Ladeproblematik. Zum einen wohne ich wie die meisten Stadtbewohner zur Miete und das ohne Parkmöglichkeit der Wohnung zugehörend. Ergo: Keine eigene Lademöglichkeit (mal abgesehen davon, dass ich mich sicher nicht mit dem Vermieter anlegen würde und das am Ende zwecks Unterhaltskosten mietsteigernd wirkt). Öffentliche Ladesäulen gibt es zu wenige, sind extrem teuer und: oft ist die Standzeit knappheitsbedingt zeitlich begrenzt - nix also mit Laden während der Arbeit.
Die Reichweite: In Verbindung mit der Ladeproblematik auch abseits von Reisefahrten ein Problem. Umso kürzer die Reichweite, umso häufiger muss ich an die Dose. Umso häufiger wäre ich auf eine standzeitbegrenzte, teure öffentliche Ladestation angewiesen
Die Haptik des Clios ist erheblich besser
Die Leistungsdaten...
Ich muss mir keine Gedanken darüber machen, dass die Batterie mal altert oder im Winter erheblich geringere Reichweiten ermöglicht
Sämtliche anderen E-Autos sind für einen Normalverdiener in meinen Augen entweder viel zu teuer (wie dieser Ioniq) oder solche S-Klasse-Rettungskapseln die zum einen zu große Kompromisse beim Platzangebot bedeuten und nur auf Reichweiten kommen, wo man wirklich auf eine eigene Lademöglichkeit angewiesen ist.
Ich bin der Meinung, dass die Zeit für E-Autos gegenwärtig nur für Leute an der Zeit ist, die in der Regel eine eigene, private Lademöglichkeit haben und für die öffentliche Lader nur eine optionale Gelegenheit darstellen.
Ich hoffe persönlich, dass sich bis 2027 die Ladeproblematik verbessert und es auch bezahlbarere, reichweitenstärkere und allgemein ausgereiftere E-Autos gibt. Unabhängig davon dass ich am Ende doch nochmal nen Verbrenner genommen habe, so hatte ich immerhin ernsthaftere Überlegungen fürn E-Auto.
Das nächste Auto soll aber definitiv kein Verbrenner mehr sein - obs allerdings ein Li-Ion-Akku auf Rädern oder doch vielleicht ein Wasserstoffauto wird werde ich sehen. Ich persönlich hoffe aber auf einen Durchbruch der Wasserstofftechnologie, diese hat eben die zwei entscheidenden Nachteile nicht die BEVs haben: Ladezeiten und Reichweite.
Achja: Und wartet mal ab, so viel billiger werden E-Autos auch nicht mehr aufzuladen sein sobald Verbrenner der Vergangenheit angehören. Der Staat wird garantiert nicht auf die Milliarden aus der Mineralölsteuer verzichten - und die CO2-Steuer gibt ja jetzt schon. Es würde mich nicht mal wundern wenn der Staat sogar noch härter wie bei der Mineralölsteuer zulangt, schreien doch alle Leute förmlich danach, noch mehr bezahlen zu wollen.
AlphaKaninchen schrieb:
ich hatte den Luxus der Nürnberger U-Bahn, dank Voll Autonomem Fahren noch nie ein Ausfall erlebt
Schieb die Schuld nicht dem Fahrpersonal in die Schuhe.
Ausfälle werden meist durch andere Fahrgäste verursacht (und das nicht mal zwangsläufig absichtlich) - und durch technische Defekte, die mit autonomen Fahrzeugen genauso auftreten können (einzig das geringere Alter könnte da positiv reinspielen).
vielleicht ein Wasserstoffauto wird werde ich sehen. Ich persönlich hoffe aber auf einen Durchbruch der Wasserstofftechnologie, diese hat eben die zwei entscheidenden Nachteile nicht die BEVs haben: Ladezeiten und Reichweite.
Das wird zum Glück nicht passieren. Die Technik ist viel zu kompliziert, ineffizient und teuer. Die beiden von dir genannten Nachteile gehören bald der Vergangenheit an.
Ob sich irgendetwas durchsetzt oder nicht, ist heute leider häufig nicht dadurch begründet, weil es besser ist, sondern weil es durch Gesetze, Verordnungen, Steuern und eine ordentliche Portion Medienbeschallung besser gemacht wird als es ist.
Dem Elektroauto ist durchaus ein "natürliches" Besser-Sein zuzutrauen, aber das wird sich erst zeigen. Und was den Ioniq betrifft, sorry 45000 hab ich grad nicht in meiner Tasche.
Wenn das auf die Förderung abzielt: Nein, du musst die Wallbox erst kaufen bzw. installieren lassen und dann mit der Rechnung zum Amt rennen, um die Förderung zu bekommen.
Förderung möchte ich keine sondern einfach nur die Genehmigung für eine 22 kw Wallbox. Solche Genehmigungen sind nämlich sehr begrenzt.
Die Förderbaren 11kw Boxen müssen intelligent sein (vom Energieversorger steuerbar) und genau das möchte ich nicht . Die Wallbox soll auch zur Primetime wenn jeder sein Fahrzeug an die Steckdose hängt vollgas laden können.
@The_Jensie
Wenn in 2 jahren dann größere Batterien da sind brauche ich ja noch länger zum laden. Anstelle von 7 dann 10 Stunden?
Als Hauptfahrzeug komme ich aktuell nicht an einen Verbrenner vorbei und das Zweitfahrzeug würde ich eigentlich gerne abschaffen wollen aber die geplante neue Zugetrecke zur Arbeit wird Deutschland typisch noch 10- 20 Jahre auf sich warten lassen...
Kein Auto fahren ist besser als jedes Elektroauto :d
@AlphaKaninchen
Mit der Bahn habe ich die Freiheit mich noch mehr einzuschränken :d. Immerhin spart man mit diesen zusätzlichen Einschränkungen auch Geld
Wie wär der denn da? Das Problem ist halt, dass man nicht ein Transportmittel braucht, sondern mehrere. Hier fahren U-Bahnen im 10min-Takt. Klingt ja erstmal problemlos. Aber sobald eine morgens Probleme hat wird die danach Verspätung haben. Es passiert auch immer wieder mal, dass eine Bahn ausfällt. Es gibt immer wieder technische Probleme, alle müssen aussteigen was die Bahn danach natürlich absolut überfüllt und die bei jedem Halt doppelt so lange gebraucht hat, weil ja dann viel mehr Menschen da stehen und mitfahren wollen. Und ich bin früher immer mit einer Bahn Toleranz gefahren und selbst das hat manchmal nicht gereicht, um den Anschlusszug am HBF zu bekommen. Und dann steh ich da halt 30min rum. Zurück dann noch schlimmer, da es nur eine Zugverbindung gibt. Und wenn die wegen irgendwas ausfällt weiß ich gar nicht wie ich nach Hause kommen soll. Ist auch schon vorgekommen. Und wehe die Bahn fängt an, irgendwo Baustellen zu errichten...
Wieso schauen die Armaturen oder in disem Fall die Display aus als hätte man sie nachträglich hineingefrimmelt? das schaut beim aktuellen Golf 8 genauso bescheiden aus wie bei diesem Einkaufswagerl für Reiche.
das display strört mich auch. beim neuen mercedes gla 200 sieht das genauso aus. es gibt alles mögliche an displays, gebogen, ausgespart, rund... verstehe nicht wieso die das nicht einfach in das armaturbrett integrieren anstatt das dass so hinausragt sonst gefällt mir das auto vom ersten eindruck.
In Nürnberg in der U2 nie gehabt, dann ist der Computer halt etwas schneller gefahren... in der U1 aber auch nicht, da war das nervige ehr das man 5min statt 100sec waren muss
Turrican101 schrieb:
Es passiert auch immer wieder mal, dass eine Bahn ausfällt
U1 nie selbst gesehe (selten genutzt), U2 war das schlimmste das ich mal hatte das der Zug nicht mehr weiter wusste und mit 5km/h zur nächsten Haltestelle gefahren ist, dort steig dann ein Mitarbeiter ein und hat ihn neugestartet...
Turrican101 schrieb:
Es gibt immer wieder technische Probleme, alle müssen aussteigen was die Bahn danach natürlich absolut überfüllt und die bei jedem Halt doppelt so lange gebraucht hat, weil ja dann viel mehr Menschen da stehen und mitfahren wollen.
Bei ICE und Bus (wenig genutzt meist gelaufen da 40min Taktung am Wochenende und 20min in der Woche) habe ich das auch gemacht. Beim ICE im Winter auch notwendig...
Turrican101 schrieb:
Und wehe die Bahn fängt an, irgendwo Baustellen zu errichten...
Dann gab es halt Verkehr von Anfang bis Baustelle und Baustelle bis Ende dazwischen Busse...
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iGameKudan schrieb:
Schieb die Schuld nicht dem Fahrpersonal in die Schuhe.
Ausfälle werden meist durch andere Fahrgäste verursacht (und das nicht mal zwangsläufig absichtlich) - und durch technische Defekte, die mit autonomen Fahrzeugen genauso auftreten können (einzig das geringere Alter könnte da positiv reinspielen).
Es liegt auch nicht unbedingt am Fahrpersonal, das Problem ist viel mehr das Leitsystem, zumindest habe ich es in einer Darstellung der VAG mal so verstanden das die Autonomen Züge in der U2 dank ETCS geringere Abstände und Taktung fahren können. Und wenn man ETCS auf einer Strecke hat ist der Schritt zu Autonomie auch nicht mehr weit, die Fahrer und Disponenten braucht man ja immer noch, spätestens wenn wie oben beschrieben der Computer nicht mehr weiter weiß...
Das Fahrgäste schuld sind ist mir bekannt, war selbst mal einer
Da bleibt mal der Koffer in der Tür stecken, oder der Kinderwagen muss in Letzter Sekunde rein...
Das geringe Alter wird ganz sicher Postive sein, ich muss aber ehrlich sagen ich habe auch in der U1 noch keinen Kaputten Zug gesehen.
Ich halte Autonimie in U-Bahnen durchaus für sinnvoll, in einem ICE sehe ich aber z.B. den Sinn nicht, da würde ich Lieber ein paar Gleise mehr zwischen Nürnberg und Würzburg sehen (das steht sogar in der BMVI Studie zum Deutschlandtakt als muss da sein...)
Ergänzung ()
iGameKudan schrieb:
Öffentliche Ladesäulen gibt es zu wenige, sind extrem teuer und: oft ist die Standzeit knappheitsbedingt zeitlich begrenzt - nix also mit Laden während der Arbeit.
Das ist leider absolut richtig, das Laden während der Arbeit hat damit aber nicht viel zu tun, die idee
hier war ehr das ein sowieso schon vorhandener Mitarbeiter Parkplatz mit Wallboxen ausgestattet wird... nicht das die Öffentliche Ladestation belegt wird.
Ergänzung ()
iGameKudan schrieb:
Ich persönlich hoffe aber auf einen Durchbruch der Wasserstofftechnologie, diese hat eben die zwei entscheidenden Nachteile nicht die BEVs haben: Ladezeiten und Reichweite.
Wie kommst du darauf das Wasserstoff keine Reichweiten Probleme hat? Für 700km braucht es schon einen Großen SUV (Hyundai Nexo) weil die Tanks so viel Platz wegnehme, und wenn dir die Akkumiete zu teuer ist (die nebenbei bemerkt KM abhängig ist) frag nicht nach den unsubventionierten Preisen für Grünen Wasserstoff (mal abgesehen davon das du 5x mehr Windräder brauchst als für die gleiche Fahrleistung mit BEVs), Grauer Wasserstoff ist hingegen schlimmer als Diesel oder Benzin, Blauer der Bevölkerung nicht beizubringen.
Ergänzung ()
iGameKudan schrieb:
Achja: Und wartet mal ab, so viel billiger werden E-Autos auch nicht mehr aufzuladen sein sobald Verbrenner der Vergangenheit angehören. Der Staat wird garantiert nicht auf die Milliarden aus der Mineralölsteuer verzichten - und die CO2-Steuer gibt ja jetzt schon. Es würde mich nicht mal wundern wenn der Staat sogar noch härter wie bei der Mineralölsteuer zulangt, schreien doch alle Leute förmlich danach, noch mehr bezahlen zu wollen.
Der Staat langt auch heute schon beim Strom gut zu, der Kostenvorteil ist schon heute kleiner als er der Effizienz Steigerung nach sein müsste (siehe mein beispiel Peugeot e208 und Volvo C30 weiter oben) der Peugeot e208 braucht 17kWh auf 100km der Volco C30 72kWh auf 100km, der Preisunterschied ist aber nur eine Halbierung.
@AlphaKaninchen
Ich sehe ehrlich gesagt kein Problem in der geringeren Effizienz um Wasserstoff herzustellen. Dafür überwiegen die Vorteile gegenüber dem Akku-Auto
Und solange auch nur ein einziges Windrad wegen Überproduktion abgeschaltet werden muss (d.h. vorhandene Windenergie vergeudet), ist es egal, wie ineffizient die Wasserstoffherstellung ist.
@testwurst200 welche? Das du bei der 1 Fahrt in den Urlaub weniger Pausen machen musst?
Wenn du regelmäßig weite Strecken fährst ok, das ist aber nicht die Mehrheit. @Vindoriel für ein paar Wasserstoff Autos ist das richtig da kann man aber auch netzseitig Wasserstoff zum speichern nutzen, ist einfacher und billiger.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Oder der Zug fährt 30min Umleitung, hab ich auch schon erlebt. Und das mehrere Monate lang... Und Ersatzbus fahren will niemand, das ist total furchtbar und stressig, da noch mehr überfüllt.
Die U-Bahn in Nürnberg scheint jedenfalls zuverlässiger zu sein.
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Zum Thema: Ich denke Wasserstoff oder irgendwas anderes wird zumindest im Bereich Feuerwehr eine Nische finden. Da ist Elektro eher unbrauchbar, außer bei Krankenwagen oder sowas.
Sehr wahrscheinlich zunächst im Bereich Schifffahrt, Schwerlastverkehr und teilweise Luftfahrt. Gibt viele Projekte und Firmen, die dort relativ am Anfang stehen oder für die kommenden Jahre konkrete Projekte einsatzreif haben werden, entsprechende Verträge geschlossen haben und auch weiterhin von staatlichen Subventionen profitieren.
Da wird noch viel passieren, was sich im weiteren Verlauf auch auf die individuelle Mobilität auswirken könnte.
Zum Thema: Ich denke Wasserstoff oder irgendwas anderes wird zumindest im Bereich Feuerwehr eine Nische finden. Da ist Elektro eher unbrauchbar, außer bei Krankenwagen oder sowas.
Ja Wasserstoff wird seine Nische finden... Batterien haben halt viel Output und viel Speicher quasi das Mittelding zwischen Wasserstoff und Super Caps, bei Batterien und Super Caps hängt der Preis an der Kapazität bei Wasserstoff an der benötigten Leistung. Das macht Wasserstoff eben z.B. nahezu perfekt für Langzeit Energie Speicher.
Das ist mMn das Paradebeispiel im Bereich Mobilität für Wasserstoff, Lange Speicher Dauer und wenig benötigte Leistung (im Verhältnis zur gespeicherten Menge)
Aber der Konkurrent ist hier aktuell nicht die Batterie sondern LNG...
Solche Aussagen ala 3,5 Liter pro 100 km bei einem VW Up! sind doch reine Selbstbelügerei. Würde mich nicht wundern, wenn die Karre bei ihm eigentlich das Doppelt wegsäuft, aber niemand will dabei freiwillig zugeben, dass man Rotz gekauft hat.
Du hast natürlich Recht, aber bei idealen Bedingungen und unter 90kmh (Wind/ Berg ab 100kmh) ist der Verbrauch tatsächlich um die 3,5L (oder auch niedriger/höher). Eigentlich wollte ich nur wissen ob ich irgendwas falsch mache (aka Reifen).
AlphaKaninchen schrieb:
Mein Peugeot e-208 Frist auch 4,25€ auf 100km bei 17kWh Verbrauch, wenn man nicht aus der Photovoltaik lädt (was bei mir noch nicht geht)
Mein Volvo C30 Frist ~9€ auf 100km bei 7,2 Litern Diesel bzw 72kWh Verbrauch (das zeigt aktuell der Bordcomputer als Durchschnitt an)
Aber die Vergleiche sind wirklich witzig, das E-Auto lädt wenn es ohnehin steht, fertig.
Fairerweise, solltest du erwähnen, dass der günstige Strom von zuhause kommt. Etwas fairer wäre die Preise an Tankstellen zu vergleichen, insbesondere da die meisten zuhause nicht laden können (keine 50% der Deutschen haben Eigenheime, geschweige denn Ladeöglichkeiten). Bei 79ct pro kwh, wäre dein C30 wieder günstiger.
@Bid Stimme zu, die Strompreise an Öffentlichen Ladestationen sind zu hoch, wenn man ein E-Auto dort laden muss gibt es kaum einen Finanziellen Vorteil.
Der Staat langt auch heute schon beim Strom gut zu, der Kostenvorteil ist schon heute kleiner als er der Effizienz Steigerung nach sein müsste (siehe mein beispiel Peugeot e208 und Volvo C30 weiter oben) der Peugeot e208 braucht 17kWh auf 100km der Volco C30 72kWh auf 100km, der Preisunterschied ist aber nur eine Halbierung.
Du musst Strom mit Benzin vergleichen, immerhin ist Diesel subventioniert. Dann fällt der Preis zu kWh nicht so groß aus bzw. ist Strom pro kWh günstiger. Zu faul zum rechnen.
@Bid
Benzin: ~8,5kWh/L bei ~1,45€ pro Liter also ~16ct pro kWh
Diesel: 10kWh/L bei ~1,25€ pro Liter also ~12ct pro kWh
Ich bin ja dafür das jeder Energieträger in kW bzw kWh abgerechnet und besteuert wird. Und am besten auch mit den gleichen Steuern + CO2 Preis je nach CO2 Menge beim Verbrennen. Das wäre dann wirkliche Technologie Offenheit...
Ich wünschte E5 wär hier 1,45. Euro 1,50 und aufwärts.
Diesel wird zugunsten der Logistik und Landwirtschaft gefördert. Aber klar Steuern linear nach CO2 macht Sinn, aber NO2 und Nox kann man dann auch gleich besteuern.
Apropos, nach deiner Rechnung wäre:
17ct Benzin
12,5 Diesel
Wenn man Strom sehr günstig kriegt, manche zahlen nur 24 cent, dann ist die Differenz zu Benzin garnicht so hoch. Aber klar, wegen dem Vorredner, man müsste Strom nicht wirklich teurer machen. Da wird wieder klar wie teuer Strom ist.