News E-Scooter: Verbraucherschützer mahnen fünf Verleihfirmen ab

Ne, gehört überhaupt nicht verboten. Ist leider geil.

Fahre seit Mai regelmässig zur Arbeit mit einem Segway Ninetbot ES1. Gekauft, nicht gemietet. Fahre jeweils 3 km zur Arbeit und zurück. Hier in der Schweiz gilt: Rechts auf der Strasse fahren, und falls ein Fahrradweg vorhanden ist muss dieser benutzt werden. Pflicht sind zwei Bremsen vorne und hinten (egal ob Motorbremse oder physische Bremse), Glocke, Licht und Rücklicht. Da der ES1 kein aktives Rücklicht hat klemme ich mir abends das an: https://www.knog.com.au/plus-rear-light.html

Geparkt wird in meiner Wohnung (zum aufladen), im Kofferraum meines Wagens, oder im Büro hinter meinem Stuhl. Der E-Scooter steht also nirgends niemanden im Weg.

Und das Ding macht richtig Spass! Auch bergauf bis zu 12% Steigung hat der Scooter genug Kraft.

Wieso gekauft, und nicht gemietet? Die Miet-Scooter stehen meist nicht dort wo ich sie gerade brauchen kann, und wenn man nicht gerade im Stadtzentrum wohnt, macht es keinen Sinn zuerst x km zu einem Scooter zu laufen, um dann noch ein Bruchstück zu fahren. Und jedes Mal von neuem einen Scooter zu suchen wenn man einen will ist nichts für mich. Ausserdem ist das Mieten der Scooter relativ teuer: CHF 1.- zum einchecken, plus CHF 0.25 für jede folgende Minute.

Da die Preise für viele Scooter hier regelrecht zusammengebrochen sind, musste ich nicht mehr viel überlegen: https://www.toppreise.ch/preisvergleich/E-Mobility/SEGWAY-Ninebot-by-Segway-KickScooter-ES1-p512563
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zespire, MidwayCV41 und Alphanerd
Diese Roller kosten den Nutzer pro gefahren km mehr als ein Carsharing Auto ===> verückte Welt!
 
Hitomi schrieb:
Die sollten diese "zu Faul zum treten" Roller am besten gleich wieder verbieten! Unsere Straßen sind schon voll genug. Da braucht man nicht noch mehr von diesen Volldeppen, welche über Staßen und Gehwege damit wie Verrückte rumbrettern.
Ich find ja auch man sollte Autos verbieten, weil regelmäßig die Leute zu blöd sind ihr Auto richtig einzuparken, das geht sogar soweit, dass regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel blockiert werden.
 
Romanow363 schrieb:
Ne, gehört überhaupt nicht verboten. Ist leider geil.

Fahre seit Mai regelmässig zur Arbeit mit einem Segway Ninetbot ES1. Gekauft, nicht gemietet. Fahre jeweils 3 km zur Arbeit und zurück
Und genau dafür sind die Dinger ideal. Für eine Strecke, die knapp zu weit zu Fuß ist, man aber auch nicht mit dem Rad fahren möchte (Kleidung, fehlende Dusche, obwohl bei kurzer Strecke eher nicht nötig). Weil mit den Öffis fährt man diese 3 Km (oder lass es auch bis zu 6-8 km sein, die man noch bequem fahren kann) auch nicht und so ist immerhin ein Auto von der Straße. Das Auto ist ja ist ja nicht nur auf der Straße, sondern steht 98% dumm am Rand rum, was die eigenen Roller ja nicht tun.

Ich find es gut und jeder der einen Weg von vlt 5 km oder so hat könnte ja mal überlegen.
 
Köf3 schrieb:
Ich fahre seit Jahren - wenn ich in urbane Regionen fahren muss - mit einem Hudora Big Wheel 205 + ÖPNV (Regional- und Straßenbahn, Busse meide ich um jeden Preis) rum. Entfernungen mit dem Roller meist so 1-3 km.
Geht wunderbar, auch bei Regen. Nass wird man auf dem Fahrrad auch, und wenn man nicht zu schnell fährt (sollte man eh nicht, wegen den Bremsen, mehr als 15 km/h würd ich da nicht fahren), bleibt auch die Kleidung sauber. :)
Aber im Auto wird man nicht nass. Die Scooter sollen ja nicht die Fahrräder ersetzen, sondern Leute dazu bringen weniger mit dem eigenen Kfz zu fahren. Somit ist es hinfällig.

Ich will auch gar nicht sagen, dass es keine sinnvollen Einsatzzwecke gibt (für Dich würde es ja offenbar passen), sondern nur, dass es hauptsächlich in eher speziellen Konstellationen wirklich passt:
  • Strecken über 10 km sind eigentlich nicht praktikabel (werden wohl eher komplett mit dem Auto gefahren)
  • Transport von irgendwelchem Zeug (z.B. Einkäufe) über Strecken egal welcher Länge sind kaum möglich (nur wenn es in einen Rucksack passt)
  • Strecken unter einem km können die meisten Leute problemlos in akzeptabler Zeit zu Fuß bewältigen
  • Die von dir erwähnten 1-3 km kann man (zumindest in München) in den meisten Fällen auch mit dem Bus fahren. Klar gibt es sicher einige "blöde" Orte, zwischen denen man nicht direkt mit dem Bus fahren kann, aber auch das ist eher die Ausnahme.
  • Bei schlechtem Wetter in voller Regenmontur 20+ Minuten in den Öffis zu hocken um dann auf den letzten 3 km mit dem Scooter nicht nass zu werden, ist auch nicht jedermanns Sache
Ein Kollege ist einige Tage mit dem Scooter in die Arbeit bekommen (noch bevor sie legal wurden), allerdings nicht anstatt mit dem Auto, sondern anstatt der Straßenbahn.

Die Leihscooter haben in meinen Augen noch weniger Einsatzzwecke. Für regelmäßige Benutzung viel zu teuer (wenn ich damit täglich von der U-Bahn zur Arbeit (und zurück) fahren würde, würde ich arm werden). Es bleiben also nur noch einzelne Fahrten, die öffentlich schlecht angebunden sind (und für die sich das Auto nicht lohnt, wenn man denn eins besitzt) und die man aber auch nicht mit dem Rad fahren will.


@Alphanerd
Fahren wirklich so viele Leute mit dem Auto diese 5km? Und reden wir hier von Städten, oder eher außerhalb.
 
QuasarAI schrieb:
Eh alles Quatsch. Wegen 1-2 Scootern und Rädern werden hunderte Autos ausgebremst. Bei jedem anfahren pusten sie mehr Dreck in die Luft als die Räder jemals kompensieren könnten. Der Umweltfreund wird zum Umweltfeind.

Wow, was für ein undifferenzierter und insgesamt falscher Post. Das ist auf so vielen Ebenen kompletter Unsinn.


Der Individualverkehr mit eigenen PKWs verstopft die Verkehrswege. Insbesondere zur Rush Hour, wenn immer mehr Menschen mit immer größeren Autos auf immer beschränkteren Verkehrswegen in die gleiche Richtung wollen.
Schau dir mal den Vergleich an:
https://www.bikecitizens.net/de/effizienzmeister-verkehrsmittel-im-vergleich/
Dazu wollen diese PKWs auch alle irgendwo geparkt werden.

Eine ebenso undifferenzierte Gegenthese:
Diese hunderte Autos von denen du sprichst, bremsen sich alle gegenseitig aus. Und jeder von denen, der auf ein Fahrrad oder Roller umsteigt, macht Platz für die verbleibenden Autos.
Also bedank dich gefälligst bei jedem Radfahrer, dass er dir Platz macht ;)

Mal ernsthaft:
Statt gegen eine Fortbewegungsart zu meckern, sollten wir lieber schauen, wie Mobilität insgesamt funktioniert. Und dabei müssen alle Fortbewegungsmittel mit einbezogen werden.
Nicht vergessen - das Leben in einer Gesellschaft bedeutet, dass man individuell auch mal Einschränkungen hinnehmen muss, damit es insgesamt funktioniert. Es ist zum Beispiel kein Menschen-, oder Bürgerrecht, dass ich mit meinem privaten PKW überall freie Fahrt habe. Einige Mitbürger verhalten sich aber so und die Verkehrsplanung der letzten 70 Jahre ist primär auf private Autos ausgelegt.
Dass das jedoch nicht funktionieren kann, sollte jedem Menschen mit einem IQ über Raumtemperatur klar sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MidwayCV41, Taron und xexex
areiland schrieb:
Hier hast Du etwas falsch verstanden! Denn das Konzept des E-Scooter Verleihs ist bisher, dass die Scooter gar nicht an festen Stationen von Mitarbeitern des Verleihers ausgegeben oder zurückgenommen werden. Die Scooter stehen quasi herrenlos irgendwo in der Pampa rum und werden vom Entleiher einfach nur formlos übernommen. Von daher gibt es gar keine Alternative zur eigenständigen Sicht- und Funktionsprüfung durch den Kunden, der sich nun mal selbst von einem brauchbaren Zustand des Gefährtes überzeugen muss.
Alles klar. Das wusste ich nicht. Ich dachte es gibt kleine Stationen wo man die wieder abgeben muss. Aber wer lädt die dann? Und wie läuft das mit dem Entleih? Wo muss man da bezahlen?
 
Läuft alles über ne App, in der du dir ein Konto mit Bezahldaten einrichten musst.
Die Roller stehen wild irgendwo rum, du suchst dir einen aus, den du benutzen willst und scannst den QR Code am Roller mit der App, fertig.
Du fährst dann einfach rum, bis du keine Lust mehr hast, stellst das Teil irgendwo ab und beendest mit der App die Leihe.
Die Roller werden vom Anbieter via GPS getracked und die Roller mit schwachem Akku werden Abends mit Transportern eingesammelt, über Nacht aufgeladen und am nächsten Tag wieder in der Stadt verteilt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: areiland
ZeusTheGod schrieb:
Die Scooter sollen ja nicht die Fahrräder ersetzen, sondern Leute dazu bringen weniger mit dem eigenen Kfz zu fahren.

Beide Verkehrsmittel haben vor und Nachteile und gerade die Mietfahhräder, die man nun größtenteils nur noch an festen Standorten (kostenlos) abgeben darf, sind oftmals eine schlechte Ergänzung. An diesem Punkt springen nun die Roller ein.

Bei einem Roller braucht man keine spezielle Kleidung und eine Fahrt geht auch im Anzug, Mantel oder dicker Unterwäsche im Winter problemlos. Die Roller können überall im Stadtgebiet gemietet und abgestellt werden, was punktgenaue Fahrten ermöglicht, das ist mit den Mieträdern mittlerweile etwas schwieriger geworden. Es ist keine sportliche Betätigung erforderlich, somit schwitzt man nicht zusätzlich und man erreicht eben auch Personen, die keine Lust dran haben verschwitzt im Büro oder zum Meeting zu erscheinen.

Das macht die Fahrräder nicht obsolet, ergänzt sie aber ganz gut und holt Menschen ab, die mit (Miet)rädern nichts anfangen können. Letztendlich führt es dann im zweiten Schritt auch dazu, dass die Leute für die Strecke nicht doch das eigene Auto nehmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Romanow363
85 unzulässige Klauseln? Wer hat denn die AGB formuliert? Das Kleinkind vom Chef oder wie?
 
public_agent schrieb:
...Alles klar. Das wusste ich nicht. Ich dachte es gibt kleine Stationen wo man die wieder abgeben muss. Aber wer lädt die dann? Und wie läuft das mit dem Entleih? Wo muss man da bezahlen?
Bezahlt wird zumeist per Smartphone und/oder Kreditkarte. Zum Aufladen werden die Roller eingesammelt und nach dem Ladevorgang dann an vom Verleiher vorgesehenen Plätzen wieder abgestellt. In einigen Städten wird inzwischen darüber nachgedacht, bestimmte Zonen für das abstellen der Roller zu sperren (dort kann man dann einfach Rollerleihe nicht beenden, solange man sich in diesen Zonen aufhält) und für die Roller gegebenenfalls feste Standplätze auszuweisen, wo sie dann zwangsweise abgestellt und entliehen werden müssen. Auch dann könnte man die Leihe nicht beenden, solange man keinen solchen Standplatz aufgesucht hat. Es könnte ausserdem dazu kommen, dass die Roller bestimmte Zonen (etwa Fussgängerbereiche) nicht mehr befahren dürfen, hier könnte es dann halt dazu kommen, dass der Roller zunächst warnt und dann nicht mehr weiterfährt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: adius und public_agent
areiland schrieb:
In einigen Städten wird inzwischen darüber nachgedacht, bestimmte Zonen für das abstellen der Roller zu sperren (dort kann man dann einfach Rollerleihe nicht beenden, solange man sich in diesen Zonen aufhält)

Schon lange der Fall....

Hier am Beispiel von Circ, rote Zonen = Abstellverbot.
816041
 
xexex schrieb:
Die Roller wurden nicht einfach in den Städten hingeknallt, sondern die haben von den Städten eine Genehmigung erhalten.
Aber nur das sie diese Spielzeuge der Öffentlichkeit aufdrängen dürfen. Da hätte man härter Verhandeln sollen um die jenigen die nun mal wenig Sinn für die Spaßgesellschaft haben zu schützen. Aber Kohle machen hat eben Vorrang. Freue mich schon auf den Winter der hoffentlich auch einer wird damit die Kasper wieder laufen lernen müssen.
 
@xexex
Naja, es gibt ja auch noch ein paar Städte mehr als Kölle :-)
In anderen Städten sind sie noch nicht so weit und bei uns sehe ich bisher noch kaum E-Roller. Die, die ich bei uns allerdings sehe, die stehen dann schon mal gross und breit mitten auf dem Gehweg, weil der Besitzer meint er muss seinen Scooter durch die Kneipentür im Auge behalten können. Das sind allerdings die gleichen, die vorher ihre Autos in der gleichen Weise abgestellt hatten. Das kann ich sogar beurteilen, denn diese Kneipe ist zwei Ecken weiter und es ist immer die gleiche Klientel, die ihre Fahrzeuge so abstellen muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
adius schrieb:
Aber nur das sie diese Spielzeuge der Öffentlichkeit aufdrängen dürfen

Nö, aber an einer sachlichen Diskussion hast du anscheinend kein Interesse.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell...nd-roten-zonen-gegen-das-chaos-a-1281999.html

areiland schrieb:
Naja, es gibt ja auch noch ein paar Städte mehr als Kölle :-)

Siehe Link, es war in einigen Städten die Voraussetzung, andere haben sich schlichtweg nicht drum geschert und dürfen sich kaum beschweren.

EDIT: Auch interessant:
8. Datenüberlassung und Evaluation
Um einen Überblick über die im Stadtgebiet angebotenen Fahrzeuge zu erhalten, berichtet der Anbieter im Zuge eines monatlichen Reportings (jeweils zum Monatsersten) kostenfrei über folgende Daten des letzten Monats und deren Entwicklung seit Markteintritt:

  • Anzahl der angebotenen Fahrzeuge (tageweise, Durchschnitt pro Tag)
  • Gesamtanzahl aller Fahrten
  • zurückgelegte Gesamtkilometer
  • Anzahl Fahrten pro Fahrzeug pro Tag (Durchschnitt, max./min. Wert)
  • Anzahl zurückgelegte Kilometer pro Fahrzeug pro Tag (Durchschnitt, max./min. Wert)
  • durchschnittliche Fahrdauer pro Fahrzeug pro Tag
  • durchschnittliche Fahrdauer und -strecke pro Leihvorgang
  • Anzahl und Örtlichkeiten der Ausbringstandorte (Karte)
  • Standorte, mit den meisten bzw. wenigsten Leihvorgängen
  • Standorte, an denen der Leihvorgang am häufigsten beendet wurde
  • Anzahl von Sachbeschädigungen/Vandalismusschäden
  • Anzahl von erfassten Unfällen

Der Anbieter verpflichtet sich zudem, der Landeshauptstadt München alle georeferenzierten Standorte der im Stadtgebiet in Nutzung befindlichen Fahrzeuge in Echtzeit für die interne Verwendung zur Verfügung zu stellen. Hierzu wird eine standardisierte API-Schnittstelle freigegeben oder ein digitaler Online-Zugang bereitgestellt.

Die Daten sind nur für die interne Verwendung der Landeshauptstadt München gedacht und u.a. zur Beurteilung der Verkehrssicherheit, verkehrsplanerischen Aspekten, zur Unterstützung einer Evaluation durch die Landeshauptstadt München sowie zur strategischen Entwicklung von Sharing-Mobility Angeboten in München erforderlich. Weiterhin soll damit eine Prüfung der Beachtung und Wirksamkeit bzw. ggf. erforderlicher Anpassungen der Regelungen dieser Selbstverpflichtungserklärung mittels eines EDV-gestützten Systems möglich sein.
https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:4f1d3f55-078b-4c9c-8cbe-94b416cc15be/Freiwillige Selbstverpflichtungserklärung EKF-Sharing LH München_Stand 06.06.2019.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: areiland
@xexex
Hatte ich auch zur Kenntnis genommen. Wie gesagt bei uns im Umkreis (LU/MA/FT/SP/WO) wüsste ich jetzt nicht, dass schon das grosse Chaos ausgebrochen wäre. Hier sind die wirklich grossen Städte eher betroffen. Über Sperrzonen für die E-Roller hab ich bei uns bisher auch noch nichts gehört.

Betrifft mich allerdings auch nicht wirklich - ich hab meinen 50er Roller reaktiviert und nutze lieber den. Ich denke mal, den statt ein Auto zu nehmen ist auch eine gute Wahl. Da ich zu 95% innerstädtisch unterwegs bin, kann ich damit praktisch alle Autofahrten ersetzen und ihn sogar im Winter nutzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
areiland schrieb:
Hier sind die wirklich grossen Städte eher betroffen. Über Sperrzonen für die E-Roller hab ich bei uns bisher auch noch nichts gehört.

Es sind einfach andere Dimensionen, in Köln dürften derzeit mit dem vierten Anbieter Bird ungefähr 3000 Roller unterwegs sein. Da brauchst du auch ein paar Regeln, sonst stehen die Dinger irgendwann alle auf der Domplatte. :evillol:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: areiland
Auch wichtig waer es wenn die dem jeweiligen kunden der einen e Scooter mietet auch einmal darauf hinweisen das man damit in manchen staedten nicht auf gehwegen und in einkaufstraßen fahren darf. Aber ich geh stark davon aus, das erst jemand bei einem Unfall sterben muss, bis das problem mehr in den Fokus rückt. Ich persönlich nutze lieber ein fahrrad, denn damit bin ich schneller, und gerade nachts ist es wichtig schnell zu sein.. Wenn man da auf dem falschen kiez stehen bleibt. Muss man großes Glueck haben wenn einem nur das portmonee und Handy abgezogen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Justuz schrieb:
Auch wichtig waer es wenn die dem jeweiligen kunden der einen e Scooter mietet auch einmal darauf hinweisen das man damit in manchen staedten nicht auf gehwegen und in einkaufstraßen fahren darf.

Es ist in allen Städten verboten und in der Straßenverkehrsordnung festgelegt!
  • Es gilt das Rechtsfahrgebot.
  • E-Scooter dürfen nicht auf dem Gehweg fahren. Stattdessen müssen Radwege genutzt werden. Sind diese nicht vorhanden, müssen Fahrer auf die Straße ausweichen. Die Fahrzeuge dürfen außerdem in speziell ausgezeichneten Fahrradstraßen genutzt werden.
  • Sind Fahrradampeln vorhanden, müssen diese beachtet werden. Ansonsten gelten die Regelungen der herkömmlichen Ampeln.
  • Möchten Sie abbiegen, müssen Sie darauf mit einem Handzeichen hinweisen.
  • Mehrere E-Roller müssen hintereinander fahren. Das Nebeneinanderfahren ist nicht erlaubt.
https://www.bussgeldkatalog.org/e-scooter/
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Akula, Romanow363 und Justuz
Zurück
Oben