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News E3-Ankündigung: Ubisoft bestätigt Assassin's Creed Odyssey

Shoryuken94 schrieb:
Die E3 wird immer langweiliger. Ich finde es etwas schade, dass die Publisher schon vor der Messe so viel verraten. Ich fände es früher etwas spannender, als es noch Überraschungen gab.
Ohne den Leak wäre das wahrscheinlich nicht vorher angekündigt.
 
OdinHades schrieb:
Die wollen sich nicht mit den richtigen Schwergewichte prügeln, sondern lieber vorher ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen.
UbiSoft hat eine eigene PK auf der E3. Da geht weder was unter noch müssten die Angst vor nem Final Fantasy haben
 
Hoffentlich geht es nicht wieder los mit den jährlichen Releases und das Spiel kommt erst 2019.
 
Jetzt mal ehrlich, dass Ubisoft auch an weiteren AC Teilen bastelt ist fast so sicher wie das Amen in der Kirche.

Das spannendere ist und bleibt in welcher Epoche uns der neue AC führen wird.

Die Vorstellung auf der E3 bedeutet oft, dass das Game noch in diesem Jahr erscheinen wird. Was ich nicht hoffe, weil einer Gründe wieso es mit AC bergab ging war das jährliche erschienen neuer Teile!
 
Vitali.Metzger schrieb:
Dafür kommt ja Ghost of Tsushima für die PS 4 raus.

Hab keine PS4 und werd mir auch keine Konsole zulegen, weil die Teile in meinen Augen verarsche sind. ^^
 
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Ich habe noch nicht mal Origins gespielt, da kommt schon der Nachfolger. :D Na ja wird Origins günstig zu haben sein... Haha
 
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Kantico schrieb:
Auf der Switch gibt es ja schon länger einen Titel mit "Odyssey" im Namen. An den wird das lahme AC niemals dran kommen.

Es mag sein dass die AC-Reihe nicht an die Perfektion eines Mario's heran kommt, aber während ich jeden AC-Teil bis zum Ende aufsauge, vergammelt mein Mario in der Switch. Es bricht mir als altem Nintendo Hasen zwar das Herz und ich finde das Game auch gut, aber es löst eben nicht den "Will Spielen-Faktor"bei mir aus (God of War das ebenfalls hier liegt übrigens auch nicht, auch wenn das Game super inszeniert ist), ich glaube derzeit nicht dass ich Mario beenden werde, während mir AC:O soviel Spaß gemacht hat, dass ich mir die Platin-Trophäe mit Freuden erspielt habe, fast 100 Stunden ohne eine Minute Langeweile. Btw. mit God of War und Detroit geht es mir eben genau so, während ich nicht mehr abwarten kann, Detroit weiter zu spielen, habe ich bei GoW das Gefühl: Oh ich "muss" das noch spielen, dass sich der Kauf gelohnt hat.

Was ich damit sagen will: Es ist einfach Geschmacksache

Mario mag nah an der Perfektion für sein Genre sein und die AC Reihe ist alles andere als Perfekt aber ich habe einen Heiden Spaß dran.
Da die AC-Reihe schon immer parallel in mehreren riesigen Teams auf der ganzen Welt parallel entwickelt wird habe ich momentan noch keine Zweifel an der Qualität, die muss halt gewahrt bleiben. Aber ganz ehrlich, bis auf Syndicate (für mich der schlechteste Teil) haben sie das bisher immer geschafft, Paris in Unity habe ich geliebt, von den Bugs habe ich nichts mitbekommen, da ich grundsätzlich ein halbes Jahr nach erscheinen mit den AC-Titeln beginne um alle DLCs am Stück mit der Hauptgeschichte spielen zu können.
 
Origins ging in die richtige Richtung, jetzt dürfen sie noch ein weiteren Schritt vorwärts gehen.
Also, bitte mehr rpg Elemente, mehr Tiefe in Dialogen / Story und ich bin 100 % zufrieden.
 
M@rsupil@mi schrieb:
UbiSoft hat eine eigene PK auf der E3. Da geht weder was unter noch müssten die Angst vor nem Final Fantasy haben

Jo, und nach diesem "Leak" guckt die vielleicht sogar jemand.
 
Klar das wird der große Master-Plan gewesen sein. Sonst würde keiner die Ubi-PK schauen...
 
Immer der selbe schrott.
Warum nicht mal ein Zukunftssetting in Berlin oder sowas , cyberpunk style , das wäre mal was.
 
Mir persönlich hat Origins sehr viel Spaß gemacht, das Setting ist großartig, das Gameplay erinnert an Witcher 3 (was top ist) und die Steuerung ist auch angenehm. Bugs wurden schnell gefixt, Content wurde nachgeschoben, DLCs waren gut, sprich es wurde sich auch noch Release gut um das Spiel gekümmert.
Ich habe auch alle AC Teile gespielt und fand das sie (mit einigen Ausnahmen) immer besser geworden sind. Wenn Odssey jetzt mit anderem Setting aber gleicher Grundmechanik rauskommt (vllt. hier und da noch etwas verändert), stehe ich dem Spiel absolut positiv gegenüber.
 
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Postman schrieb:
Meiner Meinung nach kommt die Fortsetzung vor lauter Geldgier aber zu früh, denn was will man an Origins in der kurzen Zeit noch viel verbessern?
.

Du hast auch völlig recht. Daher hat Ubi schon vor geraumer Zeit verkündet das sie AC nicht mehr jährlich veröffentlichen werden.

Da Ubi gerne mal Spiele drei Jahre vor dem Release auf der E3 promoted, kann es noch eine weile bis zur Veröffentlichung dauern.
 
Wenns wieder so wird wie AC:O, werd das auf jeden Fall gekauft.
Hoffe jedoch das dann die Kampf-Mechaniken überarbeitet werden. die waren leider in AC:O bisschen öde :|
 
Leider bekommt Ubi das nicht mehr wirklich auf die Reihe eine brauchbare Hintergrundstory aufzubauen. Das Ende des zweiten Teil war dermaßen fett und seitdem kommt nichts mehr. Bis auf den Messenger sind in Origins kaum weitere spannenden Spuren der Vorgeschichte zu finden.

Natürlich sind mit Black Flag und Origins sehr gute Spiele produziert worden, aber das kommt alles nicht mehr an die Mystik des zweiten Teil heran.

*Schade*
 
tek9 schrieb:
Bis auf den Messenger sind in Origins kaum weitere spannenden Spuren der Vorgeschichte zu finden.
Naja, Ubisoft hat sich meiner Meinung nach mit der Geschichte der Vorläufer verrannt.
Die Haupttriebfeder ist bei den meisten Teilen Rache und es ging bei allen nur nebenbei um die Vorläufer und könnte meiner Meinung nach auch verzichtet werden selbst der Animus-Quatsch.

Mir persönlich gefällt es sehr gut bei ACO, dass die Vorläufer nur am Rande erwähnt werden.
was mir überhaupt nicht gefällt, dass der Animus plötzlich eine Art von primitiver Zeitmaschine ist, wenn man alle Grabstätten besucht erzählt wird, WTF

Ich würde mir ein kompletter verzichten auf die Gegenwart und Animus wünschen und man ohne Umschweife in den "Held" gesteckt wird!
 
Nach dem Ende der Desmond-story hat sich Assassin´s Creed immer von seinen eigentlich selbst verabschiedet. Nämlich parallel mehrere Geschichte zu erzählen und sie miteinander zu verknüpfen. Ich bin ein Großer Fan vom AC-Kosmos aber diese ganzen Veränderungen (nicht alle) sind teilweise zuviel des guten.

Angefangen mit der Gegenwartsstory oder der allgemeinen Hauptstory der ersten Zivilisation, wird einfach alles nach und nach wegrationalisiert. Wenn ich einfach nur einen Meuchler spielen will dann kann jedes X-beliebige Fantasy/Rollenspiel anwerfen Aber AC war soviel mehr. Es war ein Scifi Spiel mit vielen Verschwörungstheorien rund um die Menschheitsgeschichte.

Gerade das Gefühl das du gerade noch durch die Straßen von Florenz gelaufen bist und im nächsten Augenblick wird der man raus gerissen weil man im hier und jetzt lebt und herausfinden muss was damals wirklich passiert ist aber gleichzeitig die Bedrohung durch die Templer sogar heute noch da ist, war einfach toll.

weder RPG-Elemnte noch ein Questsystem passen da rein, denn es ist Vergangenheit, ergo endgültig. Wenn aber nicht jeder alle Quests macht, ist das unglaubwürdig, da etwas endgültiges nicht verändert werden kann.

Die Ezio Trilogie und auch die Desmond-Story waren die Dinge die Assassin´s Creed groß gemacht haben, gerade weil sie einen oft mit einer totalen Verschwörungtheorie oder einem Cliffhänger zurück ließen. Vieles nach AC3 wirkt so zu stark gewollt und doch eher unbeholfen.

Noch zum Schluss: Black Flag ist ein tolles Spiel aber ein schreckliches Assassin´s Creed.
 
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Ja, Geil. AC Origins war(ist) super! Gerne mehr davon.
 
Ich fand die Vorgänger von Origins besser.

Da gab es eine klare Linie.

Die Karte von Origins ist viel zu riesig, man konnte das alles nicht mit spannendem Inhalt füllen. Man hat es sich hier einfach gemacht indem man bei Nebenquests keine Zwischensequenzen eingebaut hat und alles nach dem Fließbandprinzip abgespult. Laufe zu NPC y, die sich allesamt nicht von den anderen NPC unterscheiden, dann wird dir immer in derselben Kameraperspektive gezeigt was für ein Problem (die Probleme wiederholen sich im ganzen spiel) er hat und du sollst es dann erledigen, renne dann dem Questmarker hinterher und kille den und den oder besorge irgendwas. So läuft jede beschissene Quest ab. Am Ende einer Quest kann sich kein Mensch mehr an irgendeine Einzelheiten oder Beweggründe erinnern, weil das alles nichtig und belanglos wirkt und ist, noch dazu sind einige Quests einfach nur mehrere aneinanderreihungen anderer Questbestandteile. Renne da hin, töte, renne zurück und gebe Bescheid, dann soll man noch ein Dokument besorgen, bringe es zurück und fertig. Einige Quests wiederholen diesen Vorgang öfter. Die Quests unterscheiden sich nur in Ort und andere Formulierungen der Dialoge. Es gab nicht eine einzige spannende Nebenquest.

Die Hauptquest sind auch nicht von besserer Qualität, wenigstens gibt es Zwischensequenzen. Der Hauptcharakter ist langweilig.
Das einzige Qualitätssiegel ist die extrem gut gestaltete antike Welt, aber trotzdem viel zu statisch. Eben wie Far Cry, man merkt dass es aus einem Haus kommt.
Der Rest ist Murks. Ich spiele lieber ein altes AC.

Parallelen zu Witcher 3? Haha, ja die Fragezeichen auf der Map vielleicht.
 
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