TopZig
Cadet 1st Year
- Registriert
- Juli 2018
- Beiträge
- 13
Der Fall, hat sich geklärt, weswegen ich nicht mehr um Hilfeleistung bitte. Wer allerdings seine Erfahrungen mit mir teilen möchte, kann dies gerne machen.
Hallo,
ich hätte zwar nie gedacht, dass ich so etwas mal erleben muss, aber ich warte jetzt schon seit längerer Zeit auf meinen Artikel, den ich bei Ebay Kleinanzeigen erworben habe.
Dabei betrug der Verkaufswert 30€, da ich mir aber für diese kleine Summe, nicht den Aufwand mache und 400km hin und zurück fahre, geschweige den soviel Benzin verbrauchen möchte, habe ich nach Versand gebeten.
Für den Versand, habe ich 6€ bezahlt und habe mehrmals ausdrücklich erwähnt, dass ich es als "Paket" verschickt haben möchte, mit Sendungsnummer und Versicherung.
Alles wäre bei einem Gewicht von 500g mit den 6€ locker möglich, da ein versichertes Paket mit Nummer im Paketshop 5,99€ kostet. Auf jeden Fall, verschickt der Verkäufer den Artikel schon am nächsten Tag und sendet mir auf Nachfrage auch den Beleg zu.
Was ich dann allerdings feststellen musste, hat mich sehr verärgert, denn anstatt es als "Paket" zu verschicken, hat sie es oder besser gesagt, die Mutter des Verkäufers es als "Päckchen" verschickt.
Als ich sie daraufhin anschrieb und sie fragte, wie das denn zu Stande kam, immerhin weißte ich mehrmals auf die Versandart "Paket" hin und verlangte das auch klar und deutlich.
Da es allerdings gestern auch nicht ankam, werde ich am Dienstag (3.7.18) eine Nachforschung anfordern, von der ich mir eine Erklärung erhoffe.
Kommen wir aber nun zum eigentlichen:
Sollte ich denn Artikel jetzt gar nicht erhalten und DHL auch selber sagt, dass diese es verschlammt haben, wer steht dann im Recht?
1. Bin ich es, da der Verkäufer ohne meine Einverständnis die Versandart geändert hat und mir auch nichts davon erzählt hat?
2. Oder ist der Käufer im Recht, da er seine seine Aufgabe Erfüllt hat und somit die Haftung an mich übergab, was mich zum Opfer macht, der am Ende ohne Ware und Geld dar steht?
3. Sollte ich im Recht stehen, darf ich dann den ganzen Betrag einfordern oder nur einen Teil?
Also zum Beispiel:
Von den 36€ die ich bezahlt habe, ziehe ich die Versandkosten zurück (6€) und dann noch die Hälfte vom Verkaufspreis (15€)
Noch zu erwähnen ist, dass nicht der Verkäufer das Paket versandt hat, sondern die Mutter von diesem und das ich per Paypal gezahlt habe, mit dem Käuferschutz. (Habe die anfallenden Gebühren für den Käuferschutz auch gezahlt) Dazu halte ich auch den täglichen Kontakt mit dem Verkäufer um sicherzustellen, dass dieser immer auf dem akutellstem Stand ist und mir auch immer Antwortet, damit ich weiß, ob er in das typische Betrugsmuster fällt oder nicht. (er antwortet immer binnen einer Stunde und versucht sich das ganze ebenso zu erklären)
Darüber hinaus habe ich bei Ebay auch diesen Artikel dazu gefunden: Privatkauf: Verpackung, Versand, Haftung & Abzocke
Siehe den Absatz: "Unabgesprochene Änderung der Versandart seitens privatem Verkäufer"
Mit freundlichen Grüßen
Hallo,
ich hätte zwar nie gedacht, dass ich so etwas mal erleben muss, aber ich warte jetzt schon seit längerer Zeit auf meinen Artikel, den ich bei Ebay Kleinanzeigen erworben habe.
Dabei betrug der Verkaufswert 30€, da ich mir aber für diese kleine Summe, nicht den Aufwand mache und 400km hin und zurück fahre, geschweige den soviel Benzin verbrauchen möchte, habe ich nach Versand gebeten.
Für den Versand, habe ich 6€ bezahlt und habe mehrmals ausdrücklich erwähnt, dass ich es als "Paket" verschickt haben möchte, mit Sendungsnummer und Versicherung.
Alles wäre bei einem Gewicht von 500g mit den 6€ locker möglich, da ein versichertes Paket mit Nummer im Paketshop 5,99€ kostet. Auf jeden Fall, verschickt der Verkäufer den Artikel schon am nächsten Tag und sendet mir auf Nachfrage auch den Beleg zu.
Was ich dann allerdings feststellen musste, hat mich sehr verärgert, denn anstatt es als "Paket" zu verschicken, hat sie es oder besser gesagt, die Mutter des Verkäufers es als "Päckchen" verschickt.
Als ich sie daraufhin anschrieb und sie fragte, wie das denn zu Stande kam, immerhin weißte ich mehrmals auf die Versandart "Paket" hin und verlangte das auch klar und deutlich.
Da es allerdings gestern auch nicht ankam, werde ich am Dienstag (3.7.18) eine Nachforschung anfordern, von der ich mir eine Erklärung erhoffe.
Kommen wir aber nun zum eigentlichen:
Sollte ich denn Artikel jetzt gar nicht erhalten und DHL auch selber sagt, dass diese es verschlammt haben, wer steht dann im Recht?
1. Bin ich es, da der Verkäufer ohne meine Einverständnis die Versandart geändert hat und mir auch nichts davon erzählt hat?
2. Oder ist der Käufer im Recht, da er seine seine Aufgabe Erfüllt hat und somit die Haftung an mich übergab, was mich zum Opfer macht, der am Ende ohne Ware und Geld dar steht?
3. Sollte ich im Recht stehen, darf ich dann den ganzen Betrag einfordern oder nur einen Teil?
Also zum Beispiel:
Von den 36€ die ich bezahlt habe, ziehe ich die Versandkosten zurück (6€) und dann noch die Hälfte vom Verkaufspreis (15€)
Noch zu erwähnen ist, dass nicht der Verkäufer das Paket versandt hat, sondern die Mutter von diesem und das ich per Paypal gezahlt habe, mit dem Käuferschutz. (Habe die anfallenden Gebühren für den Käuferschutz auch gezahlt) Dazu halte ich auch den täglichen Kontakt mit dem Verkäufer um sicherzustellen, dass dieser immer auf dem akutellstem Stand ist und mir auch immer Antwortet, damit ich weiß, ob er in das typische Betrugsmuster fällt oder nicht. (er antwortet immer binnen einer Stunde und versucht sich das ganze ebenso zu erklären)
Darüber hinaus habe ich bei Ebay auch diesen Artikel dazu gefunden: Privatkauf: Verpackung, Versand, Haftung & Abzocke
Siehe den Absatz: "Unabgesprochene Änderung der Versandart seitens privatem Verkäufer"
Mit freundlichen Grüßen
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