Einsteiger DSLR bis 280 €

Hi, ich werfe mal noch eine Olympus E-420 oder E-450 Kit in den Raum. Hab die selbst als Umstieg von einer Kompakten von 2003 genutzt, funktioniert toll.

Man kann auch viel einstellen.

Hier mal ein Nachtfoto, das ich damit gemacht hab. Motiv in echt war stockdunkel. Viel mit dem RAW Modus gearbeitet

 
Also, wenn das Budget so knapp ist, fällt Canon im Grunde komplett raus.

Grund: Nur für Pentax, Nikon und Sony (Minolta) gibt es auf dem Gebrauchtmarkt sehr gute Altlinsen zum günstigen Preis. Die stammen teilweise noch aus den 70er Jahren und sind dann natürlich alle manuell. Also geht kein Autofokus. Und bei der Belichtung ist es wichtig, daß die Kamera eine halbautomatische Arbeitsblendenmessung anbietet - was nicht jede moderne DSLR tut. Gerade im Einsteigerbereich! Für jemanden, der sich wirklich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen will, aber kein Hindernis. Für die gelegentliche Knipsfotografie reicht ja auch ein gutes Kit-Objektiv.

Zur Erklärung: Das eigentlich teure an SLRs sind die Objektive. Einen Kamerabody in gutem Zustand findet man vielleicht gebraucht für das genannte Budget in der Bucht. Aktuelle Objektive mit hochwertiger Abbildungsleistung kosten aber schnell ein Mehrfaches davon - pro Objektiv, versteht sich.

Aber gute Objektive lohnen sich. Ich hab auf meiner Pentax K100D ein Sigma 17-70mm als Immerdrauf. Wenn es aber um hochwertige Bilder ghet, wechsele ich auf ein uraltes 50mm f1,4 smc Pentax (für 25 Euro in der Bucht geschossen). Für Tele bin ich jetzt umgestiegen. Da hatte ich erst ein neues Sigma 70-300mm. Das hatte zwar einen schönen Brennweiten-Umfang, aber die Bilder wirkten immer etwas flau. Jetzt habe ich ein uraltes 135mm Pentax-Objektiv (über 100 Euro), und bin endlich glücklich! Die Farben sind eine Wucht! Klar, nur eine Brennweite, aber das wars wert!

Mit so einer Ausrüstung kann man preiswert in die DSLR-Welt eintauchen. Wenn die Ansprüche steigen, steigen aber auch die Kosten - und zwar schnell in den Tausender-Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, waren in der ersten Handhabung alle Preisklassen durch unbequem.
je nach größe der hand, eine dürfte immer passen

Serienbilder und Selbstauslöser wären nice, aber kein Muss.
Serienbilder kann sogut wie jede DSLR seien es nun 2,5Bilder die Sek oder gar 7 bilder / sek
selbstauslöser ... braucht man eig nicht, hat aber auch fast jede (nikon zumindest)

1) Menschen bei Veranstaltungen
da brauchst für optimale ergebnise einen extra Blitz alá Nikon SB 600 oder Canon EX 430II

2) Nahaufnahmen, Makros
3) Architektur
4) Landschaft

d.h. ein zoom objektiv und eine Festbrennweite
18-105mm 3,5G-5,6G
und
50mm 1,8G

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja.
hier kann ich für einsteiger Adobe Photoshop Elements 9 empfehlen ca. 60€

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
280 €
hinzu wird noch für ca. 15~20 euro eine speicherkarte kommen

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(soweit dazu)

1) Ich würde allgemein bei den einsteigermodellen von Canon und Nikon bleiben
Canon: 1000D, 1100D, 450D
diese dann mit dem kit objektiv 18-55mm 3,5G-5,6G IS
später dann vll wechseln auf 18-135mm 3,5G-5,6G
und dazu später noch das Canon 50mm 1,8G (achtung wegen AF)

Nikon: (ich fing an mit ner D40, dann D80 *RIP*, und jetzt ner D90)
Hier empfehle ich D40,D40x, D3000, D3100
jeweils mit dem 18-55mm 3,5G-5,6G (evtl mit VR)
später dazu 18-105mm 3,5G-5,6G VR
und dazu später noch das Nikon 50mm 1,8G (achtung wegen AF)
bzw. das 35mm 1,8G hat den AF motor


2)
- ich empfehle dir das *Hier das Forum mit der Unterkategorie Kaufberatung
- zum kauf, es bleibt nur eine gebrauchte,
entweder eBay oder auch das DSLR Forum im Marktplatz bereich
- Pass beim gebraucht kauf, auf die anzahl der auslösung aus

3) zum guten schluss

schließe mich als Semi-Pro-Fotograf meinem Vorredner. Für 280 Euro wird es selbst auf dem Gebrauchtmarkt extrem schwierig.
jap, mehr dazu gleich

Oder man bekommt eine SLR, die nicht von Canon oder Nikon ist -> hier sei mal an dieser Stelle alles weitere gesagt
würde dir wenn denn wie gesagt auch gleich zu Canon oder Nikon raten
fang vorallem nix mit den kleinen Olympus an ... der Senor hier ist naja ...
und für Sony ist die zubehör palette nicht so groß


Sofern du überhaupt nicht verstehst was hier geschrieben wird, von wegen 3,5G-5,6G, mit mm usw Lass es mit ner DSLR !!!
Solltest du dennnoch lust haben, es ist ein sehr schönes hobby, aber ich sage dir, spare noch ein wenig mehr geld, warte 1~2 monate und kauf dir dann eine vernünftige
für knapp 400 euro bekommst ne Nikon D3000 im kit mit 18-55mm VR VR ist hierbei der Bildstabilisator des Objektives
hier kommt dann eine SD-HC Karte 4 GB mit ca. 10 ~ 15m/bits und das besagte Photoshop elements 9 ~ 60€

oder greif erstmal auf eine neue Panasonic Lumix DMC-FZ45 zurück für knapp 288€
hier der test dazu








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Hi, ich werfe mal noch eine Olympus E-420 oder E-450 Kit in den Raum. Hab die selbst als Umstieg von einer Kompakten von 2003 genutzt, funktioniert toll.

Man kann auch viel einstellen.

Hier mal ein Nachtfoto, das ich damit gemacht hab. Motiv in echt war stockdunkel. Viel mit dem RAW Modus gearbeitet

wie oben gesagt, "bescheidener" sensor und grotiges rauschverhalten

dein bild hast übrigens mit stativ gemacht ? richtig ?
und wenn man croup 100% ist der himmel nicht mehr so toll oder ;P

wie gesagt Canon oder Nikon
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selber war damals in der gleichen Lage wie du und habe mir schließlich eine gebrauchte Olympus E-510 mit Standard Objektiv für etwas mehr als 200€ gekauft. Die hat den Bildstabilisator im Gehäuse und nicht im Objektiv!

Im "dslr-forum" kannst du ja mal nach gebrauchten Kameras suchen. Hab dort eine E-450 mit 10 Auslösungen gefunden für 280€; die ist quasi noch neu!

Edit: Zu langsam ;)
 
von was reden wir hier? Die Cams die ich genannt habe sind absolute Einsteiger! Meine Empfehlung war lieber etwas zu sparen und dann gleich einen (halbwegs) vernümpftigen Body sich zuzulegen. Im Kit mit 50-80mm 500 EURO sind sicher nicht viel für ne DSLR.
 
mhh² schrieb:
Canon 550d -- neu 650 EURO -- Etwas Teurerer aber ein paar Extras wie externer Micro-Anschluss und Serienbilder. Qualitativ ähnlich der d3100

Serienbilder sollte jede DSLR können. ;)
 
Die Canon 1000D gefällt mir sehr gut. Was ist der Unterschied zwischen dem EF-S und dem IS Objektiv?
 
IS ist der Bildstabilisator im Objektiv.

Bei Canon und Nikon im Objektiv - bei Penatx, Olympus und Sony in der Kamera.
Hat beides Vor- und Nachteile. Größter Vorteild er KAmeralösung: JEDES Objektiv ist stabilisiert - auch billige und uralte manuelle Objektive. Bei Nikon und Canon muß man den Stabi mit jeden Objektiv wieder mitkaufen.
 
Dafür ist das Sucherbild nicht stabilisiert, wenn der in der Kamera sitzt.
 
Drum sag ich ja. Es hat beides Vor- und Nachteile. Angeblich ist auch der Wirkungsgrad stabilisierter Objektive etwas höher.

Ich für meinen Teil finde es exzellent, daß meine beiden preiswerten Sahnelinsen aus den 70er Jahren durch den CCD-Stabi stabilisiert sind, obwohl zu der Zeit noch kein Mensch an solche Features gedacht hat. Dafür nehme ich das zittrige Sucherbild hin.
 
mhh² schrieb:
von was reden wir hier? Die Cams die ich genannt habe sind absolute Einsteiger! Meine Empfehlung war lieber etwas zu sparen und dann gleich einen (halbwegs) vernümpftigen Body sich zuzulegen. Im Kit mit 50-80mm 500 EURO sind sicher nicht viel für ne DSLR.
Was sind denn bei dir vernünftige Bodies? Selbst mit einer Eos 300D/350D kann man auch heute noch hervorragende Bilder machen!

makiyt schrieb:
Hi, ich werfe mal noch eine Olympus E-420 oder E-450 Kit in den Raum.
Olympus wäre in der Tat eine Idee wert. Bis vor kurzem konnte man die E420/450 mit Kit für 300€ bekommen, da sollten sie gebraucht locker im Budget liegen. Vorallem wenn du LiveView einsetzten willst, ist Olympus wohl die einzige Wahl.

@makiyt: Das Bild ist nicht wirklich scharf. ;)

Klassikfan schrieb:
Also, wenn das Budget so knapp ist, fällt Canon im Grunde komplett raus.
Grund: Nur für Pentax, Nikon und Sony (Minolta) gibt es auf dem Gebrauchtmarkt sehr gute Altlinsen zum günstigen Preis. Die stammen teilweise noch aus den 70er Jahren und sind dann natürlich alle manuell. Also geht kein Autofokus. Und bei der Belichtung ist es wichtig, daß die Kamera eine halbautomatische Arbeitsblendenmessung anbietet - was nicht jede moderne DSLR tut.
Verstehe das wer will....
Ergo muss du eine teurere Kamera kaufen um billigere manuelle Objektive zu nutzen. (geniale Logik :freak: ) Dann kannst du dir auch eine kleine Canon kaufen und Objektive adaptieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
baXus1 schrieb:
Verstehe das wer will....
Ergo muss du eine teurere Kamera kaufen um billigere manuelle Objektive zu nutzen. (geniale Logik :freak: ) Dann kannst du dir auch eine kleine Canon kaufen und Objektive adaptieren.

Der Hintergrund ist, daß Canon keine sehr lange Kontinuität beim Objektivbajonett hat. Im Gegensatz dazu kann man alte Objektive von Nikon oder Pentax bis zurück in die 70er Jahre in der Regel problemlos auf der DSLR benutzen.

Adapterlösungen taugen in der Regel nicht wirklich, und vor allem lassen sich damit alle möglichen, zum Teil sehr exotischen Objektive an eine Canon schrauben, nicht jedoch Canon-Objektive.

Wenn man keinerlei "Altlasten" hat, sollte man das vor dem Kauf einer Kamera abwägen, weil man sich damit auf ein System festlegt. Es sei denn, man hat soviel Kohle, daß man alle paar Jahre den ganzen Objektivpark austauschen kann. Das scheint mir beim Themenstarter jedoch nicht der Fall zu sein.

Und das Argument mit der "teuren" Kamera verstehe ich nicht. Pentax ist bspw. eine sehr preiswerte und gute Kameramarke - billiger als Canon und Nikon. Außerdem ist, wie schon gesagt, der Preis des Bodys zweitrangig. Es sind die Objektive und das Systemzubehör (Blitze etc.) die ins Geld gehen. Deshalb der Rat, vorher genau zu recherchieren und die eigenen Ansprüche konkret zu definieren. Ganz besonders, wenn das Budget knapp ist.
 
Canons EF-Bajonett ist auch schon aus 1987 und da gibts genug Objektive mittlerweile dafür, das ist kein Argument mehr.
 
Solange du keine bestimmte Markenpräferenz hast bzw. noch keiner der Hersteller in deinem Umfeld vertreten ist stehen dir alle Türen offen.

Such dir entweder im DSLR-forum oder in der Bucht ein paar DSLRs raus, die typischerweise in dein Budget fallen und informier dich zu diesen näher, dann wirst du irgendwann merken welche Funktionen und/oder Vor- und Nachteile einzelner Kameras dir besser passen.

Einfach so ins blaue rein irgendwas zu empfehlen halte ich für gewagt. Einige Modellnamen wurden dir ja jetzt schon zugeworfen, damit kannst du fündig werden.

Zum Einstieg sind alle genannten Modelle letztlich zu empfehlen und nur weil neuere Nachfolgemodelle besser sind heißt das noch nicht, dass die Vorgängermodelle von vor ein paar Jahren nur noch schlechte Bilder abliefern.
 
schau dir auf dem Gebrauchtsmarkt um. Die größte Auswahl hast du bei den beiden Marktführer Canon und Nikon.
Von Sony und Co würde ich dir abraten!
 
Klassikfan schrieb:
Der Hintergrund ist, daß Canon keine sehr lange Kontinuität beim Objektivbajonett hat. Im Gegensatz dazu kann man alte Objektive von Nikon oder Pentax bis zurück in die 70er Jahre in der Regel problemlos auf der DSLR benutzen.
Wie gesagt Canons EF-Mount ist 24 Jahre alt. 24 Jahre sind vorallem im Kamerasektor eine lange Zeit. Nur weil Pentax länger am K-Mount festhält, heisst das nicht das Canon keine Kontinuität hat. Ausserdem hat Canon in der Zeit 150! EF-Objektive vorgestellt (eine Quote von über 6 Objektive/Jahr! hier mal nur die aktuellen), alle funktionieren auch an aktuellen EOS-Kameras und INKL Autofokus! Viele davon besitzen ausserdem die Vorteile der Ultraschallmotoren.

Klassikfan schrieb:
Adapterlösungen taugen in der Regel nicht wirklich, und vor allem lassen sich damit alle möglichen, zum Teil sehr exotischen Objektive an eine Canon schrauben, nicht jedoch Canon-Objektive.
Wenn die Adapterkombination nichts taugt, dann liegt das in erste Linie an dem Objektive, die eben für Film gerechnet ist und nicht den Ansprüchen von Bildsensoren entsprechen. Das kann man mit jeder Marke haben!
Hier gibt es ein paar ganz "passable" Bilder von adaptierten Objektiven...
Alt-Canon an neu Canon geht nicht? Dann dürfe sowas nicht existieren.... :eek:
KLICK Hat Canon mal wieder die Physik ausgetrickst, was? :D

Klassikfan schrieb:
Und das Argument mit der "teuren" Kamera verstehe ich nicht.
Zb. gehen an kleine Nikons keine alten Objektive mehr! Da Nikon vor ein paar Jahren den AF-Motor ins Objektiv gebaut hat (etwas was Canon 1987 bereits hatte). Ergo muss du zu einer größeren (teureren) Kamera greifen

Klassikfan schrieb:
Pentax ist bspw. eine sehr preiswerte und gute Kameramarke - billiger als Canon und Nikon.
Die Aussage ist falsch!
Suchen wir mal ein Nifty Fifty.....
50mm/1.4 SDM/USM
330€ vs 640€

Eine hallensporttaugliche Portraitlinse wäre auch nicht schlecht....
80mm/1.8 SDM/USM
345€ vs 850€ (ohne SDM)

Vllt noch eine kürzer Linse....
35mm/2
240€ vs 670€

Klassikfan schrieb:
Außerdem ist, wie schon gesagt, der Preis des Bodys zweitrangig. Es sind die Objektive und das Systemzubehör (Blitze etc.) die ins Geld gehen. Deshalb der Rat, vorher genau zu recherchieren und die eigenen Ansprüche konkret zu definieren. Ganz besonders, wenn das Budget knapp ist.
Da stimme ich dir zu.

Ich hoffe ich habe dein Weltbild jetzt nicht zu sehr zerstört.
 
Zuletzt bearbeitet:
baXus1 schrieb:
Zb. gehen an kleine Nikons keine alten Objektive mehr! Da Nikon vor ein paar Jahren den AF-Motor ins Objektiv gebaut hat (etwas was Canon 1987 bereits hatte). Ergo muss du zu einer größeren (teureren) Kamera greifen

Ohne Autofokus-Motor keine Fotos, oder wie? :freak:
Dieses Argument ist übrigens nichtig, wenn man nicht noch alte Objektive hat. Bei Neuanschaffungen bekommt man jedes Objektiv mittlerweile mit Motor, meist Ultraschall (schön, schnell, still).

Nur das ein oder andere Schnäppchen müsste man von Hand bedienen.
 
Naja, gerade als Laie ist es nun wirklich nicht so einfach Fotos von Action ohne AF zu machen, live-view hilft viel, aber auch nur bei Motiven die sich kaum bewegen. Also ist AF, gerade für den Anfänger, schon klasse. An manuelle Objektive habe ich mich zum Beispiel erst sehr spät mit dem kauf einer analogen AE1 und RevueFlex SD1 gewagt...

//Edit: Und der kleine Sucher der Einsteigermodelle macht das Manuelle Fokussieren auch nicht gerade erträglicher.
 
Schau dir mal die Sony Alphas an auf Ebay. Da gibt es welche in deinem Preisbereich.
Wenn du nicht später nen ganzen Objektivpark anlegen willst, sondern einfach nur fotografieren möchtest, reicht auch eine DSLR von einem "Fremdhersteller" aus.
Es muss nicht immer Canon oder Nikon sein.

Das Liveview bei Sony ist jedenfalls unerreicht. Ich mache 90% meiner Fotos mit Liveview ;)
 
Klassikfan schrieb:
Ich für meinen Teil finde es exzellent, daß meine beiden preiswerten Sahnelinsen aus den 70er Jahren durch den CCD-Stabi stabilisiert sind, obwohl zu der Zeit noch kein Mensch an solche Features gedacht hat. Dafür nehme ich das zittrige Sucherbild hin.

Was hast du davon, wenn das Sucherbild so zittert, das ein exaktes Fokusieren nicht möglich ist?
(Gerade bei langen Brennweiten)

Klassikfan schrieb:
Es sind die Objektive die ins Geld gehen.

Gerade deswegen würde ich nur zur Canon oder Nikon greifen, da hier die Objektivauswahl deutlich größer und besser ist, Pentax und Olympus zb. haben kein 70-200mm im Sortiment, also muss man auf Sigma oder Tamron ausweichen, was oft keinen Spaß macht ;)
Wenns um Action oder Sport geht, bleibt eh nur Canon oder Nikon übrig.
 
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