Test Eizo EV3285 im Test: Extravaganter Standfuß trifft auf UHD & USB-C bei 31,5 Zoll

Ich würde mich ja mal über was neues im Bereich gaming von Eizo freuen. Einen Nachfolger für den 2434 zum Beispiel.

24 Zoll, WQHD und 120Hz+...das wäre schön.
Auf meinem Schreibtisch hier stehen noch zwei 2434er links und rechts neben einem Dell S2417DG. Von der Verarbeitung liegen Welten zwischen den Eizos und dem Dell...
 
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Mit der Auswahl an Anschlüssen machen die Hersteller diese Monitore primär zu Notebookmonitoren.

Ich habe hier einen HP Envy 34c (den mit den Lautsprechern unten) und der hat zusätzlich auch einen USB-B Anschluss. Dadurch kann ich meinen privaten Desktop und mein Arbeitsnotebook gleichzeitig an den Monitor anschließen und brauche nur per Taste am Monitor die USB und Videoquelle umschalten wie bei einem KVM, das ist Convinience. Ich verstehe nicht, warum andere Hersteller diesen einfachen Schritt nicht gehen.
 
Ich finde auch, dass das QM bei Dell über die letzten (Modell-)Jahre nachgelassen hat und mit dem anderer Hersteller nun leider vergleichbar ist. Was mich nach wie vor beim Hersteller hält ist die verhältnismäßig lange Garantie und der erstklassige Service: Wenn ich schon in der Panel-Lotterie mitspielen muss, dann möchte ich wenigstens sicher sein, dass die Kiste auch schnell und unkompliziert ausgetauscht wird. Und hier habe ich bei Dell im Gegensatz zu deren Mitbewerbern noch nie schlechte Erfahrungen machen müssen.

BtT: Auch bei Eizo zahlt man für Namen, Garantie und Service mit. Auch das schlichte Design sagt mir mit Ausnahme des Standfußes zu. Aber wer hat hier denn über die Position der seitlichen USB-Ports entschieden? Ich möchte doch nicht jedes Mal erst hinter den Monitor kriechen, um einen USB-Stick einzustecken.
 
mediafrost schrieb:
@strempe

Einen Porsche kann ich auch mit 9l/100km bewegen und wenn ich Vollgas gebe schluckt der auch mehr als 30l/100km^^
Nen Porsche kannst du sogar oft sogar unter 9l fahren. wir sind hier ja nicht bei Mercedes ;)
 
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Eizo baut doch auch nur noch Müll. Früher stand Eizo noch für Luxus mit entsprechender Qualität. Entweder konnte und wollte man sich einen leisten oder nicht. Heute ist die Marke nichts mehr wert. Wer das Teil, den Vorgänger oder die 27" Variante kennt, der weiß das hier nichts durchdacht ist. Nicht einmal die seitlichen USB Buchsen sind ordentlich nutzbar. Hier fängt bei mir mitdenken an. Ein etwas dickerer USB Stick passt schon einmal nicht rein. Der wird mechanisch schon gestresst, weil die Mulde zu klein und schräg ist und die Buchsen zu eng zueinander stehen. Von deutlichen Lichthöfen im Panel rede ich dabei noch gar nicht. Die Serie ist unterste Schublade. Wem das reicht bekommt bei Dell alles zum halben Marktpreis.
 
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Für 350 Euro hätte ich ihm gekauft, 1250 Euro ist viel zu teuer.
 
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HaZweiOh schrieb:
Hättest du das gleich gesagt, hätten die japanischen Ingenieure es selbstverständlich sofort umgesetzt. :freak:
Manche Leute ....

Ich habe nachgedacht und finde 350 Euro zu viel 250 Euro ist ein guter Preis.
 
Ich würde mir wünschen, das ihr Bei der Bildschirm Frequenz einen eigenen Reiter macht... musste jetzt lang suchen um zu sehen, dass es neben der Auflösung steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, der Monitor wurde für die Tests der Farbabweichungen NICHT kallibriert.
Denn nach erfolgter Kallibrierung ist die Abweichung extrem gering, zumindest nach Messungen von Prad.de

Ebenso hat Prad eine völlig andere Helligkeitsverteilung ermittelt - da sind ebenfalls nur geringe Unterschiede messbar.

Zudem fehlen in den "Tests" von Computerbase Sichtbarkeit des Graustufenverlaufs (da ist dieser Eizo bei dunklen Graustufen bedenklich schlecht, da die letzten 5 Graustufen nicht bzw. kaum voneinander unterscheidbar sind - in z.B. Fotos werden Konturen etc. in dunklen Bereichen "verschluckt"); Blickwinkeländerungen im horizontalen und vertikalen Bereich, um Änderungen von Farbwerte, Helligkeit und Kontrast zu erkennen - auch in diesem Bereich gibt zwischen diversen (IPS)-Monitoren extreme Unterschiede; die Güte der Interpolation des Panels sollte ebenfalls getestet werden - wie verändert sich die Qualität der Abbildung bei unterschiedlichen Auflösungen, gibt es eine Möglichkeit zur pixelgenauen 1:1-Darstellung.
Usw.

Der Monitor hat eine interne 10 bit LUT, der Dell ja nur 8 Bit.

Dell wird ja immer wegen ihres angeblich guten P/L-Verhältnisses gelobt, aber die Panel-Lotterie wird gerne verschwiegen - oft benötigt man 5 Monitore, um wenigstens ein fehlerfreies (Bilddarstellung) Panel zu erhalten.
 
Mal unabhängig von diesem Monitor. Seit der Umstellung von CCFL- auf LED-Hintergrundbeleuchtung ist bei fast allen Herstellern eine extreme Qualitätsschwankung zu verzeichnen. Lichthöfe und Backlight Bleeding sind die Stichworte.

XShocker22
 
Recharging schrieb:
sondern das ist ein qualitativ höchstwertiger Monitor zum Arbeiten
Naja, also einen Abfall bis zu 20% in der Homogenität finde ich schon hart. Und auch das DeltaE geht besser. Das war ja hoffentlich unkalibriert?
Und 8bit finde ich dünn.
Für brauchbare Graphik/Bilder würde ich mind. 10bit erwarten. Am besten noch eine LUT dazu.
Das hier ist ein EIZO, bei dem ich Bedenken hätte ihn für Bildbearbeitung einzusetzen.
Andererseits ist dieser hierfür ja auch nicht gedacht.
 
@Tuetensuppe : Ah, danke für die Info.
Ergänzung ()

Dr@gonm@ster schrieb:
Einen Nachfolger für den 2434 zum Beispiel.
Und der Foris ist nix für Dich? Hat zwar 27“, sonst jedoch passt‘s.
 
Zuletzt bearbeitet:
HaZweiOh schrieb:
So true. Hier läuft auch noch ein EIZO-Monitor aus dem Jahr 2005


Ich hab in der Arbeit einen 24" Eizo und vor 3 Monaten zusätzlich einen gleich großen neuen Dell bekommen. Der alte Eizo hat absolut keine Chance in keinem einzigen Bereic: Farbwiedergabe, Helligkeit (vor allem da), Bedienung, usw.
 
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"Alt gegen neu" ist aber auch ein "Äpfel mit Birnen"-Vergleich. Vergleich die beiden nochmal nach der gleichen Laufzeit.
 
Klar, nur dann passt der Preis nicht mehr und es ist generell besser sich wher ünstigere Monitore zu besorgen und nicht alle 20 Jahre zu tauschen, sondern alle 6 oder 7.
 
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Mit der Panel-Lotterie bei Dell hat man je nach "Glück" schon am ersten Tag ein schlechtes Panel. Zum anderen hält ein hochwertiger Monitor seine Qualität immer noch länger als ein billiger. Mit dem EIZO von 2005 komme ich für seine Zwecke noch gut aus, andere Geräte wären schon längst kaputt.

In diesem Thread ging es ursprünglich darum, dass ComputerBase einen EIZO mal so eben (nur vom Preis her) mit einem LG vergleichen wollte, ohne die Qualität, Ergonomie und Haltbarkeit zu beachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
mediafrost schrieb:
@habichtfreak
Und dann würden wir alle Karel Gott singen und uns die Biene Maya, aus unserer Kindheit, in Erinnerung rufen :evillol:

Wäre interessant zu wissen, wer hier wirklich damit aufgewachsen ist. Ich würde ja noch gerne Heidi mit anstimmen.. ;)
Ergänzung ()

HaZweiOh schrieb:
Mit der Panel-Lotterie bei Dell hat man mit hoher Wahrscheinlichkeit schon am ersten Tag ein schlechtes Panel. Zum anderen hält ein hochwertiger Monitor seine Qualität immer noch länger als ein billiger. Mit dem EIZO von 2005 komme ich für seine Zwecke noch gut aus, andere Geräte wären längst kaputt.

So ein langzeit Test würde mir ja gefallen. So ähnlich wie bei Motorrädern. 50000km Test - mal sehn was am Ende dabei raus kommt.
 
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