News elementary OS 5.1 Hera: Einsteigerfreundliche Distribution im macOS-Stil

Linux versucht die breiten Massen zu erreichen die 4312ste ... und Action
 
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Resümiert:

Look: Bunsenlabs bzw. Elementary OS oder Gnome 2.0
Apps: Debian, Fedora, Open suse, Gentoo ... spielt keine Rolle

War es nicht Solus (beta), wo man keine Lust hatte sein eigenes Süppchen zu kochen sprich neuer "Standard, package" ... dann aber doch auf Debian umgeschwenkt hat.

Too much Fluff.
 
ghecko schrieb:
Wie viele Macbooks muss Apple noch konstruieren bis eins zuverlässig funktioniert?

Für mich ist MacOS und Windows beruflich unbrauchbar. Kommt wohl immer drauf an was man macht.

Was hat Hardware Design mit Software Design zutun?


Das hängt natürlich immer vom Einsatzzweck ab. Ich bin beruflich in vielen unterschiedlichen Unternehmen (viel KMU) unterwegs und benötige maximale Kompatibilität. Das ginge natürlich über eine VM. Sinnvoll ist das nicht.
 
Damien White schrieb:
"Apps, die du brauchst. Ohne die, die du nicht brauchst" ...
Klingt 1:1 nach Apple-Gesabbel.
Ich hab es vor nem halben Jahr mal probeweise installiert (2700X, 1070 Ti).
Es war ein einziger Grafikbug ->runter damit.
 
porn()pole schrieb:
VirtualBox ist dein Freund... Und dann auch egal, ob du den Host unter Win10 oder Ubuntu laufen hast.
An welcher Stelle die Spyware sitzt halte ich nicht für egal.

Ansonsten läuft der Desktop gerade bei den Leuten die nichts am System machen wollen wunderbar.
 
Ich liebe GNU/Linux-Distributionen, aber es ist eben kein Platz und kein Bedarf mehr im Massenmarkt für ein weiteres Home-OS.
Muss es aber auch nicht, weil es genügend andere Bereiche erfolgreich abdeckt.
Wenn man noch UNIX dazuzählt, dann läuft auf dieser Welt aber schon extrem viel (inkl. MacOS und iOS im Homebereich) auf UNIX und Linuxkernel.

Wirklich interessant könnte es wieder werden, wenn Microsoft noch einen Schritt weitergeht:
https://www.derstandard.de/story/20...linux-ist-die-zukunft-des-windows-herstellers
 
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surxenberg schrieb:
Naja anno 2019 haben weder KDE/GNOME noch sonstige Desktops z.B. funktionierendes, bug freies fractional UI scaling. Das alleine ist für mich 1 Grund, von Desktop Linux fernzubleiben.

Hahahaha! Als würd das bei Windows so toll klappen. Einfach mal zwei Displays mit verschiedenen Auflösungen benutzen, dann sind schon Windows eigene Programme teilweise unscharf, zB. der Gerätemanager ist bei mir immer nur auf einem der beiden Displays scharf.
Mein Linux mit i3 dagegen ist immer und überall scharf.
 
Wie aktiviert man denn den Doppelklick im Dateimanager?
edit:
Code:
gsettings set io.elementary.files.preferences single-click false

... sehr nutzerfreundlich, für solche elementaren Einstellungen die jeder nach der Neuinstallation abändern möchte. "Dateien" hat schlicht kein Einstellungsmenü. :freak:
 
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Und das sind sie wieder die kleinen aber feinen Diskussionen warum Linux und nicht Windows oder umgekehrt. Sinnloser Nervkram. On Topic: Schöne kleine Distribution, aber die appleartige Oberfläche ist ja nun gar nicht meins... wenns Linux ist, soll es auch so aussehen ;)
 
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Ich bin mal wieder der Miesepeter, aber wo ist das eine News?

Wegen einer neuen Version? Wenn ja, wo steht das explizit bzw. wo werden Versionsunterschiede oder Neuerungen erwähnt?

Kommt mir vor wie ein Wiki Artikel oder Blogeintrag ...
 
Taron schrieb:
Kommt bei mir neben Zorin OS in die engere Auswahl für das, was bis 2023 mein Win 8.1 ablösen wird.
Ausgerechnet die beiden die andere OS am stärksten klonen ;)
Warum kein Win10? Ich glaub man ist sich relativ einig dass 10 schon immer besser als Win8.1 war und ist.
(Ich bin noch bei win7 und werde wohl so Mitte nächstes Jahr mit neuem Pc auf Win10 wechseln)
 
jackii schrieb:
Warum kein Win10?
Die Gründe sollten mittlerweile bekannt sein. ;)

Abgesehen davon sehe ich nicht, dass Win 8.1 langsamer oder instabiler oder verbuggter als Win 10 ist. Sagen viele, aber selber habe ich das noch nicht gesehen. Das Tablet-style Startmenü kann man auch einfach umgehen. Und die verhackstückelten Einstellungen gibts bei Win 10 ja auch. :D

Ach ja - MS Geschäftspolitik und die Firma als solches macht es mir immer einfacher, ernsthaft über eine dauerhafte Migration auf alternative OS und Programme nachzudenken.
 
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Windows 10 LTSC und 8.1 geben sich gar nichts.
Die Home und Pro von 10 sind jedoch derber Schrott.
 
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Faint schrieb:
Für mich ist Linux beruflich unbrauchbar, selbst MacOS und iOS sind besser zu gebrauchen als Linux.

Komisch, bei mir auf der Arbeit ist Linux Pflicht....
 
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opoderoso schrieb:
bleibt halt doch ein Linux.. unbrauchbar für den Desktop.

Hab selber lange Windows auf dem Desktop genutzt, weil ich es einfach Benutzerfreundlicher fand.
Aber mittlerweile ist Windows 10 doch ein Datenschutz und User-Interface-Albtraum (gilt meiner Meinung nach auch für gnome).

Dann nehme ich lieber eine Distro mit Mate oder XFCE und alles läuft rund.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Ändert aber nichts daran, dass IMHO Schulen und Behörden sich nicht von MS abhängig machen sollte.

Da stimme ich dir total zu. Dass das nicht geht ist mir völlig unverständlich. Auf der Arbeit nutze ich auch Windows höchstens um per SSH auf die centOS/Ubuntu Maschinen zu connecten.

Privat ist es mir aber vor allem eins: zu frickelig. Ich hatte schon immer ein dual boot system, das aber immer wieder Mal irgendwie nicht funktionierte. Mein Windows 10 macht diese Probleme seltener.

Dazu kommt: Ich zocken ab und zu, und eben das was meine Freunde zocken und nicht das was bei Linux läuft. Wie sieht's da momentan mit Apex aus?

Außerdem nutze ich gerne Resolve und Lightroom/Photoshop. Klar geht das alles irgendwie, aber immer komplizierter und fragiler als unter Windows.

Der Datenschutzaspekt ist natürlich aber auch nicht zu unterschätzen. Sehr schwierig alles.
 
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