News elementary OS 5.1 Hera: Einsteigerfreundliche Distribution im macOS-Stil

Habe es gerade mal in einer VM installiert.
War problemlos.

Der erste Eindruck ist, kann man verwenden. Gefällt mir eigentlich aufgrund der eher schlichten Optik. Wobei ich mal ein paar Jahre beruflich ein Macbook pro genutzt habe, und damit gut zurecht kam.

Libre Office, Firefox und Thunderbird waren schnell installiert.
Das wäre eine gute Ablösung für den WIN 7 PC meiner Frau. Sie hat ihre gewohnten Programme.
Einzig bei der Banking Software muß sie sich Umgewöhnen. Starmoney gibts halt nicht für Linux.
Eine gute Alternative ist Moneyplex. Hab ich selber im Einsatz.
 
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Danke @SV3N, dass mir die Distro wieder auf meinen Bildschirm holst.

Hab es schon seit einigen Jahren auf älteren Laptops installiert - ist übersichtlich und soweit benutzerfreundlich gewesen. Schöne Übersicht und ansprechendes Design. War aber in den Anfängen teils sehr verbuggt. Werde mir die Distro aber wieder mal genauer ansehen. Danke dafür.
 
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Colindo schrieb:
Das sieht aus wie die ideale Ergänzung zu den aktuellen Ryzen-Laptops mit Metallgehäuse. So hat man sich schnell und günstig einen Apple-Nachmacher erstellt. Kann mir jemand als Haupt-Windowsnutzer sagen, wie schwierig es ist, sich in Linux reinzufuchsen?
daskommt drauf an wie tief du in das system willst, als reiner anwender dauert das umstellen vieleicht 30 minuten und beschränkt sich darauf rauszubekommen das das MS Word bei Linux nun LibreOffice Writter heisst oder AbiWord :-) , also im Grunde echt nix Weltbewegendes, bei Windows verbringt man mehr Zeit damit die Aktualisierungen einzuspielen und den Rechner neuzustarten als mit Linux gleich nach der Installation ein Programm zu öffnen, es wird für alles gleich ein Programm mitgeliefert und sollte es etwas tiefer gehen in das System ist das auch kein Hexenwerk und braucht sicher kein IT Studium mehr, es geibt genügend hilfe in den Foren und Blogs und , meine 70 Jahre alte Mutter hat innerhalb von 2h mit Ihrem Linux Rechner arbeiten können.
 
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SE. schrieb:
Soweit ich das beurteilen kann haben fast alle größeren Distributionen einen „Appstore“–Äquivalent; Programm suchen (oder in den Kategorien stöbern) und anklicken, installiert sich selbständig und ist natürlich dann auch sofort nutzbar.
Das ist ein weiterer Vorteil bei Ubuntu bzw Debian - Für die meisten Programme gibt es einfach eine .deb. Sind im Prinzip 5 Sekunden und das Programm ist auf. Schneller als über .exe. ein Traum.
Marcel55 schrieb:
Wann hast du dein letztes Android-Gerät gekauft?
Es wird Zeit für ein neues, ja. 🙂
SavageSkull schrieb:
Der Preis ist nicht das entscheidende Argument.
Richtig, es ist ein Argument. 😉
Ging ja jetzt auch primär um den Vergleich Linux in Apple Look vs macOS.
SavageSkull schrieb:
Ich finde Mac OS nicht gerade übersichtlich.
Meins ist es auch nicht, aber gibt sicher viele die darauf stehen.
Faint schrieb:
maximale Kompatibilität
Effizienz und Unabhängigkeit wäre mir wichtiger.
Drahminedum schrieb:
Ich weiss schon was WSL ist
Ich musste extra googlen, habe noch keinen Menschen gesehen der das so abkürzt.
Enteignet schrieb:
ist das noch aktuell?
Nein.
 
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shinXdxd schrieb:
Man kann doch auch beides installieren ;).
Bei Linux ist das nicht so, dass das Desktop-Environment an eine Distro gebunden ist.

Ich weiß. Aber aus Gründen der Gewohnheit fände ich es einfacher, nur eine Linux-Desktopumgebung zu verwenden. Ich bin über 40, mein Gehirn ist nicht mehr so lernfähig wie das von jüngeren Usern. :D

Anhang anzeigen 849528

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Meinst du sowas in die Richtung? Das ist KDE-Plasma. Man kann alles so einstellen wie man möchte,
Mit der Hilfe diverser Suchmaschinen findet man auch die richtigen Einstellungen damit es auf den ersten Blick fast 1:1 aussieht wie Windows.

tranc3r schrieb:
Daran sollte es nicht scheitern einfach bei Gnome oder xfce das entsprechende theme sich heraussuchen und nutzen.

Klar geht das. Es bedeutet allerdings zusätzliche Arbeit, und meine Zeit für solche Spielereien ist begrenzt. Ideal wäre deshalb ein Desktop, der "out of the box" zu 90 % meinen Vorstellungen entspricht und dann nur noch ein paar kleine Änderungen braucht.

Nun ja. Ich werde schon was finden, Optionen gibt es ja wahrlich genug. Ich werde demnächst noch mal ein paar Desktops im direkten Vergleich testen.
 
Ich finde das Thema Linux schon interessant, wüsste aber nicht wieso ich es nutzen sollte. Kann mir das jemand erklären?
 
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Enteignet schrieb:
Z.B. auf Netflix, da hat doch Silverligt oder sowas gefehlt und dann ging es nicht, ist das noch aktuell?
petepow schrieb:
@porn()pole Durch DRM läuft Netflix zum Beispiel nicht in HD, soweit ich weiß.

Es gibt (fast) für jeden Mist eine Lösung ;)

https://www.linuxuprising.com/2018/07/how-to-stream-netflix-videos-at-1080p.html

Botcruscher schrieb:
An welcher Stelle die Spyware sitzt halte ich nicht für egal.

Ansonsten läuft der Desktop gerade bei den Leuten die nichts am System machen wollen wunderbar.

Wir reden hier in diesem Thread aber hauptsächlich über User, die bisher ohne Murren und Knurren auf Win10 oder ähnliches setzen. Da macht es keinen Sinn, sich über evtl. Probleme mit Spyware zu unterhalten. Linux bietet hierzu übrigens auch nur dann eine echte Lösung, wenn man wirklich hardcore-mäßig tief ins System eingreift. Das fängt dann schon beim Bootloader an.
 
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Naja um mal rein zu schauen kann man sich das doch mal als Live-System auf nem USB Stick installieren, oder ?

Muss ja nicht zwingend DualBoot oder VM sein.
 
Danke für den Tipp. :) Das werde ich mir mal ansehen.

Hier auch noch ein gutes Video dazu:
 
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kiffmet schrieb:
@shinXdxd Du kannst in den KDE Einstellungen unter dem Menüpunkt "Fensterverwaltung" Fensterregeln festlegen. Unter anderem auch, auf welchem Bildschirm ein bestimmtes Programm aufgehen soll, und ob dieses beispielsweise immer maximiert startet usw.

Auch das funktioniert nur bedingt. Oft genug öffnen sich Programme trotzdem am falschen Monitor oder merken sich nicht die Größe.

Wüsstest du evtl. wie ein Script aussieht, das mir bei jedem "neuen" Programm "Größe und Position merken" setzt?
 
ghecko schrieb:
Für eine Demütigung ist mir jedes Mittel recht.
kindisch und unverhältnismäßig
P220 schrieb:
Effizienz und Unabhängigkeit wäre mir wichtiger.
was ist an einer Emulation effizient? Und wo bist du da exakt unabhängig? Geht es dir um rechte oder selbstkompilierte Applikation? Ich sehe hier für mich einfach keinen produktiven Einsat im Feld, abseits von extrem spezialisierten IT Feldern oder bei der Nutzung von Basis-Programmen.
Ich will damit übrigens nicht sagen, dass Windows toll ist. Ich habe massive Probleme mit Windows, aber ein Wechsel zu iPadOS wäre einfacher als zu einer aktuellen linux Distribution.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Faint Wenn ich mich auf banale Diskussionen einlasse muss ich auf dem selben Niveau antworten, sonst versteht mich die Zielperson nicht. Er zieht über etwas her was ich verteidigen will, ich ziehe über was her was er verteidigen will (username). Das verstehe ich unter Verhältnismäßigkeit.
 
ghecko schrieb:
@Faint Wenn ich mich auf banale Diskussionen einlasse muss ich auf dem selben Niveau antworten, sonst versteht mich die Zielperson nicht. Er zieht über etwas her was ich verteidigen will, ich ziehe über was her was er verteidigen will (username). Das verstehe ich unter Verhältnismäßigkeit.
also Gleiches mit gleichem? Das bringt hier niemanden weiter. Gerade von der Linux Community erwarte ich da mehr. Und die Komplexität des Themas lässt das auch zu.
 
Sachlichen Diskussionen widme ich mich gerne, wenn ich dafür eine Grundlage sehe. Aber bei simplem Bashing ist das Zeitverschwendung. Da mich das aber persönlich gekratzt hat, hatte ich dennoch das irre Bedürfnis dieser Person etwas zu hinterlassen. Hast du dem noch was sachliches hinzuzufügen?
 
Faint schrieb:
aber ein Wechsel zu iPadOS wäre einfacher als zu einer aktuellen linux Distribution.
Und mit iOS hättest du weniger Kompatibilitätsprobleme?
Faint schrieb:
Das bringt hier niemanden weiter.
Deinen Kommentar zu den Distros brachte auch keinen weiter außer dich selbst vielleicht. @ghecko 's Antwort brachte mir persönlich zumindest ein Schmunzeln ein. Irre das Leute darüber diskutieren, aber macht ihr mal, ich mische mich da nicht ein. 🙂
 
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Also ehrlich, ich wusste nicht, dass es irgendwie aufs Aussehen ankommt - ausser bei Frauen vielleicht...
Und egal, welche Dristi, welcher Desktop, es gibt immer Anwendungen, die aus der Reihe tanzen.
Soll ich deswegen heulen ? Soll ich diese Programme nicht nutzen, damit der einheitliche Look erhalten bleibt???
Und überhaupt, wer Zeit hat, so unwichtige Dinge wie eine fehlende Themenauswahl überhaupt zu erwähnen, der musst bemerkenswert glücklich sein, nichts Wichtigeres zu haben, über das er schreiben kann!
 
Zuletzt bearbeitet:
P220 schrieb:
Und mit iOS hättest du weniger Kompatibilitätsprobleme?

Deinen Kommentar zu den Distros brachte auch keinen weiter außer dich selbst vielleicht. @ghecko 's Antwort brachte mir persönlich zumindest ein Schmunzeln ein. Irre das Leute darüber diskutieren, aber macht ihr mal, ich mische mich da nicht ein. 🙂

Bzgl. iPadOS: jau, das ist traurig, oder?


Man könnte mir ja such aufzeigen, dass ich falsch liege und mit Augen bzgl. Den Distros öffnen. Aber das läuft ja der confirmation bias zuwieder.
 
TheManneken schrieb:
Sieht tatsächlich auf den Screens sehr schick aus und könnte mich dazu bewegen, das mal auf das ein oder andere schon in die Jahre gekommen Notebook draufzuhauen. Zwischen ist es immer wieder angenehm, mal eine Alternative auszuprobieren, selbst man sogar überzeugt von Windows ist. Blick über den Tellerrand und so. Man will ja mitreden können - leider reden viele mit, obwohl sie es nicht können ;)

Das kenne ich leider auch, letztens wieder ein Kollege zu mir:

Kollege: Ich bin jetzt privat auf Linux umgestiegen und es läuft alles besser und schneller und sicherer, f*ck Windoof.
Ich: Ahja, schön - was machst du den alles damit?
Kollege: Firefox und YouTube.
Ich: ahja, schön.

Ich benutze Windows seit 3.11 und habe schon viel mit GNU/Linux Distributionen im privaten Umfeld "gespielt" auch beruflich komme ich immer wieder damit in Berührung und würde mal behaupten ich kann diverse Dienste bedienen und konfigurieren (natürlich nur alles über die Shell - den ich bin ja cool und benutze Linux!)

Aber meiner Meinung fehlt im Desktop-Bereich noch viel, sehr viel um überhaupt irgendeine Chance zu haben von irgendwas eine Alternative zu werden. Gut, diese Diskussion ist eine andere und führt am Ende zu nichts.
 
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