News elementary OS 5.1 Hera: Einsteigerfreundliche Distribution im macOS-Stil

Laskaris schrieb:
Klar geht das. Es bedeutet allerdings zusätzliche Arbeit, und meine Zeit für solche Spielereien ist begrenzt. Ideal wäre deshalb ein Desktop, der "out of the box" zu 90 % meinen Vorstellungen entspricht und dann nur noch ein paar kleine Änderungen braucht.
Und da haben wir es leider schon "meinen" Vorstellungen. Es gibt halt nicht den Desktop der für alle zu 90% der richtige ist. Über die Jahre ist man halt mit Windows als Desktop aufgewachsen und sieht ihn als den Desktop an.
Ich nutze auch selber Windows aber für mich ist Windows in Sachen Desktop einfach eine Katastrophe. Um diesen ändern zu können muss man leider etwas mehr Energie & wissen aufbringen als unter Linux bei Gnome oder xfce.
 
P220 schrieb:
Die Ubuntu-Gemeinde ist an sich schon extrem groß, da erhältst du sogar noch um 4 Uhr Nachts im Forum eine Antwort wenn du nicht weiter weiß.
Das ist das eigentliche Problem. Das man überhaupt Support aus einem Forum braucht!

Als ehemaliger Linux-Nutzer ist folgendes meine Erfahrung:

Es gibt 2 Zustände.
1: Distro installieren, alles läuft, alles wird richtig erkannt. Prima!
Dann hat man ein schnelles stabiles System. Alles gut!

2: irgendwas tut nicht. Wifi wird nicht erkannt, nicht unterstützt oder ähnliches.
Die Folge ist stundenlanges lesen, fragen, ausprobieren und am Ende läuft es vielleicht oder nur so lala und man hat so viele Stunden reingesteckt, das man sich für den Gegenwert, wenn man die Zeit arbeiten gegangen wäre, locker ein vorinstalliertes Neugerät kaufen können.
 
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fireblade9977 schrieb:
Als ehemaliger Linux-Nutzer ist folgendes meine Erfahrung:

Als teilweiser Windows-Nutzer ist folgendes meine Erfahrung:

Es gibt 2 Zustände.
1: Windows installieren, alles läuft, alles wird richtig erkannt. Prima!
Dann hat man ein schnelles stabiles System. Alles gut!

2: irgendwas tut nicht. Wifi wird nicht erkannt, nicht unterstützt oder ähnliches.
Die Folge ist stundenlanges lesen, fragen, ausprobieren und am Ende läuft es vielleicht oder nur so lala und man hat so viele Stunden reingesteckt, dass man in der Zeit locker ein Archlinux hätte installieren können.


Das Unterschied zwischen Linux und Windows: Wenn bei Linux ein Problem auftritt, kann man es in der Regel lösen. Es dauert vielleicht länger, man findet aber einfach immer Leute die einem Helfen.

Bei Windows? Neustart versucht? Updates installiert? Hilft nichts? Dann kann man Windows eigentlich auch gleich neu installieren...
 
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Colindo schrieb:
Kann mir jemand als Haupt-Windowsnutzer sagen, wie schwierig es ist, sich in Linux reinzufuchsen?
Wenn man will, klappt das genauso. Als Smartphones rauskamen, musste man sich ja auch in Android oder iOS reinfuchsen. Du wirst aber bestimmt auch Leute kennen, die seit Jahrzehnten den halben Tag vor Windows sitzen und dennoch überhaupt keine Ahnung haben.

creatix schrieb:
Wie aktiviert man denn den Doppelklick im Dateimanager?
Das habe ich auch hinbekommen. Vor Jahren, ich meine noch zu XP-Zeiten, hatte ich den Doppelklick eine Zeit lang sogar aus Windows verbannt. Jetzt aber lieber Doppelklick.
rolandm1 schrieb:
Habe es gerade mal in einer VM installiert.
Dann gleich eine Frage an euch. Wie bekommt man in den Fenstern einen Knopf fürs Minimieren? Windows+H minimiert oder Rechtsklick in den oberen Fensterrahmen... Angeblich kann man ein Paket elementary-tweaks installieren. https://itsfoss.com/add-minimize-button-in-elementary-os-luna/
Allerdings wird mir immer gesagt, dass elementary-tweaks nicht gefunden wird. Auf anderen Seiten werden noch andere Repository-Quellen genannt, die ich auch hinzugefügt habe, aber das Paket wird dann nie gefunden.
Angeblich braucht man nicht minimieren, sondern soll übers x schließen, da sich der letzte Zustand gemerkt wird. Aber alleine schon das Terminal und der Browser machen das nicht. Außerdem gibt es ja die Minimierfunktion, das Icon im Dock leuchtet dann.
 
Faint schrieb:
Bzgl. iPadOS: jau, das ist traurig, oder?
Ja, denn könnte es genauso gut eine Inkompatibilität seitens macOS oder Windows geben. Darauf dann auf Linux zu schließen ist eigenartig. Klingt eher so als ginge es gar nicht um Kompatibilität sondern um das hoch loben von Apple.
fireblade9977 schrieb:
Das man überhaupt Support aus einem Forum braucht!
Verstehe ich nicht, den brauch man doch bei Windows auch, siehe Computerbase.de?! Oder meinst du einen bezahlten Support? Den kannst du bei Linux sowie Microsoft bekommen. Das etwas mal nicht funktioniert und man stundenlang nicht weiter kommt kenne ich auch von Windows.

Das einzige nervige ist, wo ich auch die Frust verstehen kann, wie bereits erwähnt die Sinn-freien Fehlermeldungen. Wenn bei Windows irgendwas unklar ist, dann wechselt man auf eine Alternative Lösung, es erübrigt sich oder wird hingenommen, bei Linux geht es dann aber nicht weiter.

Ich wollte mal WiFi auf einer Pi-Distro einrichten. Es kam die Meldung das Passwort wäre falsch. Ich habe da auch stundenlang geschaut (vor allem tippe mal ein endlos langes Passwort über eine zweit-Tastatur ein, nichts mit Copy/Paste) und letztendlich hatte das ganze gar nichts mit der Passwort-Eingabe zu tun, sondern eine Sinn freie Beschränkung bezüglich Passwortlänge und Zeichen.

So etwas sollte tatsächlich mal geändert werden, da werden dann Leute von Linux vergrault weil irgendwer meinte, "jo passt schon" und dann so eine Missverständliche Meldung kommt. Der eine weiß nicht was der andere macht - so was kann auf regen.

Das ist aber weniger ein Linux Problem sondern eher ein menschliches, hat man überall. Nur sind die Folgen hier gravierender - RPZW ohne Internet, da ist halt vorbei. Musste mir jetzt extra ein Adapter kaufen.
 
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L e u t e !

Hier geht es um EOS, und nicht darum ob Linux besser ist als Windows oder umgekehrt. Könnt ihr diese idiotische Diskussion nicht woanders führen!?

Wenn die Moderation hier konsequent OT anwenden würde, wäre hier die Hälfte der Beiträge schon baden gegangen. Vielleicht hat ja noch mal jemand was konkret zum Thema zu sagen.
 
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Damien White schrieb:
Wieso muss selbst eine Ubuntu Version mit "inspiriertem" Apple Design Bloatware mitbringen UND versuchen dies sogar noch als Vorteil verkaufen?
Mein Laptop - System76 Gazelle - kommt mit popOS! vorinstalliert, ebenfalls ein Ubuntu Derivat. Da ist diverser Kram vorinstalliert welcher ich auch eher als Bloat betiteln wuerde (und ich habe, zwecks LUKS und LVM, alles selber via ISO Image installiert).

Muss allerdings sagen, fuer den Use Case den das abdeckt (in meinem Falle, eine einfache Laptop Distribution) kann ich damit gut genug leben das ich bisher noch nicht das Beduerfnis hatte da Arch drueber zu buegeln. elementary als einfaches Desktop Replacement ist da in einer aehnlichen Nische - funktioniert einfach, auch fuer nicht "geeks".
 
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tranc3r schrieb:
Und da haben wir es leider schon "meinen" Vorstellungen. Es gibt halt nicht den Desktop der für alle zu 90% der richtige ist. Über die Jahre ist man halt mit Windows als Desktop aufgewachsen und sieht ihn als den Desktop an.
Ich nutze auch selber Windows aber für mich ist Windows in Sachen Desktop einfach eine Katastrophe. Um diesen ändern zu können muss man leider etwas mehr Energie & wissen aufbringen als unter Linux bei Gnome oder xfce.

Natürlich gibt es nicht den einen Desktop, mit dem alle zufrieden sind. Ich hatte ja auch ganz explizit von meinen Vorstellungen geschrieben.

Ich nutze ebenfalls noch Windows, aber Linux gefällt mir in puncto Deisgnphilosophie und Anpassbarkeit deutlich besser. Vom Thema Datenschutz mal ganz zu schweigen. Und die Klimasimulationen, mit denen ich arbeite, laufen sowieso nur unter Linux. Kann gut sein, dass ich irgendwann nur noch Linux nutze und gar keine Partition für Windows mehr habe.
 
Schnitz schrieb:
Sehr schwierig wenn man es nicht ernsthaft will und eine gewisse Lernbereitschaft hat.

Das kommt eher darauf an was man damit vor hat würde ich sagen. Sowohl ein GUI APT wie schon der Steinalte Synaptic Paketmanager taugt erheblich mehr als jedes Windows Update oder wirsches rumgooglen nach Sharewarekrempel für nur eine Funktion und vom Standpunkt anklemmen und funktioniert ist Linux mittlerweile imho ebenfalls MS weit voraus wo man mitunter mehrmalige Neustarts und die Benutzung von diversen Herstellerprogrammen für simpelste Funktionen nutzen MUSS.
In Windows bspw. muss ich einen speziellen Druckertreiber für genau diesen Drucker inkl. komplett unsinniger Herstellerfunktionen installieren, diesem dann via Geräteeigenschaften einen neuen Anschluss via TCP zuweisen und dann hoffen, dass er den Drucker auch findet. Tut er es nicht, schmiert regelmäßig der Spooler ab und man darf den ganzen Rechner neustarten.
In Linux sag ich egal wo: Druck: such: ja und Okay und es geht, sogar inkl. Feedback welche Seite gerade gedruckt wird. In der Zeit hast du noch nicht mal die Herstellerseite für dem Treiber unter Windows geöffnet.
Wenn man dank solcher teils engstirniger Software wie Microsoft erzogen ist auch ein "ist eben so" akzeptieren zu können ist Linux mmn. erheblich einfacher in der Anwendung als jedes Windows.

Für simple Alltagsaufgaben ist Linux leichter, wird der Aufgabenbereich komplexer steigen aber auch sehr schnell die erforderlichen Kenntnisse, das kann Windows in der Tat besser. Per se Linux als kompliziert hinzustellen ist aber nicht fair. Wenn man andersartig nicht mit schwierig gleichstellt und bereit ist Gewohnheiten zu verändern klappt der Umstieg recht gut.
 
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Für Linux gilt halt das gleiche wie mit anderen OS auch.
Man muß sich damit beschäftigen.
Auch wenn manche Linux als Frickelei bezeichen, und der Aufwand ,etwas zum Laufen zu bekommen sei größer. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich in Foren Hilfe bekomme, ist ungleich größer wie zum Beispiel bei Windows.

Vor meinem Umstieg auf Linux gab es noch einen Wechsel von Win 7 nach 10.
Selbst mit viel Frickelei war mein älterer Canon Scanner nicht zum Funktionieren zu bringen. es gab keinerlei funktionierende Treiber mehr.
Tolles Windows.
Unter Linux konnte ich ihn später wieder nutzen.

Ich habe mich auch nicht mit dem Thema Dualboot beschäftigt.
Einen WIN 10 PC fürs reine Gaming habe ich noch. Für alles andere komme ich mit Linux (läuft gerne auf älterer Hardware runder) wunderbar zurecht.

Wenn man sich nicht mit der Materie auseinandersetzt, ist es völlig egal, welches OS auf dem Rechner installiert ist.
 
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Wenn auf WIndows etwas nicht geht, dann versucht man oftmals im Internet zu recherchieren, in Foren nachzufragen etc. Meistens bekommt man Standard Antworten wie: Treiber updaten, Windows Update etc.
Mein Gaming PC ist auf Windows Basis und es kommt kaum vor, dass ich Hilfe brauche bzw. etwas nicht geht. Aber wenn, dann findet man oftmals nichts zu dem Thema.

Während ich bei Linux festgestellt habe, dass selbst zu den verrücktesten Vorhaben irgendwelche Foreneinträge existieren.
 
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Kommt bitte von der Windowsnummer runter!

Ich finde EOS an sich ganz hübsch. Es ist aber letztlich ein typisches Produkt aus dem großen Linuxbaukasten. Wenn ich so eine Distro starte, frage mich als erstes immer, braucht es jetzt wirklich die vorgeblich 83. Ubuntu-Ver(schlimm-)besserung. Aus Entwicklersicht zwar konsequent, da man mit Ubuntu einen soliden Unterbau hat, der auch an Einsteiger keine großen Anforderungen stellt und eben ohne große Entwicklerarbeit mit wenig Manpower verwendet werdet kann. Das Alleinstellungsmerkmal der Distro ist aber eigentlich der Pantheon Desktop als Eigenentwicklung. Warum also konzentrieren sich die Entwickler nicht auf die GUI ausschliesslich? Hier kommen dann auch die Finanzen ins Spiel, denn das Spenderaufkommen generiert sich viel stärker aus einem kompletten OS als nur einer GUI.
Die prominenstesten GUIs, Gnome und KDE sind durch Sponsoren gut aufgestellt. Gnome durch RedHat in erster Linie aber auch von Canonical etc. Für KDE mussten halt viele Schweine ihr Leben lassen, da sich der Unterstützer Bluesystems aus dem Erbe der Fleischdynastie Tönnies finanziert. Andere GUI-Entwickler können von deren Summen nur träumen. Also hat man mit EOS gleich das OS zu Pantheon mitgeliefert. Die Anlehnung an Apple ist aber nicht neu, vor Jahren gab es schon mal ein Mac Ubuntu, Name vergessen, das aber eingestampft wurde.
Immerhin ein imho lobenswerter Ansatz, etwas Neues zu wagen. Linuxmint ist ja erst mit Verspätung auf den Cinnamon-Zug gesprungen, nachdem man sich mit anderen GUIs nicht von Ubuntu emanzipieren konnte. Zunächst hat man es mit der Unterstützung der Neuauflage Gnome 2, Mate, versucht, damit wäre man aber nicht weit gekommen, also musste was Neues her. Zunächst auch Gnome-basiertes Cinnamon. Im Gegensatz zum veränderten Unterbau, sehe ich das aber als gelungen an und es hat seinen festen Platz bei den Linux GUIs gefunden. Den Unterbau Linuxmint halte ich nach wie vor für entbehrlich, aber das ist ein anderes Thema.
Ob EOS eine nennenswerte Nutzerzahl bekommt, wird man sehen. Dem anderen relativen Neuling Pop!OS gebe ich aber bessere Chancen, auch wenn es wieder nur die Gnome-GUI ist. Da ist wohl mehr Manpower vorhanden (aber auch nicht wirklich viel im Vergleich zu den großen Distros). Die Fokussierung auf die GraKas finde ich aber interessant, da das oft ein Ärgernis ist, vor allem mit Nvidia.

Ich selbst, bevorzuge von den Ubuntu-GUIs aktuell auf dem NB Budgie, und auf dem PC nach wie vor das gute alte Mate. Beides für meine Produktivrechner optimal. Aber jede GUI ist halt Geschmackssache.

Manko bei EOS ist u.U., dass es keine deutsche Unterstützercommunity gibt. Bei Ubuntuusers ist man mit fremden Derivaten nicht gerne gesehen, und hier z.B. bekommt man sicher gute Unterstützung, aber manchmal muss es eben die eigene Community sein. Dann sollte man eben schon etwas Englisch können.
 
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MasterMaso schrieb:
Meistens bekommt man Standard Antworten wie: Treiber updaten, Windows Update etc.
Oder Fragen zur Hardware wenn es um Software geht... 🙄
rolandm1 schrieb:
Selbst mit viel Frickelei war mein älterer Canon Scanner nicht zum Funktionieren zu bringen. es gab keinerlei funktionierende Treiber mehr.
Oder: Es existiert kein Windows 10 Treiber und man muss (angeblich) Windows 7 nutzen, auf Windows 10 funktioniert der Windows 7 Treiber aber trotzdem. Da blickt auch keiner mehr durch. Bei Linux: Läuft sofort.

Neulich war ich sogar überrascht, man muss sich das echt mal geben:
Nach langen mal wieder eine Linux-Distro auf dem Laptop installiert - Sehe ich oben ein Blutouth-Symbol. Ich musste echt überlegen, wusste gar nicht das der Laptop Blutouth überhaupt hat, funktionierte sofort out-of-the-box. Bei Windows war dazu nicht mal irgendwo was zu lesen, Treiber drauf und ich hatte nur WLAN.
 
LuckyMagnum schrieb:
Das letzte Desktop-Linux, welches ich ausprobierte, machte es mir unnötig schwer den aktuellsten Firefox zu installieren. Da gab es nur Waterfox, Moonfox oder einen Firefox, der schon seit Monaten veraltet war. Wenn ich mir direkt von der mozilla Seite die aktuellste Version runtergeladen habe, war das eine seltsame Datei und die sollte ich dann per Terminal installieren. Selbst strikt nach Anleitung von Foren im Netz klappte das aber nicht.
Bei Windows ist das: Runterladen, doppelklick, fertig.
Bei MacOS auch.

Abgesehen davon hat fast jede Distro eine Mausbeschleunigung die man entweder gar nicht oder nur per Kommandozeile abschalten kann (und dann ist sie meist beim nächsten Start wieder da).

Wenn Elementary OS diese beiden Kritikpunkte in den Griff bekommt, hat es Potenzial. Ansonsten bleibe ich bei Windows10.


Und das war welches Linux? Ich hab auf Arbeit ein schnarchiges Xubuntu Stable das demnächst aus dem Support fällt, selbst das ist bei Firefox 70 oder 71...

Wenn dein Linux veraltete Software mitbringt bist du aber auch selbst schuld, Rolling Release Distros wie Solus, Arch, Manjaro usw sind dann die bessere Wahl...
 
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nullPtr schrieb:
Da Elementary auf Ubuntu aufsetzt und es ein PPA gibt, das den elementary-desktop enthält
Leider komme ich nicht weiter:

Schon nach
sudo apt-add-repository ppa:elementary-os/stable
kommt:
Mehr Informationen: https://launchpad.net/~elementary-os/+archive/ubuntu/stable
[ENTER] drücken zum Weitermachen oder Strg-c, um das Hinzufügen abzubrechen.

OK:1 http://ppa.launchpad.net/elementary-os/daily/ubuntu eoan InRelease
OK:2 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu eoan InRelease
Ign:3 http://ppa.launchpad.net/elementary-os/stable/ubuntu eoan InRelease
OK:4 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu eoan-updates InRelease
OK:5 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu eoan-backports InRelease
OK:6 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu eoan-security InRelease
Fehl:7 http://ppa.launchpad.net/elementary-os/stable/ubuntu eoan Release
404 Not Found [IP: 2001:67c:1560:8008::15 80]
OK:8 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu eoan-proposed InRelease
Paketlisten werden gelesen... Fertig
E: Das Depot »http://ppa.launchpad.net/elementary-os/stable/ubuntu eoan Release« enthält keine Release-Datei.
N: Eine Aktualisierung von solch einem Depot kann nicht auf eine sichere Art durchgeführt werden, daher ist es standardmäßig deaktiviert.
N: Weitere Details zur Erzeugung von Paketdepots sowie zu deren Benutzerkonfiguration finden Sie in der Handbuchseite apt-secure(8).

Hast du eine Idee?
 
Auf 18.04:

Code:
sudo add-apt-repository ppa:elementary-os/stable
 
 Mehr Informationen: https://launchpad.net/~elementary-os/+archive/ubuntu/stable
[ENTER] drücken zum Weitermachen oder Strg-c, um das Hinzufügen abzubrechen.

Holen:1 http://ppa.launchpad.net/elementary-os/stable/ubuntu bionic InRelease [15,4 kB]
OK:2 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic InRelease                     
Holen:3 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates InRelease [88,7 kB]
OK:4 http://ppa.launchpad.net/gezakovacs/ppa/ubuntu bionic InRelease           
Holen:5 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security InRelease [88,7 kB] 
Holen:6 http://ppa.launchpad.net/elementary-os/stable/ubuntu bionic/main i386 Packages [30,9 kB]
Holen:7 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-backports InRelease [74,6 kB]
Holen:8 http://ppa.launchpad.net/elementary-os/stable/ubuntu bionic/main amd64 Packages [33,9 kB]
Holen:9 http://ppa.launchpad.net/elementary-os/stable/ubuntu bionic/main Translation-en [11,8 kB]
Holen:10 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/main amd64 Packages [815 kB]
Holen:11 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/main i386 Packages [413 kB]
Holen:12 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/main i386 Packages [624 kB]
Holen:13 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/main Translation-en [287 kB]
Holen:14 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/main amd64 DEP-11 Metadata [295 kB]
Holen:15 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/main DEP-11 48x48 Icons [73,8 kB]
Holen:16 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/main DEP-11 64x64 Icons [143 kB]
Holen:17 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/restricted i386 Packages [9.612 B]
Holen:18 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/restricted amd64 Packages [23,9 kB]
Holen:19 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/restricted Translation-en [6.568 B]
Holen:20 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/universe i386 Packages [996 kB]
Holen:21 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/main amd64 Packages [590 kB]
Holen:22 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/universe amd64 Packages [1.032 kB]
Holen:23 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/main Translation-en [194 kB]
Holen:24 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/main amd64 DEP-11 Metadata [38,5 kB]
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Holen:27 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/restricted amd64 Packages [14,6 kB]
Holen:28 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/restricted Translation-en [4.600 B]
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Holen:31 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/universe amd64 Packages [626 kB]
Holen:32 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/universe amd64 DEP-11 Metadata [264 kB]
Holen:33 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/universe Translation-en [209 kB]
Holen:34 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/universe DEP-11 48x48 Icons [199 kB]
Holen:35 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/universe amd64 DEP-11 Metadata [42,1 kB]
Holen:36 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/universe DEP-11 48x48 Icons [16,4 kB]
Holen:37 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/universe DEP-11 64x64 Icons [116 kB]
Holen:38 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/multiverse amd64 Packages [6.116 B]
Holen:39 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/multiverse Translation-en [2.600 B]
Holen:40 http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security/multiverse amd64 DEP-11 Metadata [2.464 B]
Holen:41 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/universe DEP-11 64x64 Icons [457 kB]
Holen:42 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/multiverse i386 Packages [7.496 B]
Holen:43 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/multiverse amd64 Packages [9.304 B]
Holen:44 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/multiverse Translation-en [4.508 B]
Holen:45 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-updates/multiverse amd64 DEP-11 Metadata [2.464 B]
Holen:46 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-backports/universe amd64 Packages [4.028 B]
Holen:47 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-backports/universe i386 Packages [4.024 B]
Holen:48 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu bionic-backports/universe amd64 DEP-11 Metadata [7.972 B]
Es wurden 8.862 kB in 3 s geholt (3.511 kB/s).                             
Paketlisten werden gelesen... Fertig
 
P220 schrieb:
Ja, denn könnte es genauso gut eine Inkompatibilität seitens macOS oder Windows geben. Darauf dann auf Linux zu schließen ist eigenartig. Klingt eher so als ginge es gar nicht um Kompatibilität sondern um das hoch loben von Apple.
Das hochleben von Apple, ist wohl eher das was du daraus lesen willst. ich habe ganz zu Anfang davon gesprochen, dass ich in meinem Beruf nicht mit Linux Arbeiten könnte. Die von mir eingesetzt Software wird aufgrund der Verbreitung bestimmter Systeme nicht auf Linux zur Verfügung gestellt. Für Leute die nur ein wenig Textverarbeitung machen müssen, wird das sicher alles gehen. Mein Problem hier ist einfach, das hier oft so gestan wird, dass ein Wechsel zu Linus total einfach, benutzerfreundlich und praktikabel ist. das ist sicher im laufe der letzten Jahre besser geworden, aber erfordert meiner Meinung nach zu viel Zeit die ich nicht opfern will und kann.

Edit: habe oben Deinen Post zum Scanner und Bluetooth gelesen, das ist natürlich klasse. Funktioniert das mit jeder Distro?
 
Zuletzt bearbeitet:
Popey900 schrieb:
Hast du eine Idee?

Das liegt daran, dass das Repository von elementary stable nur Pakete bis Bionic (Ubuntu 18.04) zur Verfügung stellt. Du könntest in der entsprechenden Datei in /etc/apt/sources.list.d eoan durch bionic ersetzen. Dadurch kann es dann aber wieder zu Problemen mit anderen Paketen bei den Abhängigkeiten kommen.
Oder du benutzt das Repository zu elementary daily: sudo add-apt-repository ppa:elementary-os/daily
 
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