Test Endgame Gear XSTRM im Test: Solides Einsteiger-Mikrofon mit viel Zubehör

@Leereiyuu der beste Beweis daß dein Mikrofon besser geworden ist...sind die Mitspieler die im TS sagen hey du hörst dich besser an.

Dafür reicht auch ein 40 Euro USB Tischmikrofon.

Rhode Pod Pack...z.b.

Und zum RGB Wahn... Ein wenig hier und da OK aber es wird von der Industrie übertrieben in alles reingebaut...
 
Die ewige RGB-Diskussion mal wieder. Langweilig. Schaltet die Beleuchtung doch einfach ein oder aus, wie ihr wollt.

Das Mikro sieht ganz nett aus, ist aber noch zu teuer für das Gebotene. Mein Auna tut es noch (Tonqualität top) hat aber keinen Schalter verbaut. Hab aber von thomann ein ähnliches Mikrofon für unter 60€ gefunden.
 
PTS schrieb:
Ich muss da leider komplett widersprechen.
Ich hatte verschiedene Headsets, von Steelseries, zu Logitech, Razer, QCK, sowie HyperX aber kein Headset kommt an mein Auna USB Mikrofon mit Schwenkarm ran.
Kann ich leider nicht zustimmen
Finde die USB Mikros alle nicht toll, so dass ich umgestiegen bin auf was besseres
Ob ich nun nen schlechtes USB Mikro habe oder nen schlechtes Headset Mikro gibt sich nichts beim casual Gamen … zumindest meine Erfahrung
 
@mischaef Bei den Klangbeispielen steht was von "Geräuschinterdrückung"! Also entweder ist das eine neuartige, mir unbekannte Technik, oder einfach ein kleiner Schreibfehler! :D
 
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Cooler look wen man die blender "streming" Astetic mag.
Nur das seitlich raus stehende USB kabel sieht unpassend aus.

Ansonsten finde ich es recht albern so ein großes Fake Gehäuse mit Riesen spinne um ein Cent Stück große
electret capsule zu bauen.

Aber hey irgend wie sind ja auch diese Fake Auspuff Endrohre mit nichts dahinter Trend geworden.
1658235744488.png


"form follows function" und "understatement" Sind wohl nicht mehr "in" und die Socke in der unterhose ist salonfähig geworden.
 
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@dienst
Für einen normalen Test sollte das Mikrofon neu sein. Vielleicht könnte es aber in einem Vergleichstest mit aus der Community vorgeschlagenen Mikros machen...ich werde das mal intern vorschlagen.

@phoenix86
das ist ein Behringer UMC204HD. Bei Klinke nehmen wir meist eine gängige Soundkarte, da die wenigsten Nutzer dafür hochwertige Geräte nutzen - es soll ja auch irgendwo die Realität abgebildet werden.

renegade2k schrieb:
130 Tacken für ein "solides Einsteiger-Mikrofon"? Soll das Ein Witz sein?
Nein, soll es nicht. Der Sinn solcher Mikrofone ist es nicht nur beim Zocken gut zu verstehen zu sein, sondern das dieses auch für Aufnahmen ausreicht - steht auch so im Test. Um im Teamspeak oder sonst wo gut zu verstehen zu sein reicht auch ein 20-Euro-Headset aus...
 
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Hauptschultromp schrieb:
ich investiere in ein richtiges Interface + Mikro
PTS schrieb:
Da reicht auch nen 50€ USB-Mikrofon inklusive Schwenkarm.
Ein USB-Mikrofon kann von der Signalkette besser, genauso gut, oder schlechter sein als ein Mikrofon über XLR, an einem USB-Interface. Das grundlegende Prinzip unterscheidet sich ja erst mal nicht - Signal wird irgendwie in einen elektrischen Impuls gewandelt, dann Analog verarbeitet und in dann in ein digitales Signal gewandelt. Es gibt sowohl Mikrofone und auch Interfaces die das mit furchtbar billigen Chinaschrott als Innenleben bewerkstelligen und genau so kann auch ein USB Mic billig produziert sein. Soll natürlich nciht heißen, dass alles aus China schlecht ist, dort wird ja auch viel High-End-Kram produziert, aber ob der gesamte Signalweg nun in einem einzigen Gerät, oder mehreren Geräten stattfindet ist erstmal egal, wenn es um Qualität geht.

Unterm Strich reichen imho die im Vergleich vorgestellten Mics alle für's Gaming aus um eine Sprachverständlichkeit zu gewährleisten, auch wenn die größtenteils Detailarm und etwas dumpf klingen, manchmal auch Detailarm und schrill, aber damit wird wohl auch niemand seinen nächsten Musikhit aufnehmen wollen, oder ein Hörbuch.
 
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nciht schrieb:
Das grundlegende Prinzip unterscheidet sich ja erst mal nicht - Signal wird irgendwie in einen elektrischen Impuls gewandelt, dann Analog verarbeitet und in dann in ein digitales Signal gewandelt
Der grundlegende unterschied ist ein Interface hat einen gain Regler mit dem das analoge Signal an den ADC angepasst werden kann
(die aller meisten USB Mikrofone) haben das nicht dort wird einfach digital/in software verstärkt.

Das ist wie digital zoom mit einem zoom objektiv zu vergleichen.
 
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Das @nciht
Das stimmt eben nur bedingt: Viele Hersteller solcher Mikrofone werben damit, dass man ihre Produkte auch für YouTube-Videos oder Podcasts nutzen kann - und daran müssen sie sich auch messen lassen.
 
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mischaef schrieb:
Viele Hersteller solcher Mikrofone werben damit, dass man ihre Produkte auch für YouTube-Videos oder Podcasts nutzen kann - und daran müssen sie sich auch messen lassen.
YT und Podcasts ist aber auch noch eine etwas andere Messlatte/Liga als die von mir genannten Fälle. Wer lässig Podcasts macht, der wird keinen zu hohen Anspruch an die Qualität haben - sowas zähl ich mEn dann eher noch in die gleiche Kategorie wie Streamer/Gaming -> Gerade wenn du ein Bild zum gehörten hast, sinkt der Anspruch an die Audioqualität für den normalen Zuschauer enorm. Logisch spielt so ein mic eine Liga über einem schrillen 20€ Headset (was zum Glück keiner meiner Kollegen, mit denen ich zocke nutzt - aber mag für viele ja reichen) - Wenn's etwas professioneller sein soll und Geld verdient wird, sehe ich aber auch seltener ein 150€-USB-Mic - Die Qualität und die Geräte, die man in dem Budget bekommt sehe ich einfach als gute Option für TS, Discort, oder eben als Einsieg in YouTube, Twitch und Co, bzw. so verstehe ich auch die Werbung dafür. Allerdings reicht dafür auch noch ein 50-75€ mic, dass ich den Stream, oder das Video nicht gleich wieder abschalten will - aber genauso würde ich aber auch das übertrieben schrille 20€ Headsetmic im Discord-Channel nciht wirklich lange ertragen wollen. Daher sehe ich die Kategorie Podcast/YT/Twitch und Discord/TS deutlich näher beieinander, als professionelles Umfeld und Podcast/YT/Twitch.

lamda schrieb:
Der grundlegende unterschied ist ein Interface hat einen gain Regler mit dem das analoge Signal an den ADC angepasst werden kann
(die aller meisten USB Mikrofone) haben das nicht dort wird einfach digital/in software verstärkt.
So pauschal ist die Aussage nunmal falsch. Es gibt auch billige Interfaces, deren Vorverstärker schlicht zu schwach sind für die meisten Mikrofone, oder der zu schnell rauschen, oder wo nach 2 Jahren ein Bauteil den Geist aufgibt. Da bringts dann auch nichts, dass du dort nen analogen Gain hattest. Und genau so gibt es viele USB-Mics, die einen analogen Gain haben, oder wo gar eine digitale Verstärkung (auch da scheinst du zu denken, diese wäre pauschal schlecht) zu einem respektablen Ergebnis führt. Wichtig ist ja was am Ende rauskommt, dass es laut genug ist, dass es halbwegs ausgewogen klingt und nicht rauscht, o.Ä. Im Preisbereich bis 150€ kannst du da sehr leicht völlig unbrauchbaren Schrott kaufen, unabhängig davon, ob du in ein USB-Mic, oder in ein Interface+Mic investierst und es gibt Optionen bei beidem die absolut brauchbar sind.
 
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Also 130€ und Einsteiger ich weiß ja nicht.

Klar kann man noch argumentieren, ein Shure kostet ~270€ und man braucht noch weitere Hardware, aber für ein USB Mikro sind 130€ bei weitem nicht "Einsteiger", sondern gehört doch mindestens schon zur Mittelklasse.

Leereiyuu schrieb:
Ehrlich? Ist dieses günstige Mikro wirklich gut? Also WIRKLICH gut?
Ich hadere nämlich auch immer ob ich mal ein solches Produkt austesten soll, aber entweder war es zum "nur probieren" zu teuer oder hat einen Rattenschwanz an Hardware nach sich gezogen (XLR, ich meine dich) oder war halt einfach nicht besser als mein Mod Mic am Kopfhörer.

Gefühlt ist wirklich jedes USB Mikro besser als 99,5% der Headsets da draußen, also vllt abgesehen von den Ultra High End Modellen von beyerdynamic welche 300€ kosten.

Hab auch "nur" ein Razer Siren Mini aber das soll durchaus mit den besten Klang bis 100€ haben und es kostet ~30€ je nach Angebot.

Hat dafür aber auch keine großen Featueres, sondern nur eine LED.

Man muss sich nur mal auf Youtube verschiedene Tests zu Headsets und idealerweise vom gleichen Youtuber Tests zu Mikros anschauen, da schneidet es durchweg sehr gut ab, insbesondere wenn man den Preis bedenkt.

Dazu sollte man aber wirklich noch einen Arm kaufen, die gibts aber bereits ab ~20€, sind zwar dann nicht super hochwertig aber funktionell.
 
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Zum Thema man soll doch ein Headset benutzen. Vielleicht will ich einfach nicht immer ein Headset aufsetzen? Wenn ich mal für eine halbe Stunde über Discord mit jemandem rede will ich einfach nichts auf dem Kopf haben. Ein Mikrofon das vor mir steht ist da viel entspannter. Dann kann ich doch auch gleich was kaufen was besser klingt als der billige Durchschnitt und da finde ich den Bereich um 100€ gut geeignet.
 
Hauptschultromp schrieb:
Ich bin kein Fan von derartigen Mikrofonen
Entweder ich investiere in ein richtiges Interface + Mikro über XLR oder ich kann auch ein gutes Headset zum Gamen benutzen …. Für was brauche ich Mikrohalterung, Spinne und Gedöns wenn das Mikro qualitativ keine Studioqualität hat
Entweder ganz oder gar nicht
Jedes Großmembran Mikrofon für 40€ bietet bessere Soundqualität als jedes Headset. Selbst die 150-200€ Headsets können, da kaum mithalten. Dazu kommt nochmal das man für 100-150€ auch noch die deutlich besseren Kopfhörer bekommt. Fostex TX0RP Reihe (nur als Beispiel). Das heisst der endgültige Gesamtpreis ist gleich, oder billiger als ein Headset bei besserer Soundqualität. Auna/T.Bone + Superluxx Kopfhörer schlagen für knapp 60-70€ jedes 150€ Headset...

@news
Also wenn das Mikrofon die gleiche Qualität hat wie die Mäuse, dann wird das ein kurzes Vergnügen.
 
snaapsnaap schrieb:
aber für ein USB Mikro sind 130€ bei weitem nicht "Einsteiger"
Für ein USB-Mic vielleicht, aber für das, was du damit vorhast ist es ggf. trotzdem eher die Einsteiger-Option, wenn man damit nur im Discord mit Freunden quatsch sicherlich mehr als Einsteiger. Das richtet sich eben nicht nach der Produktkategorie, sondern imho eher nach dem Vorhaben/Nutzen, ob etwas Einstieg ist, oder nicht.
 
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shoKuu schrieb:
Jedes Großmembran Mikrofon für 40€ bietet bessere Soundqualität als jedes Headset. Selbst die 150-200€ Headsets können, da kaum mithalten
Darum gehts nicht in meinem Beitrag
Nochmal;
Wenn man ein Mikro für semi professionelle Anwendungen braucht reicht ein USB Mikro mir persönlich nicht aus …. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen
Und für alle Casual Gamer und Benutzer ist der Unterschied zwischen USB Mikro und Headset im Alltag kaum wahrnehmbar … ob ich nun im Discord mit nem Headset oder nem USB Mikro rede oder im Ingame Voice bei Rainbow six Siege ist jedem Latte …. Ich würde mir kein USB Mikro an nen arm hängen und so tun als hätte ich ne gescheite Audiotechnik … es ist einfach kein Vergleich auch nicht klanglich
Ich habe bestimmt 5 usb Mikros getestet und alle waren nicht ansatzweise auf dem Niveau wie ich mir das vorgestellt habe völlig egal ob sich hier einer gekränkt fühlt weil er nen usb Mikro zuhause hat
Es ist Fakt, die Ohren sind Zeuge
 
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@Hauptschultromp
Ne, Scheuklappen hast du auf, denn deine Wahrnehmung ist kein Fakt. Aber danke für deine nicht vorhanden Diskussionsgrundlage, außer "Ne ich hab Recht". Danke kannst weitergehen :)
 
Hauptschultromp schrieb:
es ist einfach kein Vergleich auch nicht klanglich
Zu dem was man so im professionelleren Audiobereich nutzt sicherlich nicht, aber ein 150€ USB-Mic ist klanglich absolut vergleichbar mit dem, was du so mit dem Budget an Mikro+Interface bekommst. Du tust halt einfach so als könnte man pauschal sagen: "USB-Mic=schlecht" ...

Hauptschultromp schrieb:
Wenn man ein Mikro für semi professionelle Anwendungen braucht
Ja, als semiprofessioneller kauft man imho tatsächlich kein USB-Mic, allerdings auch, weil man da generell mit 150€ nicht weit kommt und i.d.R. ein gutes Stück mehr Budget zur Verfügung steht.
 
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nciht schrieb:
So pauschal ist die Aussage nunmal falsch. Es gibt auch billige Interfaces, deren Vorverstärker schlicht zu schwach sind für die meisten Mikrofone, oder der zu schnell rauschen, oder wo nach 2 Jahren ein Bauteil den Geist aufgibt. Da bringts dann auch nichts, dass du dort nen analogen Gain hattest.
Wo sage ich den was über die Qualität oder Lebensdauer.
Schrott gibt es überall was willst du damit sagen?

Natürlich gibt es immer ausnahmen deswegen sagte ich auch in den aller meisten fällen.
Welches Audiointerface mit Mikrofon Eingang kennst du das keine analogen Gain Regler hat?
Welches USB Mikrofon kennst du das einen Analogen Gain Regler hat?

Wen man eine Mikrofon und ein Interface kauft müssen die natürlich kompatibel sein.

nciht schrieb:
oder wo gar eine digitale Verstärkung (auch da scheinst du zu denken, diese wäre pauschal schlecht) zu einem respektablen Ergebnis führt
Klar kann das auch respektablen Ergebnisse Bingen kann digital zoom ja auch.
Es funktioniert nur eben fundamental anderes.

So wie du beim digital zoom Auflösung verlierst verleihst du beim digital gain bit tiefe.
Natürlich kann man wieder extrapolieren und die Bilder nachträglich größer rechen und die frage ist a auch wie viel Auflösung braucht man wirklich...

Wen dein USB mikrofon dir 24Bit/192Khz liefert du aber nur
 
nciht schrieb:
Gerade wenn du ein Bild zum gehörten hast, sinkt der Anspruch an die Audioqualität für den normalen Zuschauer enorm.
Tatsächlich ist die Sprachqualität und die Stimme das A und O für Podcasts, Streaming und Youtube im allgemeinen. Das ist auch das erste wo es sofort gemeckert gibt, wenn es nicht gut klingt. Die Video-Qualität hingegen interessiert viel weniger.
Die richtige Stimme macht Subscriber. Dem entsprechend muss man dann eigentlich die Ansprüche sehr hoch ansetzen wenn Streaming drauf steht … tut natürlich niemand, weil am Ende will man primär Kindern die von ihren Helden träumen ein Spielzeug verkaufen. ;-)
Ergänzung ()

Hauptschultromp schrieb:
Darum gehts nicht in meinem Beitrag
Nochmal;
Wenn man ein Mikro für semi professionelle Anwendungen braucht reicht ein USB Mikro mir persönlich nicht aus …. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen
Und für alle Casual Gamer und Benutzer ist der Unterschied zwischen USB Mikro und Headset im Alltag kaum wahrnehmbar … ob ich nun im Discord mit nem Headset oder nem USB Mikro rede oder im Ingame Voice bei Rainbow six Siege ist jedem Latte …. Ich würde mir kein USB Mikro an nen arm hängen und so tun als hätte ich ne gescheite Audiotechnik … es ist einfach kein Vergleich auch nicht klanglich
Ich habe bestimmt 5 usb Mikros getestet und alle waren nicht ansatzweise auf dem Niveau wie ich mir das vorgestellt habe völlig egal ob sich hier einer gekränkt fühlt weil er nen usb Mikro zuhause hat
Es ist Fakt, die Ohren sind Zeuge

Also ein günstiges Mikro bleibt ein günstiges Mikro, ganz egal ob ich jetzt mein drum mit XLR oder USB anschließe, der Unterschied in meinem Fall (Samson q2u XLR/USB) ist da gar nicht so gewaltig. Der Qualitätssprung vom vergleichbar teuren Gaming Headset ist dann aber halt doch gewaltig. Alles andere als kaum wahrnehmbar.
Luft nach oben ist trotzdem reichlich. Ein SM7B wäre halt trotzdem um Welten besser und Karaoke macht sicher mit einem SM58 auch mehr Spaß als mit einem Mic das für Sprache optimiert ist. ;-)
Aber zum einfachen Headset sind dann selbst mit einem ollen q2u schon Welten, selbst mit USB und mit XLR sowieso.
 
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