Warum musste ich bei dem Bild direkt an Charlie Sheen denken. ^^SweetOhm schrieb:"Schon heute über 20.000 Angestellte weniger"
Das ist eine typische "Aktion" von unserem Pat ...
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News Entlassungswelle befürchtet: Intel soll Tausende Stellen für Kurskorrektur streichen
https://geizhals.de/amd-ryzen-3-3100-100-000000284-a2277541.html?hloc=at&hloc=deIcke-ffm schrieb:da hat AMD ja praktisch noch nicht wirklich was im Program aktuell hat AMD nur ab mittelklasse Ware anzubieten
Ist das Mittelklasse? Unter 500 Euro würde ich bei Notebooks auch nicht als Mittelklasse ansehen:
https://geizhals.de/?cat=nb&xf=1482...=at&hloc=de&plz=&dist=&mail=&sort=r&bl1_id=30
Selbst nen noch aktuellen Ryzen gibts unter 400... oder was meinst du?
Ergänzung ()
Sieht man bei Zen5 grad das das nicht der Fall ist, AMD macht massive Fortschritte mit der selben total veralteten Fertigungsgröße. Und Intel wird wohl liegen bleiben weil denen niemand mehr traut, auch werden die Herstellungskosten für Lunar Lake durch die Decke gehen mit ihren 500 Chiplets um dann vielleicht 5-10% vor AMD zu sein verspätet.RogueSix schrieb:Die Fertigung ist nun mal schlicht und ergreifend das ein und alles
Chismon
Admiral
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Ein ziemlicher schwacher/unsinniger Vergleich, denn bei Intel hat man niemanden aus Ersparniskosten über die Klinge springen lassen, ich denke das hat bei Boeing (oder Tesla mit deren Auto-Pilotenopfern) schon eine ganz andere Dimension, wenn deswegen Menschenleben auf dem Spiel stehen können.pioneer3001 schrieb:Intel ist wie Boeing.
Ja, Intel ist (genauso wie Boeing bspw.) auch systemrelevant (AMD m.W. nicht), weil die Sicherheitsarchitektur der USA m.W. auch an Intel Lösungen hängt und geniesst auch deswegen wohl auch mehr politische/n Schutz/Unterstützung durch den Staat (nicht nur, weil sie im Gegensatz zu AMD und nVidia noch selber Chips fertigen) und profitiert dementsprechend etwas mehr vom "Chips Act".
Totgesagte leben zudem oft länger (siehe AMD) .
Ergänzung ()
Ich denke schon (denn dafür ist Intel als Unternehmen eigentlich zu systemrelevant und haben zu viel Know-how) bzw. würde mich über günstige Einstiegs-/Kaufkurse für deren Aktien irgendwann freuen (am besten nach einem heftigen K.I. Blasen-Börsencrash) .matmartin schrieb:Ob Intel jemals wieder die Trendwende schaffen wird?
Bei der iGPU (Xe2 in Lunar Lake) scheint man auch in etwa/fast auf Augenhöhe mit AMD (Strix Point APU) zu sein, so gesehen rechtfertigen sich schon die Investitionen in den Grafikbereich und ich hoffe, dass die Intel Arc BattleMage Grafikkarten dann auch mehr Früchte tragen werden bzw. mehr Absatz als die Intel Arc Alchemist Grafikkarten finden werden, denn der Markt braucht eigentlich einen stärkeren dritten Mitspieler im Grafikkartenmarkt.
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich nicht sicher. Im Datacenter könnten diese Efficiency Cores eine Goldgrube sein. Auch im Mobilbereich sehe ich da durchaus Verwendung.StardustOne schrieb:Ich denke der Niedergang lässt sich stoppen, aber dazu muss endlich dieser Efficiency und Performance Core Blödsinn aufgegeben werden.
CDLABSRadonP... schrieb:Rocket-Lake-Debakel
Was ist das? Wir sind mit unseren Rocket Lakes zufrieden.
Ripcord
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Partnerschaften sind heute wichtiger als je zuvor. Sehe die Flexibilität eher als Stärke. Man hat ja gesehen wie lange sich bei Intel nicht wirklich etwas weiterentwickelt hat und Pläne um viele Jahre verschoben wurden. Wenn Intel es nicht schafft aufzuschließen haben sie ihr Global Foundries 2.0.RogueSix schrieb:Was AMD aber in erheblichem Maße TSMC zu verdanken haben.
maxpayne80
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Wird sicherlich bzgl. "Elektronenmigration-gate" wieder auf den richtigen Kurs führen
Zumindest kurzfristig bzgl. Shareholder-value
Zumindest kurzfristig bzgl. Shareholder-value
Sas87
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Ein Unternehmen ist nur so gut wie die Summe seiner Mitarbeiter.
Aber so läuft das wohl wenn man an der Börse ist.
Für Intel geht es jetzt sowieso nur noch bergab. Die ganzen Fehlentscheidungen der Vergangenheit wirken sich jetzt aus, und das bekommen die auch nicht mehr so einfach korrigiert.
Aber so läuft das wohl wenn man an der Börse ist.
Für Intel geht es jetzt sowieso nur noch bergab. Die ganzen Fehlentscheidungen der Vergangenheit wirken sich jetzt aus, und das bekommen die auch nicht mehr so einfach korrigiert.
KlaasKersting
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foofoobar
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Die Frage sollte man anders stellen: (Einfach mal weniger in Zahlen denken sondern in Innovationen)TechFA schrieb:Ohne Swan's Abstoßungen um das brutale milliardenschwere finanzielle Bluten zu stillen (damit Intel überhaupt ohne Chapter 13 weiter überleben kann), wäre der finanzielle Einbruch bei Intel schon deutlich früher zu Tage getreten und die roten Zahlen und Verluste von '22 bis jetzt, wären schon seit '18-'19 sichtbar geworden. Nur so konnte sich Intel über die letzten Jahre retten, ohne Insolvenz anzumelden.
belügen und währenddessen Unsummen zu verbrennen) – Die Liste seiner Untaten ließe sich beliebig fortsetzen.
Warum hat es Intel nie richtig geschafft sich neben X86 weitere solide und lukrative Geschäftsbereiche aufzubauen?
Die FABs müssen dringend weiter von Intel abgetrennt werden um auf potenzielle Kunden der Fabs glaubwürdig zu wirken.TechFA schrieb:… und sollte nicht noch ein Wunder geschehen, wird Gelsinger als Intel's letzter (Gesamt-) CEO in Intel's korrupte Geschichte eingehen, bevor man den Konzern wird entweder zerschlagen oder in einzelne Geschäftsbereiche wird auftrennen, um sein Überleben dieses überfälligen Monstrums wird sicherstellen wollen. Aber genau das, dieses Zerschlagen in einzelne Unternehmen und Sparten fängt ja schon an und ist seit Jahren am Laufen.
P.S.: Hier dürfte das eigentliche Dilemma von Intel beschrieben sein, der Rest der Branche ist einfach an Intel vorbeizogen:
https://www.semianalysis.com/p/rebuilding-intel-foundry-vs-idm-decades
Ergänzung ()
Hat Intel genügend High-End Belichter um auch entsprechende Stückzahlen zu produzieren?RogueSix schrieb:Pat Gelsinger hat gemäß eigener Aussagen die komplette Firma auf das Gelingen des 18A Prozesses gesetzt. Das soll der große Heilsbringer werden. Es wird also ab nächstem Jahr sehr interessant, ob Intel dann tatsächlich den lange ersehnten (plus/minus) Gleichstand mit TSMC erreichen werden oder ob die Durststrecke sich noch verlängern wird...
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es sich erstmal dämlich anhört, weil er schon seit 3.5 Jahren CEO ist, ist Lunar Lake das erste Client Produkt, dass unter der Führung von Pat Gelsinger entstanden ist. Im Desktop kamen nur Alder Lake und Iterationen und auch Meteor Lake hatte schon kurz nach dem Antreten des CEO Postens Tapein. Da war das Design zu dem Zeitpunkt also auch schon durch, hat nur ewig gedauert, bis es auf den Markt kam.
Das sind eben die meisten Führungspersönlichkeiten und Erfolgsmenschen. Einen Konzern zu führen bedarf eben solcher Charaktere die Wagnisse eingehen oder ohne große Rücksicht vorgehen können.Syrato schrieb:Die Gehälter der CEOs sind aufgebläht!
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Aber wwn wunderts, bei Narzissten in Führungspositionen.
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Ja, leider.GR Supra schrieb:Die Börse mag Kündigungen.
CDLABSRadonP...
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Sorry, da sollte natürlich Raptor Lake stehen.mae schrieb:Was ist das? Wir sind mit unseren Rocket Lakes zufrieden.
Das eine schließt das andere nicht aus. Qualcomm hat beim wechsel von Samsung zu TSMC mit komplett gleichem Chip Design 30% mehr Leistung bei gleichem Verbrauch rausgeholt.blackiwid schrieb:Sieht man bei Zen5 grad das das nicht der Fall ist, AMD macht massive Fortschritte mit der selben total veralteten Fertigungsgröße.
Und auch die Intel Produkte sind ja bei schlechter Fertigung immer besser geworden.
Simanova
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Liegt auch hauptsächlich daran, dass Intel eine lockere Homeoffice Politik zu Corona Zeiten betrieben hat. Die Mitarbeiter von damals sind aber umgezogen und leben nicht mehr vor Ort. Daher kündigen auch Viele, da sie nicht bereit sind, ein zweites mal umzuziehen.
Die meisten Intel Standorte in den USA haben horrende Mieten oder Eigentumspreise. Darum zieht auch Musk die Verwaltung seiner Firmen nach Texas.
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Abrexxes
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Musk? Es mag viele Gründe geben, aber die Miete seiner Mitarbeiter oder anderes ist dem mit Sicherheit egal.Simanova schrieb:Die meisten Intel Standorte in den USA haben horrende Mieten oder Eigentumspreise. Darum zieht auch Musk die Verwaltung seiner Firmen nach Texas.
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