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@Zedar: Was meinst du mit deiner Frage "und jetzt"? Du hast Firefox auf deinem Arch aktuell, schön. Inwieweit trägt das nun zur Diskussion zwischen DerGrimm und mir bei, bei der es ihm um die Frage ging, welches Interesse er an einem aktuellen Firefox haben könnte?
@undefined:
deine ursprüngliche Frage zielte ja darauf ab, einen "aktuellen" Firefox unter Linux zu installieren. Der Post von Zedar zeigt dir wie (einfach) es geht - also scheint deine Frage nun ja beantwortet zu sein?
@gorko122: Nein, das war ganz und gar nicht meine Frage. Wie kommst du denn darauf? Ich habe in dem Post ja noch gar nicht mal eine Frage gestellt. Weder kommt ein Fragezeichen vor, noch sieht irgend ein Satz von mir nach einer Frage aus.
Lies die den von Zedar zitierten Text doch bitte mal im Orginal durch. Dort habe ich auf eine Frage von DerGrimm geantwortet, in der er fragte, welchen Grund es geben könnte den Firefox aktuell zu halten. Darauf habe ich eine Antwort gegeben, und zwar dass ich den Firefox aus Sicherheitsgründen aktuell halten will. Und dabei spielt es für mich keine Rolle welches Betriebssystem ich verwende. Mein Post ist keine Frage, sondern eine Antwort. Sie soll DerGrimm einen möglichen Grund zeigen, warum man es aktuell halten will. Jedenfalls ist das für mich ein wichtiger Grund, wie ich auch geschrieben habe. Mehr habe ich in diesem Post nicht ausgesagt, und schon gar nicht irgend eine Frage gestellt.
Im übrigen zeigt Zedar nicht wie die Installation geht, sondern er zeigt nur dass er die aktuelle Version Installiert hat. Mit dem Befehl sucht er nach dem Paket, installiert wird dabei aber nichts. Auch wenn es zur Installation nur eine Option weniger benötigt, zeigt er durch seinen Befehl dennoch keinen Installationsvorgang. Er wollte lediglich damit ausdrücken, dass er die aktuelle Version installiert hat. Aber was will ich mit dieser Information in Bezug auf seine Frage "und jetzt?" anfangen?
Nein, wird es nicht. Dafür sorgt schon allein die Tatsache, dass jeder Fertig-PC und Laptop eben mit Windows ausgeliefert wird und die meisten User gar keinen Grund haben, das Betriebssystem selbst zu wählen. Dann kommt dazu, dass es eben nicht DAS Linux gibt, sondern zig mehr oder minder einsteigerfreundliche Distributionen für alle möglichen Zwecke. Und zu guter letzt fehlen eben doch einige Schlüssel-Anwendungen, weil die Hersteller eben lieber bis zur Schulter in Microsofts Arsch stecken.
floTTes schrieb:
Kann man das nicht automatisieren? Ich meine nicht über Scripts. Gibt es denn mittlerweile keinen Haken für "mach mal alleine"?
Darauf habe ich eine Antwort gegeben, und zwar dass ich den Firefox aus Sicherheitsgründen aktuell halten will. Und dabei spielt es für mich keine Rolle welches Betriebssystem ich verwende.
Du schmeist proprietäre Dateiformate, Kompatibilität unter Programmen, Features zum programmübergreifenden Arbeiten usw. alles schön zusammen. FALLS ein proprietäres Dateiformat etwas bringt, dann aber wirklich nur den Softwareprogrammen, die auch vom betreffenden Hersteller entwickelt wurden. Und bei Windows ist doch der große Vorteil, dass es super gute Programme von Drittherstellern gibt, die es dann wirklich nur auf Windows gibt. Denen bringen die proprietären Formate zumindestens keinen Vorteil.
Und wie du schon sagst, für jeden Anwendungsfall gibt es entsprechend Vor- oder Nachteile zwischen den Betriebssystemen. Aus meiner Sicht hat Linux in den letzten Jahren sehr stark bei den Desktops zugelegt. Bei dir habe ich das Gefühl, dass den ganzen Tag die Leute ankommen und sagen wie toll Windows wäre. Wie reibungslos alles ineinander greift und dass die proprietären Dateiformate sowiso das allergeilste auf der Welt wären. ICH kenne von den "durchschnittlichen" Windowsbenutzern nur die andere Seite. Ich höre dauernd wie unzufrieden alle sind und sich aufregen. Ich sage extra NICHT, dass das bei Linux nicht auch der Fall wäre: Bei Windows sind auf einmal alle Familienfotos weg, nur weil man umbedingt Windows Mail zum laufen bringen wollte. Bei Linux passiert es dafür vielleicht mal, dass ein normaler User nie im Leben Videos zum laufen bringen könnte. Im Endeffekt treten bei beiden Probleme auf. Aus meiner Sicht bei Linux (hängt dann ja immer von Hardware und Anwendungsfall ab) im großen Schnitt aber nicht häufiger als bei Windows. Ätzend wird es nur, wenn man mit zwei verschiedenen Systemen arbeiten muss.
Ich weiß ja nicht, was du da für eigenartige Hardware verbaut hast, aber obige Fehlermeldung hatte ich bisher nur, nachdem ich eigenhändig massig am System herumgepfuscht habe.
Ich habe keine eigenartige Hardware verbaut. Es sei denn du stufst eine Geforce GTX 480 oder ein paar ca. 4 Jahre alte Quadro-Karten als eigenartig ein. Veränderungen am System habe ich ebenfalls nicht vorgenommen. Wie gesagt das Problem trat unmittelbar nach der Installation (beim ersten Start) auf.
Ach komm, jetzt nicht schon wieder so eine billige Verschwörungstheorie.
Du hast mich mißverstanden. Nimm eine aktuelle Distribution, die dortige Paketverwaltung wie yum, rpm und Co, und versuche einen Firefox zu installieren. In fast allen Fällen bekommst Du eine sehr veraltete Version installiert.
Falsch & Komisch, bei mir ist ohne zutun FF34 installiert unter linux.
IMHO erkennt man da ob das Linux ramsch ist oder brauchbar oder keine Desktoplinux.
Ubuntu und Fedora, OpenSUSE, Debian, Arch haben die aktuellsten Versionen 34/ 31.3 (Debian) verfügbar. Bei Linux mint soll es auc der fall sein aber da gibt es keine vernünftige Methode ohne das os installiert zu haben das zu verifizieren womit es noch crapier ist als ubuntu eh schon ist.
Hmm, hatte in der letzten Zeit keine Nvidia Karten ausprobiert (außer NVIDIA Corporation NV5 [Riva TNT2 Model 64 / Model 64 Pro] (rev 15), weche allerdings etwas älter ist)
Zwar sind die Nvidia OpenSource Treiber (welche, ohne das User etwas dazu tut, am Anfang wirken) die schlechtesten unter die Open Source Treibern, aber so schlecht kann ich mir kaum vorstellen.
Welches Ubuntu Version war das? Mal ein aktuelles LTS probiert?
floTTes schrieb:
Kann man das nicht automatisieren? Ich meine nicht über Scripts. Gibt es denn mittlerweile keinen Haken für "mach mal alleine"?
Das war damals Ubuntu 12.04. Unter Ubuntu 14 habe ich das erst einmal beobachtet bei einer Nvidia Quadro-Karte (welche das genau war kann ich im Moment nicht sagen, da es nicht mein PC gewesen ist).
Bin mir nicht sicher ob der Treiber wirklich schuld ist, denn das Problem ließ sich relativ leicht mit dessen Neuinstallation beheben, wenn ich mich recht erinnere. Evtl. wurde etwas bei der Installation nicht richtig konfiguriert.
Egal, mir ging es nur darum der aus meiner Sicht recht einseitigen Darstellung Daarons etwas entgegenzusetzen.
Meine Beispiele sollten zeigen das auch Linux durchaus Schwierigkeiten bereiten kann.
Zum Glück weiß ich mir mittlerweile zu helfen.
Im Büro hab ich so ne crappige 420GT oder wie diese wertlose Office-Linie heißt. Die hat weder unter dem originalen 12.04-Kernel (3.2) noch unter den aktuellen LTS-Backports irgendwo mal Zicken gemacht, außer ich hab wieder mal massiv an der Kiste herum gepfuscht. Das Ding läuft mit nouveau sogar besser als mit dem proprietären Treiber.
Hier zuhause hatte ich lange eine 560Ti im Einsatz. Auch die hat keinerlei Probleme gemacht, zumindest nicht unter Linux. Unter Windows hat die sich gern mal verabschiedet, vor allem bei BF3/4.
Also nein, ich kann nicht nachvollziehen, was da bei dir schief ging.
@derGrimm
Warum sollte es besser sein, wenn der Nutzer Fehler machen kann (indem er NICHT auf Update drückt)? Und Update-Probleme kann man sich, bei passender Konfiguration, per Mail schicken lassen.