Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ja, be mir blieb erst der Bildschirm Scharz mit Ubuntu 10.04, danach habe ich mal Fedora ausprobiert und nie mehr fehler mit der GPU... zeitweise mal Ubuntu ausprobiert aber hat mich trotz dem das alles heute läuft nicht zum umsteigen bewegen können. Trotzdem das auf Fedora alles nötige grundsätzlich läuft ist das Haupt OS immer noch Win 8.1 mit Office datenaustausch habe ich bisher kaum Probleme, da ich nicht .doc oder .docx oder so verwende. (Mathcad, Nx, etc. läuft da besser)
Ich weiß ja nicht, was du da für eigenartige Hardware verbaut hast, aber obige Fehlermeldung hatte ich bisher nur, nachdem ich eigenhändig massig am System herumgepfuscht habe.
Verschiedene NVidia-Karten? Nouveau hat bisher immer dafür gesorgt, dass erst einmal ordentlich Bild da ist. Den Rest erledigt Jockey.
ATI/AMD-Chips? SO einen Fehler hatte ich da nie. Die Treiber sind madig, aber nicht SO madig
Intel-Grafik? Perfekt. Einfahc nur perfekt. Anschalten, abdüsen.
LiMux steht auf der Kippe, weil die neue Regierung von Microsoft geschmiert wurde und wird. Was, glaubst du, hat MS dazu bewogen, den Firmensitz nach München zu verlegen? Welche Druckmittel hat MS in der Hand? Der aktuelle OB hat sich mehrfach schon als blinder MS-Fanboy und Linux-Hater geoutet.
Ach komm, jetzt nicht schon wieder so eine billige Verschwörungstheorie.
Daaron schrieb:
Active Directory... Active Directory... Da war doch was. Jaaaa, genau. Landscape!
Outlook? Welchen Teil von Outlook hättest du gern? Outlook kann, ohne einen Exchange-Server in der Hinterhand, nichts, was TBird+Lightning nicht auch können, wobei der TBird sogar leichter, stabiler und schneller ist. Wenn du hingegen mit nem Exchange-Server argumentieren willst, dann kontere ich mit Open-Xchange, Horde oder Kolab.
Wenn das wirklich soo einfach wäre, würden es die Leute doch machen, oder? Was ist mit Lync und Sharepoint-Integration. Bei aller Liebe, da kann objektiv kein Linux-Produkt gegenhalten.
Daaron schrieb:
Die Lösung dafür heißt Ubuntu bzw. Mint. Bei Ubuntu KANN man alles konfigurieren, MUSS es aber nicht. Sogar Serverdienste sind weitestgehend so vorkonfiguriert, dass sie einen stabilen und halbwegs sicheren Betrieb ermöglichen.
Vergißt es, root nur mit sudo, und zig andere Dinge, die damit nicht so richtig laufen.
Daaron schrieb:
Nein, Windows hat seine Marktmacht nur, weil es den Kram eben zu jedem Fertigrechner oder Laptop dazu gibt. Jeder wächst mit Windows auf, weils eben überall drauf ist.
Ich bin jetzt kein großer MS-Fan, aber hier liegst Du falsch. MS macht heute sehr wohl vieles, um Kompatibilitäten zu erhalten, und hat in den letzten Jahren eine Menge zur Stabilität und Nutzerfreundlichkeit dazugelernt. Das jetzt nur als so eine Verschwörungstheorie abzutun wird der Sache überhaupt nicht gerecht.
Daaron schrieb:
Auf der einen Seite erwartet man Stabilität, auf der anderen soll immer alles automatisch UND neu sein?
Mir persönlich würde es z.B. sehr schmecken, wenn LTS-Distributionen wie Ubuntu LTS oder CentOS eben NICHT immer den neuesten Firefox mitschleppen, sondern statt dessen den aktuellen Firefox ESR ausliefern.
Du hast mich mißverstanden. Nimm eine aktuelle Distribution, die dortige Paketverwaltung wie yum, rpm und Co, und versuche einen Firefox zu installieren. In fast allen Fällen bekommst Du eine sehr veraltete Version installiert.
Daaron schrieb:
Browser? Check. Office? Check. Mailclient? Check. Video- und Audioplayer? Check. Anständiger Editor mit Syntax Highlighting? Check. Professionelle Bildbearbeitung? Tipp-tipp-tipp... Check!
Gute Videobearbeitung, Uncheck, Professionelle Audiobearbeitung Uncheck. Und professionelle Bildbearbeitung, wenn man Gimp nicht mag Uncheck!
Daaron schrieb:
Ich hab, ohne große Kenntnisse, schon vor nem Jahrzehnt grafische Anwendungen von zuhause aus auf dem Rechenzentrum der Uni gestartet... X Tunneling ist kein Hexenwerk und sehr ein echt witziges Spielzeug.
All die von dir angesprochenen komplexeren Fernwartungsmechanismen lassen sich in Linux ebenfalls nachrüsten. Rein theoretisch könnte man sogar einfach einen Chrome Browser verwenden, auch der beherrscht ein eigenes Remote-Access-Protokoll, dass auf jedem OS funktioniert (auch auf Android Smartphones).
Bitte, dann probiere es selbst. Nimm die aktuelle Version von XMing, MobaXterm, Exceed oder sonst ein Tool, lade eine aktuelle Distribution wie Fedora/RedHat, Debian, Suse, CentOS, Ubuntu runter, und schalte das "Standard"-Feature XDMCP ein. Viel Spaß. Wenn Du das bei allen Distributionen zum Laufen bekommst, Respekt, und sag mir bitte genau, wie Du das gemacht hast. Aktuell funktioniert bei mir hier nur Suse 13.2.
RDP-Ersatz und Co. liefen gar nicht, und VNC ist arschlangsam.
Ne, is klar. Ich fang am besten gar nicht erst an meine Story zu erzählen was ich alles unternehmen musste um auf meinem Netbook Videos schauen zu können. Das würde das Zeichenlimit des Beitrags hier sprengen.
Beim Umstieg auf Vista kam es immer wieder zu Problemen weil irgendwelche komischen Geräte (teils auch son Diskounterzeug ohne vernünftige Treiberpolitik) nicht funktioniert haben.
Kommt bei MS wenigstens nur alle 6 Jahre vor, dass neue Treiber erforderlich sind. Linux hingegen macht es quasi unmöglich binäre Treiber zu entwickeln was auch der Grund ist warum Hersteller Linux so wenig supporten.
Dieses ganze zwanghafte aufdrängen vom Windows Live Account hat auch so gut wie keiner verstanden.
Weil alle es als selbstverständlich erachten, dass alles problemlos miteinander funktioniert, was aber häufig nur den proprietären Dateiformaten zu verdanken ist.
Beispiel: In Excel eine Tabelle ausschneiden und in Word einfügen. Funktioniert immer zu 100% mit allen Features. Warum? An MS Office angepasstes Dateiformat.
Die letzten 2-3 Linuxinstallationen gingen bei mir so sauber und einfach durch, wie ich das bei Windows noch nie erlebt habe.
Komisch. Ist bei mir umgekehrt der Fall und ich installiere bei mir im Betrieb jede Menge Windows als auch Linux Systeme auf unterschiedlichsten Systemen. Vom Server, Desktop, Notebook, Embedded System, VMs , bis hin zum Pi.
Linux hat für alles seinen Platz, aber die Erfahrung zeigt mir, dass auf den Desktop immer noch Windows gehört.
Daaron schrieb:
Ich kenne allerhand stink normale (also IT-unkundige) Anwender, die bei ihren stink normalen Anwendungsszenarien wunderbar mit Linux klar kommen. Für die ist Linux GENAU so gut wie Windows.
Das Problem ist, dass es immer den einen oder anderen Fall gibt in dem sie mal eine Anwendung brauchen die nicht stink normal ist und dann stehen sie dumm da. Es gibt nicht alles in den repos. Was dann? Wenn man dann unbedingt auf die Anwendung angewiesen ist auf einmal die Kacke am Dampfen. Erst recht, wenn sie gar nicht für Linux zur Verfügung steht, wie damals das Elster Steuerprogram, zum Beispiel.
Kann man hier auch mal sachlich bleiben?
Bei Windows gibt's ein Update - Reboot pro Monat. Das sollte man doch wohl überstehen. Linux bootet nach einem Kernel patch auch neu. (ja ja ich weiß es geht auch ohne)
Weil die Paketverwaltung nicht 100% perfekt ist geht man lieber zu Microsoft, wo das Konzept der Paketverwaltung ein absolutes Fremdwort ist? Also statt 90% lieber gleich 0%?
Naja. Lieber 100% der verfügbaren Anwendungen am Markt zur Verfügung und keine Paketverwaltung als nur 1% der Anwendungen und dafür eine Paketverwaltung.
Outlook kann, ohne einen Exchange-Server in der Hinterhand, nichts, was TBird+Lightning nicht auch können, wobei der TBird sogar leichter, stabiler und schneller ist.
Bleib mir weg mit Outlook und ThunderBird. Die sind beide Kacke. Ich verstehe echt nicht, wie die Open Source Gemeinde nichts besseres auf die Beine stellen kann wie den ThunderBird. Ich kaufe mir immer noch TheBat. Der bietet die Features, die ich mir eigentlich von einem OpenSource Client erwartet hätte.
Die Lösung dafür heißt Ubuntu bzw. Mint. Bei Ubuntu KANN man alles konfigurieren, MUSS es aber nicht. Sogar Serverdienste sind weitestgehend so vorkonfiguriert, dass sie einen stabilen und halbwegs sicheren Betrieb ermöglichen.
Einem echten unbeleckten Laien kannst du zu seiner jungfräulichen Festpaltte eine Ubuntu LTS CD in die Hand drücken, und nach 20-30 Minuten hat er ein System, das nicht nur bootet, sondern auch noch dutzende nützlicher und wichtiger Anwendungen mitbringt.
Browser? Check. Office? Check. Mailclient? Check. Video- und Audioplayer? Check. Anständiger Editor mit Syntax Highlighting? Check. Professionelle Bildbearbeitung? Tipp-tipp-tipp... Check!
Windows installiert. 20-30 Minuten Später. Internet Explorer? Check. Wordpad? Check. Mail? Check. Media Player? Check. Notepad? Check. Paint? Check. Tipp-tipp-tipp... Check!
Zugegeben. Es ist in der Grundfunktionialität alles etwas simpler als das was du von Anfang an installiert hättest, aber es soll ja auch nur eine Grundausstattung sein. Dafür ist nun aber auch die Auswahl um ein vielfaches größer was man sich jetzt an Alternativen installieren kann.
Gibst du ihm statt dessen eine Windows-CD, darf er danach erst einmal das Internet nach diesem und jenem Installer durchforsten... und spätestens, wenn er laut MS Update 5x die angeblich aktuelle Version des .NET Framework installieren und danach neustarten sollte, wird er langsam an seinem Verstand zweifeln.
Kann man hier auch mal sachlich bleiben?
Bei Windows gibt's ein Update - Reboot pro Monat. Das sollte man doch wohl überstehen. Linux bootet nach einem Kernel patch auch neu. (ja ja ich weiß es geht auch ohne)
Sachlich ist die Diskussion hier noch von keiner Seite gefuehrt worden und wird es auch nicht, wenn einer Anfaengt muss einfach jeder seinen Senf dazugeben und die Fanboy schiene fahren (ich nehm mich da auch gar nicht aus)!
Aber um auf das quote mal einzugehen, er redet hier ueber eine Installation und das diese unter Linux schneller geht da man nach einer neuen Installation nicht erst diese Update - Reboot - Update - Reboot - Update - Reboot.. schleife fahren muss, womit er auch recht hat, nach einer frischen Windows Installation, die ich erst vor 2-3 Wochen gemacht hab hatte ich erstmal 4-5h mit updates und reboots zu tun. Danach Treiber, Tools, etc. aus dem Netz laden (mal davon abgesehen das Windows von Haus aus keinen Treiber fuer meinen LAN Chip auf dem MB mitbringt und ich diesen erstmal vom Handy auf den Desktop bekommen muss).
Bei einer Linux Installation zieht es sich halt die Updates waehrend der Installation und nach nem reboot ist man uptodate. Ob man danach zufrieden ist mit Linux oder nicht, das es schneller geht ein Windows frisch mit allen updates zu installieren muss mir erstmal jmd. zeigen.
noxon schrieb:
Dann installiere du aber auch mal von einer drei Jahre alten Linux CD um fair zu bleiben.
http://heise.de/-2262506
Für mich hört sich das nicht so an, als würde München LiMux den Rücken kehren oder hast du andere Quellen?
Darüber das die beiden Schreiköpfe große Linux Fanboys insbesondere wegen Microsoft "zufälligem" Umzug sind sollte auch kein Geheimnis sein. Mal schauen ob es Microsoft doch noch in München schafft, einmal gescheitert bei der Migration sind sie ja schon. Sehr viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr, denn wenn die Migration erstmal ein paar Jahre erfolgreich war und neue Ausschreibungen an offene Standards angepasst entwickelt werden, dann werden die Argumente immer immer dünner...
PHuV schrieb:
Dann nimmt Dir mal eine beliebige Distribution und versuche mal, einen aktuellen (!) Mozilla Firefox per Paktetverwaltung auf diesem zu installieren.
In dem Weltweitem Konzern, in dem ich tätig bin, ist man über jedern Windows Server weniger glücklich...
Alleine die Kosten der Server und Überwachung selbiger mit SCOM...
c0mpu schrieb:
Genau das ist doch das Problem. Warum muss sich ein normalo überhaupt damit beschäftigen. Es muss "einfach so" gehen, alles andere ist zu viel.
Und deswegen wäre Windows schnell ad acta gelegt wenn die Leute mal Linux richtig entdecken würden
noxon schrieb:
Dann installiere bei deinen Verwanten und Bakannten mal Linux und vergleich mal die Anzahl der Anfragen.
Unter Windows bekommt ein DAU Probleme teilweise noch selbst in den Griff. Unter Linux ist das für einen DAU praktisch unmöglich und führt oftmals dazu, dass wichtige Komponenten nicht mehr funktionieren, was dann der Grund dafür ist, weswegen sie wieder Windows installieren.
Hab ich:
1. Beispiel:
Jemand der auf "schlüfrigen Seiten" surft und dessen Rechner alle 6 Wochen infiziert ist und deswegen neu installiert werden musste.
Nach dem 2. Mal hat er mein Angebot angenommen und ich hab ihm Ubuntu installiert.
Nächste Meldung von ihm? EIN Jahr später, wegen den doofen Brother Treibern.
2. Beispiel:
Ein 80 jährige Rentnerin mit Parkinson.
Ich hab ihr auf ihrem Desktop Rechner Ubuntu installiert.
Ein halbes Jahr später hat sie nen gebrauchten Laptop gekauft und sich selbstständig Ubuntu ohne Probleme installiert
In den letzen 4 Monaten hat sie mich 2 mal angerufen.
1. Grund: Wlan Taste an der Fritz!Box gedrückt
2. Grund: Ich sollte ihr zeigen wie Online Banking bei ihrer Bank geht.
3. Beispiel:
Mein Schwester.
Ihre beiden Laptops mit Ubuntu sind nach und nach an Alterschwäche gestorben.
Übergangsweise haben sie nur noch ihre Android Handys benutzt.
Meine andere Schwester schenkt ihr dann ein kleines Netbook mit Win8.
Paar Monate später bekam ich das auch mit, weil ich angerufen wurde, dass ich doch bitte wieder Ubuntu installieren solle..
4. Beispiel:
Ein Win 8 Rechner der das gleiche und gleiche Update immer wieder machen möchte.
Das ältere Ehepaar wollte den Rechner aus dem Fenster schmeißen.
Die alter AutoCad Lizenz will auch nicht mehr.
Hab ihnen Ubuntu mit LibreCad installiert und 4 Wochen später sollte ich dann auch den Laptop von Vista auf Ubuntu umändern
noxon schrieb:
Es muss also etwas anderes sein was die Leute an Windows bindet außer der gewohnten Umgebung.
Das Problem ist, dass viele gar nichts von der Alternative wissen.
Die Frau aus dem Beispiel 4 meinten:
Ja, wenn wir vorher schon gewusst hätten das es auch Alternativen gibt.
Die Leute kennen als Alternative maximal nen teuren MacOS Rechner...
PHuV schrieb:
Du hast mich mißverstanden. Nimm eine aktuelle Distribution, die dortige Paketverwaltung wie yum, rpm und Co, und versuche einen Firefox zu installieren. In fast allen Fällen bekommst Du eine sehr veraltete Version installiert.
Bei Dateiaustausch will ich dir das allen Ernstens erzählen
noxon schrieb:
Kommt bei MS wenigstens nur alle 6 Jahre vor, dass neue Treiber erforderlich sind. Linux hingegen macht es quasi unmöglich binäre Treiber zu entwickeln was auch der Grund ist warum Hersteller Linux so wenig supporten.
properitäre Treiber sind aus dem letzten Jahrhundert!
noxon schrieb:
Weil alle es als selbstverständlich erachten, dass alles problemlos miteinander funktioniert, was aber häufig nur den proprietären Dateiformaten zu verdanken ist.
Beispiel: In Excel eine Tabelle ausschneiden und in Word einfügen. Funktioniert immer zu 100% mit allen Features. Warum? An MS Office angepasstes Dateiformat.
Also genau wie du es beschreibst, hat es mein ehemaliger Arbeitskollege (Windows Fanboy) reproduzierbar geschafft sein Word zu crashen...
noxon schrieb:
Das Problem ist, dass es immer den einen oder anderen Fall gibt in dem sie mal eine Anwendung brauchen die nicht stink normal ist und dann stehen sie dumm da. Es gibt nicht alles in den repos. Was dann? Wenn man dann unbedingt auf die Anwendung angewiesen ist auf einmal die Kacke am Dampfen.
Und die installiererei von Updates beim Hochfahren (vom Runterfahren mal abgesehen....)?
Also ich kann dir sagen in dem Konzern, in dem ich arbeite kostet das viel Zeit...
Und das war auch wohl einer der schlimmsten Probleme an der Win 8 Update Schleife aus meinem oberem 4. Beispiel...
Noch dazu hast du glaube ich noch nie eine Rechner von einer Windows 7 Sp1 DVD installiert...
noxon schrieb:
Dann installiere du aber auch mal von einer drei Jahre alten Linux CD um fair zu bleiben.
Und warum muss man eine 3 Jahre alter Linux CD zum installieren nutzen um Fair zu bleiben?
Weil Microsoft es nicht gebacken bekommt regelmäßig gepatchte Windows Installations CDs bereit zu stellen?
Cliff1 schrieb:
Unter Ubuntu habe ich unattended-upgrades eingerichtet und kurz das Software-Center erklärt. Seitdem gibt es keine Probleme mehr und das System ist aktuell.
Das ist eine komische Frage. Ich will jeden Browser aktuell haben. Und zwar erster Linie wegen den behobenen Sicherheitslücken, wo ich mir sehr wohl auch unter Linux meine Gedanken mache und Vorkehrungen treffe.
Sag mal, lesen wir die selben Websites? In jedem halbwegs brauchbaren IT-Magazin wird davon berichtet, dass OB Reiter sich öffentlich selbst als Microsoft Fan geoutet hat.
Vergißt es, root nur mit sudo, und zig andere Dinge, die damit nicht so richtig laufen.
Ok. Na JETZT musst du mal ins Detail gehen. Was geht nicht mit sudo, was mit "echtem" root-Login geht? Und was geht spätestens dann nicht, wenn man einfach mal "sudo bash" sagt? Und was hat der sudo-Ansatz mit Idioten-Kompatibilität zu tun, die du Linux ja vorher abgesprochen hast? Wie oft wird sich ein DAU als Root einloggen wollen?
Du hast mich mißverstanden. Nimm eine aktuelle Distribution, die dortige Paketverwaltung wie yum, rpm und Co, und versuche einen Firefox zu installieren. In fast allen Fällen bekommst Du eine sehr veraltete Version installiert.
Ausgangslage: Ubuntu 14.04 (Hinweis für dich, weil du es scheinbar nicht weißt: aktuell wäre 14.10, 14.04 ist die letzte LTS)
Resultat: apt-get install firefox (oder jeder x-beliebige Paketverwaltung wie z.B. Synaptic) -> FF 34 drauf, inkl. aktueller Sicherheitsupdates.
Hier hast du also deine Top-Distribution mit aktuellem Browser. Noch was?
Gute Videobearbeitung, Uncheck, Professionelle Audiobearbeitung Uncheck. Und professionelle Bildbearbeitung, wenn man Gimp nicht mag Uncheck!
"Mögen" ist relativ.
Versuch mal in Photoshop einem Bild alle Anteile einer einzigen Farbe zu entnehmen. Wir haben häufig den Anwendungsfall, dass wir Bilder in Schwarz-Weiß mit gewissen Graustufen-Gebieten erhalten. Wir benötigen aber nur die Weiß-Anteile, um den "hellen" Part auch auf andere Farben als Schwarz legen zu können. Mit Photoshop klappt das einfach nicht sauber, mit GIMP brauch ich 3 Klicks.
Wenn du aber wirklich auf hocheffiziente Multimedia-Bearbeitung abzielst, dann bist du bei Windows genau so falsch wie bei Linux. Hier macht MacOS das Rennen, aber deutlich.
noxon schrieb:
Linux hingegen macht es quasi unmöglich binäre Treiber zu entwickeln was auch der Grund ist warum Hersteller Linux so wenig supporten.
Die 3 großen Grafikchip-Hersteller machens doch vor. Intel setzt komplett auf FOSS-Treiber, während sowohl AMD als auch NVidia sich schlichtweg in DKMS einklinken und den Kernel machen lassen.
Weil alle es als selbstverständlich erachten, dass alles problemlos miteinander funktioniert, was aber häufig nur den proprietären Dateiformaten zu verdanken ist.
Das ist doch totaler Quatsch. Interoperabilität erhält man, indem man STANDARDS verwendet. Microsoft hat nur eines gemacht: Sie haben über pure Marktmacht proprietäre, geschlossene Pseudo-Standards gesetzt. Das erkennt man schon daran, dass niemand von "Tabellenkalkulation" spricht, sondern alle nur von Excel.
Der perfekte Weg sind OFFENE Standards, denn hier landet man nicht in einem Vendor Lock-In und ist nicht auf Gedeih und Verderb einem einzigen Anbieter ausgeliefert.
Aber wenn du mir nicht glaubst, dass Vendor Lock-Ins das personifizierte Böse sind... öffne doch mal ein MS Works Dokument. Kein Word, Works.
Das Problem ist, dass es immer den einen oder anderen Fall gibt in dem sie mal eine Anwendung brauchen die nicht stink normal ist und dann stehen sie dumm da. Es gibt nicht alles in den repos. Was dann? Wenn man dann unbedingt auf die Anwendung angewiesen ist auf einmal die Kacke am Dampfen. Erst recht, wenn sie gar nicht für Linux zur Verfügung steht, wie damals das Elster Steuerprogram, zum Beispiel.
Hat irgendwer hier behauptet, Windows würde in ALLEN Bereichen obsolet? Es gibt weiterhin viel Software, die eben nicht verfügbar ist... die wird aber auch nicht verfügbar, wenn alle immer Microsoft hinterher hecheln und keinen Druck auf die Hersteller ausüben.
Kann man hier auch mal sachlich bleiben?
Bei Windows gibt's ein Update - Reboot pro Monat. Das sollte man doch wohl überstehen. Linux bootet nach einem Kernel patch auch neu. (ja ja ich weiß es geht auch ohne)
Das WAR sachlich, denn ich sprach ausdrücklich von einer Windows-Installation, nicht von der laufenden Wartung. Oder willst du leugnen, dass eine Win7-Installation nach ihrem Abschluss erst einmal mehrere Reboots allein für die zig .NET 4 - Patches verlangt?
Und trotzdem: Willst du, nur weil bei deinem Server eine Hinterwäldlerkomponente aktualisiert wurde, die ganze Maschine neustarten? Aktuell kannst du einen Linux Server getrost ein Quartal lang durchtuckern lassen. Nächstes Frühjahr kommen wahrscheinlich die ersten stabilen Live-Patcher, dann läuft der Kernel ein Jahr durch.
Bleib mir weg mit Outlook und ThunderBird. Die sind beide Kacke. Ich verstehe echt nicht, wie die Open Source Gemeinde nichts besseres auf die Beine stellen kann wie den ThunderBird. Ich kaufe mir immer noch TheBat. Der bietet die Features, die ich mir eigentlich von einem OpenSource Client erwartet hätte.
Was für eine CD soll ich nehmen?
- Eine vollstände Install-CD? Die führt am Ende der Installation ein vollständiges Paket-Update durch. Sind n paar Hundert MB.
- Eine Mini-Iso, wie ich sie bevorzuge? Alle Daten kommen druckfrisch aus dem Repo, und es wird nur installiert, was ich explizit will.
So oder so, ich hocke nicht ewig rum und bestätige einen Zwangs-Reboot nach dem nächsten.
derGrimm schrieb:
Ein Win 8 Rechner der das gleiche und gleiche Update immer wieder machen möchte.
Hatte ich in ner Win7 VM mit dem IE10/11. Hab der VM dann irgendwann den Stecker gezogen, das Ding ließ sich nicht reparieren, und mit IE9 war das Ding für mich als Webentwickler einfach wertlos.
Und die installiererei von Updates beim Hochfahren (vom Runterfahren mal abgesehen....)?
Also ich kann dir sagen in dem Konzern, in dem ich arbeite kostet das viel Zeit...
Ja, das ist einiges an Nervigkeit und Zeitverlust. 1x im Monat sind alle Workstations, die abends ab- und morgens angeschaltet werden, für eine ganze Weile unbenutzbar. Da kommt der Kollege dann Mittwoch Morgen rein, bootet das Ding und geht erst mal rauchen, muss ja erst zig Updates konfigurieren.
Und dann? Dann passiert das, was MS das letzte halbe Jahr in schöner Regelmäßigkeit geschafft hat: Du installierst ein kaputtes Paket per Autoupdate. Qualitätssicherung = Null
Was genau hast du eingerichtet?
Bei mir müssen die Leute noch auf Update klicken, wenn es aufpoppt.
In erster Linie brauchst du das Paket "unattended-upgrades". Du kannst die automatischen Updates in der GUI der Paketverwaltung konfigurieren. Besser/Zuverlässiger ist es aber, wenn du über die Config-Files gehst: http://wiki.ubuntuusers.de/Aktualisierungen/Konfiguration
Das funktioniert bei allen Debian/Apt - basierten Distributionen. Bei Servern wird da ein echter Nobrainer draus, da findest du nur morgens ne Reihe Einträge im Log.
Ergänzung ()
undefined schrieb:
Das ist eine komische Frage. Ich will jeden Browser aktuell haben. Und zwar erster Linie wegen den behobenen Sicherheitslücken, wo ich mir sehr wohl auch unter Linux meine Gedanken mache und Vorkehrungen treffe.
Hier muss man aber differenzieren: Unter Linux werden teilweise Sicherheitsupdates aus neueren Versionen in alte zurück portiert. Du hast dann zwar z.B. nur einen FF 24, aber trotzdem alle Sicherheits-Features von 34.
Das ist eine komische Frage. Ich will jeden Browser aktuell haben. Und zwar erster Linie wegen den behobenen Sicherheitslücken, wo ich mir sehr wohl auch unter Linux meine Gedanken mache und Vorkehrungen treffe.
Ich habe Ubuntu 14.04.1 mit FF 34.0
Unter welcher Sicherheitslücke leide ich?
Ergänzung ()
Daaron schrieb:
In erster Linie brauchst du das Paket "unattended-upgrades". Du kannst die automatischen Updates in der GUI der Paketverwaltung konfigurieren. Besser/Zuverlässiger ist es aber, wenn du über die Config-Files gehst: http://wiki.ubuntuusers.de/Aktualisierungen/Konfiguration
Hmmm, ich bleibe glaube ich lieber bei der manuellen Variante, damit ich von den Nutzern mitgeteilt bekomme falls wieder erwarten etwas schief gelaufen ist.
Das ist wieder eine komische Frage von dir. Du hast doch generell danach gefragt, welchen Grund es gibt, um Firefox aktuell zu halten. Gerade bei einem Browser stehen die Sicherheitslücken im Vordergrund des Interesses, es aktuell zu halten. Ob es nun FF 21, 34 oder 50 ist, ist dabei doch belanglos.
Wenn du Firefox 34 nutzt, bist du ja aktuell. Mal angenommen du hättest kein Interesse daran den Firefox aktuell zu halten und würdest noch auf die 33 setzen, so gäbe es einige Sicherheitslücken. Eine Liste der behobenen Lücken zu jeder Firefox-Version findest du hier: Security Advisories for Firefox
Achte vor allem mal auf die rot markierten Einträge, welche für das folgende stehen:
"Vulnerability can be used to run attacker code and install software, requiring no user interaction beyond normal browsing"
Nicht alle Lücken müssen Linux betreffen, können es aber sehr wohl auch.
Wenn du Firefox 34 nutzt, bist du ja aktuell. Mal angenommen du hättest kein Interesse daran den Firefox aktuell zu halten und würdest noch auf die 33 setzen, so gäbe es einige Sicherheitslücken. Eine Liste der behobenen Lücken zu jeder Firefox-Version findest du hier: Security Advisories for Firefox
Achte vor allem mal auf die rot markierten Einträge, welche für das folgende stehen:
"Vulnerability can be used to run attacker code and install software, requiring no user interaction beyond normal browsing"
Nicht alle Lücken müssen Linux betreffen, können es aber sehr wohl auch.
Naja, Distributionen wie zB. Debian haben halt den Anspruch das die ausgelieferte Software so wie sie ist auch funktioniert, deshalb gibt es eben die zu der Zeit aktuelle Version der Software im Bezug auf Features was aber nicht bedeutet das Sicherheitsluecken nicht gepatched werden. Neue Features werden nicht eingepflegt in das alte System, das Paket wird aber sehr wohl mit Sicherheitspatches geupdateted.
Wenn mir jemand erklären könnte warum ich ein 0.0.5 upgrade brauche, dann könnte ich auch unter Ubuntu einfach die Mozilla launchpad Quellen einbinden...
Hab mir gerade mal das Changelog angeschaut, nichts dramatisches! Und hatte nicht genau geschaut wer den gerade geantwortet hatte, sry
Solltest dir wegen den x.0.5 wohl keine Sorgen machen aber wenn du ganz aktuell sein willst machen die externen Quellen schon Sinn wobei ich mir den Stress minor updates nicht geben wuerde!
Aber selbst Debian Stable hat den patch schon eingepflegt in Iceweasel 31.3 (was Firefox mit anderem Namen und Logo ist wegen rechtlichen Sachen so wie ich das versteh).
Nur um mal zu zeigen das alte Version unter Linux nicht bedeutet man bekommt keine Security fixed, es ist halt nur ein Feature freeze um konsistenz zu gewaehrleisten!
Code:
iceweasel (31.3.0esr-1~deb7u1) stable-security; urgency=medium
* New upstream release.
* Fixes for mfsa2014-{83,85,87-88}, also known as:
CVE-2014-1587, CVE-2014-1590, CVE-2014-1592, CVE-2014-1593,
CVE-2014-1594.
* debian/browser.mozconfig.in: Revert change from release 31.2.0esr-3,
because it made no difference.
* debian/branding/firefox-branding.js:
- Set browser.startup.homepage_override.mstone to "ignore".
- Set browser.aboutHomeSnippets.updateUrl to "data:text/html,", which
disables downloading snippets from Mozilla servers and resets previously
downloaded snippets after a day. Closes: #721689.
-- Mike Hommey <gl********m@debian.org> Tue, 02 Dec 2014 22:46:00 -0800
@der Grimm: In deiner Ursprungsfrage hast du ja auch nicht nach einer ganz bestimmten Version gefragt (ich sehe kein Frage nach FF34 -> 34.0.5), sondern die Frage allgemein gestellt, ganz ohne eine Version. Und ich habe dir darauf auch eine allgemeine Antwort gegeben, und zwar das es im Interesse der Sicherheit ist. Aber anscheinend nicht für jeden.
Sieh doch einfach nochmal auf der Seite mit den behobenen Sicherheitslücken zum Firefox nach. Dort findest du auch Minor-Updates, bei denen gravierende Sicherheitslücken behoben wurden. Zum Beispiel beim Firefox 32.0.3
Wenn du es aber nun unbedingt an Firefox 34.0 und dem möglichen Update auf 34.0.5 festhalten willst... Nein, du hast keinerlei Interesse daran, dein Firefox auf 34.0.5 zu bringen. Da ich daran zweifel, dass du bei jeder neuen Version von Firefox, also auch die Minor-updates, explizit prüfst ob du von Sicherheitslücken betroffen sein könntest, ziehe ich den Schluss dass Sicherheit für dich eine sehr untergerordnete Rolle spielt. Denn sonst würdest du eine so generelle Frage nach Sicherheitsupdates bei einem Browser nicht auf eine aktuelle Version (34.0 -> 34.0.5) festmachen.
Hmmm, ich bleibe glaube ich lieber bei der manuellen Variante, damit ich von den Nutzern mitgeteilt bekomme falls wieder erwarten etwas schief gelaufen ist.
Ist hochgradig unwahrscheinlich, da bei den gängigen Settings nur Sicherheitsupdates automatisch eingespielt werden. Die sollte man eh zeitnah installieren.
atcq schrieb:
Aber selbst Debian Stable hat den patch schon eingepflegt in Iceweasel 31.3 (was Firefox mit anderem Namen und Logo ist wegen rechtlichen Sachen so wie ich das versteh).
Nur um mal zu zeigen das alte Version unter Linux nicht bedeutet man bekommt keine Security fixed, es ist halt nur ein Feature freeze um konsistenz zu gewaehrleisten!
Genau das, was ich weiter oben schon geschrieben habe: Angebliche Versionsrückstände sind in den gängigen Distributionen nicht gleichbedeutend mit Sicherheitslücken. So nutzen viele Server z.B. noch PHP 5.3, das nicht einmal mehr aktiv durch die PHP-Entwickler gepflegt wird. Trotzdem sind die Installationen sicher, da die jeweiligen Maintainer Sicherheitspatches aus neuen Versionen zurück portieren.
Das war eine Zusatzfrage auf meine aktuelle Frage.
Der Anstoss des ganzen war die Beschwerde über nicht Feuerfüchse in den Paketquellen. Da habe ich gefragt wieso ich eine aktuellere Paketquelle brauche als meine, die auch nicht den aktuellsten Fuchs ausliefert.
Mir ist Sicherheit sehr wichtig, so wichtig das ich kein Bock auf den Internet Explorer habe und auch nicht auf Windows, wo selbst ab und zu der interne Update Vorgang von Firefox aufgört zu funktionieren (gut, das war Glaube ich noch zu 3er Zeiten, aber ...) ICH HABE EINFACH KEIN BOCK MICH DARUM KÜMMERN ZU MÜSSEN, DASS ETWAS AKTUELL IST. (Ausgenommen, die LTS Version zu upgraden )
Und des ist es was das Problem für bestimmt 90% der Endanwender an Windows ist.
Habe ich denn wirklich jedes Programm auf die aktuellste Version gebracht? Habe ich jede Lücke geschlossen?
Und genau da unterstützen mich die Paketquellen von Linux Distributionen.
Ich hatte mit Win8 sehr gehofft, das Microsoft das kopiert, aber da man immer noch keine eigenen Fremden Paketquellen angeben kann, hat sich das nun wohl für alle Zeiten begraben.
Vorher hatte man wenigstens die Hoffnung das Microsoft so etwas einführt, jetzt hat man fast die Gewissheit, dass es nicht passieren wird....
Ergänzung ()
Daaron schrieb:
Ist hochgradig unwahrscheinlich, da bei den gängigen Settings nur Sicherheitsupdates automatisch eingespielt werden. Die sollte man eh zeitnah installieren.
Ja, wenn dann hätte ich schon gerne alles aktualisiert
Ich habe eigentlich allen Benutzern eingetrichtert (insbesondere bei Nachfragen), dass ihnen mit Linux viele Sicherheits und Update Fragen abgenommen wurden, aber sie doch bitte diese eine Aufgabe haben auf den verdammten Update Button zu drücken
Ich habe eigentlich allen Benutzern eingetrichtert (insbesondere bei Nachfragen), dass ihnen mit Linux viele Sicherheits und Update Fragen abgenommen wurden, aber sie doch bitte diese eine Aufgabe haben auf den verdammten Update Button zu drücken
Kann man das nicht automatisieren? Ich meine nicht über Scripts. Gibt es denn mittlerweile keinen Haken für "mach mal alleine"?
1998 bin ich erstmals mit Linux (Suse 5.2) in Kontakt gekommen. Dachte mir, dass es ja BALD soweit ist bis X11 dann "ebenbürtig" ist. Tja, Pustekuchen. Dabei waren mit OpenGL/Glide zumindest im 3D-Bereich gute APIs verfügbar. Bis auf QuakeWorld ging da nicht viel.
Bei mir im Umfeld nutzen schon 3 "Muttis" Linux auf ihren Laptops. Surfen/Streamen/Solitär/E-Mails/DVDs ... läuft alles gut. Die beklagen sich nicht.
Edit: Die Automobil-Industrie hat den Motorsport, die VHS-Kassette hatte Pornographie und auf dem PC ging es neben EDV viel um Spiele. Microsoft konnte dieses Zugpferd gut für sich nutzen. In den letzten Jahren kann man Ähnliches auf Smartphones und Apple-Hardware beobachten. Wenn möglicher Umsatz hinter Technologien steckt geht mMn vieles "schneller" ...