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Notiz Epic Games Store: Drei Gratisspiele und Rabattaktion verlängert

mfJade schrieb:
diese These wurde in den Verschenkethreads schon widerlegt ;)
Normalerweise registrieren sich doch einfach nur alle um die kostenlosen Games mitzunehmen.. mich hat noch nix gereizt zum registrieren

„widerlegt“ weil 2-3 von den tausenden ein Spiel gekauft haben? Muss Epic nicht sogar bei verschenkten Spielen an die Entwickler zahlen?
 
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(-_-) schrieb:
Sollte das stimmen ist das noch viel abartiger!
Steam hat die meisten Features, die höchste Reichweite und in Friss oder Stirb-Manier wirst du dort auch noch gezwungen die niedrigsten Preise zu verlangen (oder auf viel Reichweite zu verzichten).
Ist sowas überhaupt legal?
Das hatten wir schon bei Amazon, Oder?

Jedenfalls gibt es das AFAIK jetzt dort nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
fox40phil schrieb:
Da überlege ich auch gerade aber ggf. mit dem Season Pass (Gold Edition) - weiß nur nicht, ob es sich lohnt :D?! (auch allein von den Hardware Anforderungen mit ner rx 480@1200p


Finde die Geschenke auch ziemlich gut Insgesamt! :)

Für 19€ machst Du da überhaupt nix verkehrt, zugreifen! =)
 
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Draco Nobilis schrieb:
Wenn ich Steam wäre würde ich es auch ziemlich doof finden wenn ich als Spielehersteller/-Publisher mich bei Steam bewerben lasse und dann im eigenen Webshop einfach 30% billiger wäre.
Dann sollte Valve die Kunden überzeugen dennoch bei ihnen zu kaufen, egal wie doof Newell das findet.
Welche Deals die Publisher mit der Konkurrenz abschließen hat er nicht zu bestimmen.
Nur kann er sich seine Geschäftspartner aussuchen, und das als Druckmittel nutzen.

Draco Nobilis schrieb:
Das beschriebene Beispiel würde sofort passieren, bsp. von Ubisoft die ja paralell fahren.
Ubisoft bietet schon seit Jahren 20% Rabatt durch recht einfach zu erspielende Points.
Dennoch geben die Leute gern mehr Geld für eine Steamverknüpfung zu Uplay aus :confused_alt:

mfJade schrieb:
Glaub nicht alles was im Internet steht ;)
Das hatte Sokrates gesagt, richtig?

new Account() schrieb:
Das hätten wir schon bei Amazon, Oder?
Keine Ahnung
 
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(-_-) schrieb:
War tatsächlich so:

Die Wettbewerbsbehörde sieht in der Preisklausel eine Behinderung von neuen Konkurrenten, weil diese Verkäufern eine günstigere Verkaufsprovision anbieten könnten als Amazon, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Deswegen könne die bisherige Preisklausel von Amazon zu einem höheren Preisniveau für Verbraucher führen.
https://www.e-recht24.de/news/ecomm...ht-mehr-zum-guenstigsten-preis-verkaufen.html

Tolle Sache ...

Steam hat wohl Glück, dass Spiele einfach unwichtig sind.
 
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RobinSword schrieb:
Epic beansprucht aber das Monopol auf eine ganze Reihe von Spielen. Wer ist denn hier der Monopolist?
Keiner von beiden. Aber am ehesten Steam. Den Epic-Store kann man ja (noch) nicht ernsthaft in einem Satz mit Monopolist nennen.
 
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OdinHades schrieb:
In allen nur erdenklichen Bereichen. Jeder ist darauf bedacht, sich einen Vorteil zur Konkurrenz zu verschaffen und nutzt dafür alle nur erdenklichen Mittel. Muss einem nicht gefallen. Lässt sich aber auch nicht wegboykottieren.
Und warum lässt sich das nicht wegboykottieren? Wie du es schreibst klingt es, als wäre man als Verbraucher allen Firmen-Strategien hilflos ausgeliefert. Gegen Lootboxen und Mikrotransaktionen kann man also auch nix machen? Sehe ich anders.

Balthasarbildet schrieb:
Keiner von beiden. Aber am ehesten Steam. Den Epic-Store kann man ja (noch) nicht ernsthaft in einem Satz mit Monopolist nennen.
Wie gesagt, ich sehe nicht, dass Epic eine zu Steam ebenbürtige Plattform aufbauen will, die z.B. mit besseren Angeboten (der gleichen Produkte!), besserem Benutzerkomfort, besseren Rückgabemodalitäten, etc. trumpft. Stattdessen werden Entwickler gezwungen (bzw. mit viel Geld gelockt), nur auf der EINEN Plattform ihr Spiel anzubieten. Das Spiel zusätzlich auf Steam, GOG oder sonstwo anzubieten ist verboten.

Ist es den meisten inzwischen tatsächlich egal, wie viele DRM-Clients sie auf dem PC haben und in wie vielen verschiedenen Shops sie kaufen müssen? Und was ist eigentlich, wenn morgen der nächste große Anbieter kommt und die Entwickler mit noch mehr Geld lockt, damit sie nur auf SEINER Plattform veröffentlichen? Hat das mal jemand gedanklich weiter gesponnen?

Epic als Steam-Konkurrent zu feiern, der endlich das "Monopol" aufbricht, finde ich ziemlich grotesk. Zumal Steam niemanden zwingt, nur auf seiner Plattform zu veröffentlichen. Und selbst CD Projekt veröffentlichen ihre eigenen AAA-Titel wie Witcher 3 und Cyberpunk 2077 nicht exklusiv in ihrem eigenen Store - obwohl es die Leute trotzdem bei ihnen kaufen würden (wie man an den Vorbestellungen von Cyberpunk auf GOG ja sieht) und es ihnen ja extrem weh tun muss, Geld an Steam abzudrücken, wo sie doch ihre eigene Plattform haben.
 
RobinSword schrieb:
Und was ist eigentlich, wenn morgen der nächste große Anbieter kommt und die Entwickler mit noch mehr Geld lockt, damit sie nur auf SEINER Plattform veröffentlichen? Hat das mal jemand gedanklich weiter gesponnen?
Freu mich auf noch Mehr Gratisspiele und bessere Produkte sowie weniger ausgenutzte Entwickler.
Und auf eine neue Legende, welche Fortnite ersetzt.
 
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(-_-) schrieb:
Ziemlich heuchlerisch, dann einen freien Markt zu fordern, oder nicht?

MMn ist das Heuchlerische zusätzlich darin zu finden, dass man den Martkplatz-Anbieter allein angreift ohne die Hersteller mit einzubeziehen. Soll heißen: Epic bietet Publishern/Entwicklern ein Angebot an (zeitliche Exklusivität für Geld), nur liegt es allein bei den Publishern/Entwicklern das Angebot anzunehmen. Diese nehmen dieses Angebot aus unterschiedlichen Gründen gerne an, was zur Folge hat, dass das Problem letztlich weniger allein bei Epic als viel mehr im allgemeinen Markt/der Branche zu finden ist.


RobinSword schrieb:
Und warum lässt sich das nicht wegboykottieren?

Weil sich zu viele Menschen mit unterschiedlichen Einstellungen und Co. im Topf befinden. Die Masse interessiert die ganze Problematik eher nicht, ihnen geht es nur um den Konsum. Erst wenn sie (echte oder gefühlte) Nachteile in ihrem Konsum durch solcherlei Aktionen beziehen, wird reagiert.

Es gab in den letzten 2 Jahrzehnten dafür recht viele Beispiele, mein liebstes ist immer noch DRM. Der Aufschrei bezüglich DRM ist bis heute immer noch groß, es hat sich auch eine Plattform etabliert, die Spiele möglichst DRM frei anbietet (GOG). Trotzdem ist GOG in Relation zu Steam und Konsorten recht unbedeutend bezüglich "AAA" Titel, selbst so mancher Indie Titel erscheint inzwischen eher auf Steam als auf GOG. Selbst CDPs eigene Titel verkaufen sich gleich gut oder gar besser auf Steam als auf ihrer eigenen Plattform (siehe The Witcher Tales).
Grund: die Mehrheit zieht keinerlei Nutzen aus der DRM Freiheit, daher interessiert es sie nicht, die Steam-Bindung und Co. machen alles komfortabler.

Daraus folgt: man kann selbst gerne darauf verzichten (ich habe z.B. selbst mit WoW 2012 aufgehört für ~3 Jahre, weil ich mit der Qualität des Spiels nicht mehr zufrieden war), aber dass andere Folgen ist, selbst wenn man die Probleme umfangreich darlegt, relativ unwahrscheinlich.


RobinSword schrieb:
Gegen Lootboxen und Mikrotransaktionen kann man also auch nix machen?

Wenn keine Gesetze/Regeln extra eingeführt werden? Nein, dann kann man nichts machen als einzig allein selbst darauf zu verzichten. Du kannst zwar anderen sagen, warum du verzichtest, warum die Handlungsweisen der Firmen total Moppelkotze und Co. sind, aber ob das eben andere genauso sehen und deinem Beispiel dann folgen, darauf hast du keinen Einfluss.

Gesetze/Regeln allein bedeuten auch nicht, dass sich im Kopf der Leute etwas ändert. Das ist so gesehen nur ein Sieg auf Raten. Sieht man ganz gut bei der momentanen Entwicklung, dass Lootboxen in so manchen Games entweder durch einen Season Pass ersetzt oder erweitert werden, damit die Leute noch mehr Geld ausgeben... und das problematische dabei: es funktioniert. Man braucht sich nur den Erfolg von Mario Kart Tour und Animal Crossing auf den mobilen Geräten ansehen. Der liegt nicht allein darin, dass nur "unerfahrene Kinder" dort Geld ausgeben, es sind auch Erwachsene, die für den kurzen Konsum Kick, für das kurze Glücksgefühl, ausgelöst durch einen Kauf, in diesen Spielen sehr viel Geld lassen.

Noch Problematischer: wenn man versucht, den leuten klar zu machen, dass sie durch ihre Handlungen sich auf kurz oder lang selber Schaden zufügen, dann wird man schnell angefeindet, schlicht weil man ihnen ihr "Mittel zum Glück" entziehen will.


RobinSword schrieb:
Ist es den meisten inzwischen tatsächlich egal, wie viele DRM-Clients sie auf dem PC haben und in wie vielen verschiedenen Shops sie kaufen müssen? Und was ist eigentlich, wenn morgen der nächste große Anbieter kommt und die Entwickler mit noch mehr Geld lockt, damit sie nur auf SEINER Plattform veröffentlichen? Hat das mal jemand gedanklich weiter gesponnen?

Zu DRM/Clients: ja. Für die Mehrheit ist es inzwischen Standard, sie kennen es gar nicht anders (wer heute z.B. ~20 ist, der ist eben mit Kontobindung aufgewachsen). Und für die, die noch die anderen Zeit kennen, die haben sich an das System inzwischen auch gewöhnt. Zu komfortabel sind einfach die Möglichkeiten der Spielevewaltung über das Konto-System. Und es gab noch keinen Fall, in dem halt eine größere Zahl an Spieler ihre Spiele verloren, weil die Plattform dicht machte. Erst wenn das passiert, werden die Leute auch den Nachteil der Konto-Bindung sehen.

Zum zweiten Teil: das haben schon sehr viele weitergesponnen, dargelegt, hier im Forum, in anderen Foren etc.
Problem dabei ist: der Mensch kann zwar vorausplanen, aber er kann nicht in die Zukunft sehen. Er lebt hier und jetzt, alles andere ist zu unsicher, konjunktiv, Zukunft, usw.
Folglich interessiert es die Mehrheit solange nicht, wie es nicht gesichert ist, dass es eintreten könnte. Darum wird eben konsumiert, damit man nichts verpasst, das Verlangen stillt etc.
Oder anders gesagt: die Mehrheit konnte sich damals zwar vorstellen, dass aus Pferderüstungen auch mal mehr wird als eben nur paar kosmetische Items, aber dass sich das zu einer der größten "Plagen" in der Spielegeschichte entwickeln würde, das wollte oder konnte keiner sehen, erahnen etc.
Das hätte ja dann bedeutet, dass man auf diese tollen coolen Rüstungen für seinen digitalen Gaul hätte besser verzichten müssen... und das hätte ein unschönes Gefühl in der Brust verursacht... daher hat man eben lieber zugeschlagen und Spaß gehabt.


RobinSword schrieb:
Und selbst CD Projekt veröffentlichen ihre eigenen AAA-Titel wie Witcher 3 und Cyberpunk 2077 nicht exklusiv in ihrem eigenen Store - obwohl es die Leute trotzdem bei ihnen kaufen würden (wie man an den Vorbestellungen von Cyberpunk auf GOG ja sieht) und es ihnen ja extrem weh tun muss, Geld an Steam abzudrücken, wo sie doch ihre eigene Plattform haben.

Das liegt primär daran, weil sie über ihre eigene Plattform gar nicht genug verkaufen würden bzw. der Absatz niedriger wäre.
Zwar hat sich The Witcher 3 beim Release über GOG selbst besser verkauft als über Steam, jedoch war der Unterschied nicht so immens (knapp 700k auf GOG vs etwas mehr als 600k auf Steam). Inzwischen dürfte Steam vorbei gezogen sein.
Mit The Witcher Tales ging CDP sogar baden. Das Spiel war zunächst exklusiv auf GOG zu bekommen, verkaufte sich trotz vermeintlich zugstarker Marke sehr schlecht. Dadurch war CDP gezwungen, das Spiel auch auf Steam zu veröffentlichen und die Verkaufszahlen zogen plötzlich stark an.
Kurzum: ohne Steam entgeht Publishern/Entwicklern sehr viel Geld (weswegen auch EA zurück auf Steam ist), weswegen manche hier ja auch bezüglich Steam von einem Quasi Monopol sprechen.


RobinSword schrieb:
z.B. mit besseren Angeboten

Das geht auch nicht, weil weder der Epic Store noch Steam Händler im Sinne von dem, was wir üblicherweise als Händler verstehen, sind.
Sowohl Epic als auch Steam sind einfach nur Vertriebsplattformen. Sie kaufen den Publishern keine Zahl X an Spielen ab, um diese dann nach eigenen Preisvorstellungen zu verkaufen, sondern sie bieten den Publishern an, in semi-artiger Eigenregie über die Plattform nach (an gewissen Klauseln gebundene) eigenen Preisvorstellungen ihre Spiele zu verkaufen.
Epic und Co. ziehen nur ihren Obulus pro verkauftem Spiel als Gebühr für den "Stand" auf ihrer Plattform ein.
An den Preisen aka Angeboten können sie daher wenig drehen. Im Gegenteil, versuchen sie es in dem sie z.B. neben den Angebotspreisen (die von den Publishern/Entwicklern festgelegt werden) noch einen Bonus aus der eigenen Tasche drauf legen, dann kann es passieren, dass eben die Publisher/Entwickler die Teilnahme untersagen.
So geschehen bei den Sommer Deals im Epic Store, als Epic zusätzlich 15€ Rabatt (oder waren es nur 10€?) auf die Angebotspreise von Spiele vergab, was dann bei einigen Publisher/Entwicklern für Unmut sorgte, weil ihre Spiele dadurch quasi verramscht worden wären.

Folglich stehen Epic/Steam und Co. nur bezüglich ihrer Features/Services in Konkurrenz zu einander, bei den Preisen liegt es in der Hand der Entwickler/Publisher und da versuchen Steam und Co. es möglichst mit Klauseln zu unterbinden, dass diese auf anderen Plattformen preislich ihre Produkte günstiger anbieten.
 
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KlaraElfer schrieb:
Ich bin so froh, dass Epic endlich als Konkurrenz zu Steam da ist und seinen Job mehr als gut erledigt, noch nie so viel Geld gespart und trotzdem gut gezockt.

Schön das es Epic gibt, aber im Moment bin ich mehr wie nur sauer auf ein Spiel, was dort exclusiv angeboten wird.

Metro Exodus und der beschissene Denuvo Kopierschutz, der mir zweimal meine Windows Installation zerschossen hat.

Ich beis mir bis heute in den Arsch, dieses Spiel für 30 € geholt zu haben. So geil es von der Atmo und Grafik auch ist, hier habe ich mal wieder gemerkt, das der ehrliche Kunde manchmal auch der dumme Kunde ist.

Hier kann Epic nichts dafür, denn deren Support war sehr vorbildlich, aber wenn ich den ganzen Launcher als Admin ausführen muss für ein bestimmtes Spiel, dann sollte man 4AGames die Quittung dafür servieren und es aus dem Programm nehmen, bis der Kopierschutz entfernt bzw entschärft worden ist.

Ein fader Beigeschmack bleibt leider beim finalen Teil der Metro Reihe, denn nur deswegen habe ich überhaupt den Epic Launcher installieren müssen.Die Aktionen bis Ende des Jahres 2019 und darüber hinaus finde ich auch super, allerdings sind auch viele Games dabei, die mich nicht ansprechen.

Gut man ist ja nicht gezwungen jedes Game mit zu nehmen.Insofern ist der Gesamteindruck mit einem faden Beigeschmack bei mir verbunden.

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit wie bei Steam, bei einer Neuinstallation die installierten Games neu prüfen zu lassen ?

Verifizierung bei dem fast 60GB großen Metro Exodus klappt nämlich zumindest bei mir nicht.Wenn ich drüber installieren will, meldet der Launcher, das Metro Verzeichnis sei nicht leer.

Zweimal 60 GB neu gesaugt, zweimal nach einmal Starten von Metro Exodus die Windows Installation zerschossen 🤬🤬

Hier hat jeder andere Installer bessere Prüfroutinen.
 
Können mir ruhig alles schenken was es an Games gibt, gerne jedes AAA Game das 2020 erscheint
Trotzdem kommt mir der Launcher nicht auf den PC
 
KlaraElfer schrieb:
Ich bin so froh, dass Epic endlich als Konkurrenz zu Steam da ist und seinen Job mehr als gut erledigt, noch nie so viel Geld gespart und trotzdem gut gezockt.

welchen job? mit gratisangeboten locken, statt mal den client zu überarbeiten?
simple dinge wie eine WUNSCHLISTE steht bei denen auf der TO DO ohne datum....... nach 1 jahre haben sie also rein gar nichts gemacht, außer spiele verschenkt.... nichts ist gratis im leben
und warum kommen noch immer alle auf steam und reden über epic spiele?
eine seite ohne bewertungssystem ist mir auch immer suspekt.... es reicht schon wenn man youtube videos sieht, die bewertungen und kommentare deaktiviert haben... da weiß man auch immer sofort wie gut das video sein muss

bezüglich benutzerfreundlichkeit ist epic absolut keine konkurrenz für valve

im bereich freie software und unabhänigkeit vom MS konzern ist valve noch immer allen anderen sehr weit voraus
 
RobinSword schrieb:
Und was ist eigentlich, wenn morgen der nächste große Anbieter kommt und die Entwickler mit noch mehr Geld lockt, damit sie nur auf SEINER Plattform veröffentlichen?

Dann gibt es halt noch einen Store und noch bessere Konditionen für die Entwickler, wodurch am Ende letztlich der Kunde profitiert.

Eine Verkaufsplattform ist eine Verkaufsplattform und beliebig austauschbar. Wenn es ein Spiel woanders günstiger gibt, dann kauft man es halt dort. Man darf sich nur nicht mit irgendwelchen "Features" an die Plattform künstlich binden lassen und genau das haben viele Steam Kunden getan.
 
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Sorry Leute, vielleicht bin ich zu naiv, aber nach vielen Jahren der Store-Kämpfe sah es für mich so aus, als ob Steam sich (meiner Meinung nach: endlich!) durchgesetzt hätte und es war sehr bequem, dort alles zu bekommen. Von einer Ausnutzung des angeblichen Quasi-Monopols habe ich als Endnutzer auch nichts gespürt: Es ist ja nicht so, als hätten die Preise angezogen, ein AAA-Spiel kostet nach wie vor so viel bzw. wenig wie ich schon vor 20 Jahren dafür bezahlt habe. Im Gegenteil, die Sales sorgten sogar für Schnäppchenpreise wie noch nie. Nur ein Client, eine Bibliothek und ja, dazu noch praktische Komfort-Features wie mit Freunden zocken/sharen/streamen, etc. die mich nicht künstlich daran binden, sondern willentlich. Die Features überzeugen nun mal - das nennt sich sekundärer Produktnutzen.

Und ich denke, ich bin nicht der einzige, der keine 10 Stores haben möchte mit 10 Clients mit potentieller Spyware und Sicherheitslücken und 10 Accounts die alle potentiell von einer "Datenpanne" betroffen sein können.

Apropos: Warum konnte eigentlich niemand Games for Windows Live und jetzt den Microsoft Store leiden? Ich dachte Konkurrenz belebt das Geschäft und es ist egal wie viele Clients man sich installieren muss, zumal der MS Store ja eh auf jedem Win10-Rechner installiert ist?

Bei den TV-Streaming-Anbietern gab es doch eine ähnliche Entwicklung: Am Anfang ziemlich viele und jetzt sind eigentlich nur noch Amazon und Netflix relevant. Mit zwei Abos erschlägt man quasi alles (zumindest im Mainstream). Fändet ihr es jetzt auch gut, wenn das wieder fragmentieren würde und man den neuen Star Wars dann nur bei Anbieter C bekommt, den nächsten Bond bei Anbieter D, den nächsten Marvel-Film bei Anbieter E und man am Ende 20 Dienste nutzen muss?
 
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longusnickus schrieb:
nach 1 jahre haben sie also rein gar nichts gemacht, außer spiele verschenkt
Es gibt einen Changelog, informier dich bitte, bevor du hier polemisch wirst.
Ja, Epic ist lahm, aber da der Store insgesamt überaschaubar ist, fällt doch die fehlende Wunschliste noch nicht auf ;)
 
RobinSword schrieb:
Fändet ihr es jetzt auch gut, wenn das wieder fragmentieren würde und man den neuen Star Wars dann nur bei Anbieter C bekommt, den nächsten Bond bei Anbieter D, den nächsten Marvel-Film bei Anbieter E und man am Ende 20 Dienste nutzen muss?

Schlechter Vergleich, da man für Netflix und Co eine monatliche Gebühr entrichten muss, während man ein Spiel irgendwo kauft es durchspielt und dabei meist keine Folgekosten entstehen.

Mir ist es letztlich egal wo ich das Spiel kaufe und es gab eine Zeit lange vor Steam, da ist man einfach in den nächstbesten Laden gegangen, hat es dort gekauft und konnte spielen ganz ohne sich abhängig von einer Plattform machen zu müssen.

Aus der Bequemlichkeit einiger und der Marktmacht von Valve ist dann irgendwann Steam entstanden und ein Monopol ist nie gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher "Held" war denn für das neue Design bei Steam verantwortlich?
... und warum wird man von dem ganzen "Müll" dort erschlagen?

Fragen über Fragen ... ;)
 
xexex schrieb:
Schlechter Vergleich, da man für Netflix und Co eine monatliche Gebühr entrichten muss, während man ein Spiel irgendwo kauft es durchspielt und dabei meist keine Folgekosten entstehen.
Ok, dann sagen wir selbst wenn diese Anbieter nichts kosten würden. Hatte das nicht auf dem Schirm, denn ich zahle für keinen bewusst: Amazon Prime habe ich schon seit es existiert wegen der anderen sekundären (ehemals primären) Produktnutzen, Netflix nutze ich kostenlos mit und bei Apple fallen keine monatlichen Kosten an. Trotzdem nervt es mich, dass ich immer gucken muss, wo ich was bekomme und meine gekauften Filme zumindest über zwei Anbieter verteilt sind. Und ich drei Accounts managen und für deren Sicherheit sorgen muss, da sie alle potentiell gehackt werden können. (Ist ja nicht so, dass das noch nie passiert wäre, siehe Kreditkarten-Leak beim Playstation Store/Network).
 
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