Ich würde da noch die Möglichkeit ergänzen, dass der Launcher direkt in der Bibliotheksansicht startet und nicht in der Shopansicht. Jeder andere Launcher bietet die Option, nur der Epic Launcher nicht. Dafür kann man dort die Bibliothek komplett ausblenden, was wohl für Entwickler gedacht ist, weil die mit dem Launcher die Unreal Engine installieren und die Projekte anlegen.DarkHazard schrieb:Bei Epic fehlen mir:
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News Epic Games Store: Lockvogelangebot für Entwickler und Publisher
- Ersteller Crizzo
- Erstellt am
- Zur News: Epic Games Store: Lockvogelangebot für Entwickler und Publisher
Katzenjoghurt
Lt. Commander
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Fehlt mir persönlich alles nicht, außer Rezension und Foren.DarkHazard schrieb:Bei Epic fehlen mir:
- Eigenes Profil mit Spielzeiten, Kommentaren, Badges und co.
- Achievements
- Workshop (Mod-Support)
- In-Game Overlay mit Browser und Friends
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- Diskussionen
- Rezensionen
- Gamestream über LAN
- Performance - ich erwarte, dass nach einem Klick eine Reaktion binnen Millisekunden erfolgt, statt Sekunden warten zu müssen.
Aber gut, ich möchte das Ding auch ehrlich nicht entwickeln müssen.
Das war ja einfach mal ein simpler Launcher für Unreal 4 + Marketplace,
bis irgendwem der vermeintlich geniale Gedanke kam, den flugs zu ‘nem Spiele-Store zu erweitern.
Die Programmierer denken sicher jeden Tag: Bitte, biiitte lasst uns neu anfangen.
Und Sweeney so: Nein! Dauert zu lange. Und schon viel zu viele Abhängigkeiten! Augen zu und durch!!
Trimipramin
Commodore
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- Sep. 2014
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Kein Support für Exculisivitätsgedöns. So einfach ist das. Und das hat überhaupt nichts mit Fanboy von Firma X zu tun. Oder habt ihr das bzgl. anderer Launcher gelesen? ..also ich nicht.
Keine Ahnung wieso man sich das schönreden muss. Exclusivität auf dem PC muss nicht sein. Jetzt noch mag das auf 6/12 Monate begrenzt sein, aber ob dem für immer so ist? ..wer weiß.
Keine Ahnung wieso man sich das schönreden muss. Exclusivität auf dem PC muss nicht sein. Jetzt noch mag das auf 6/12 Monate begrenzt sein, aber ob dem für immer so ist? ..wer weiß.
Das muss man sich nicht schön reden, aber die "Alternative" wäre eine Steam Exklusivität, mit der damit verbundenen Marktmacht von Valve, die jedes Preisdiktat ermöglichen würde. Die Diskussion wurde schon oft geführt, aber da sich an den 30% über viele Jahre lang nicht getan hatte, zeigt gut wieso wir zwei oder mehrere gleichwertige Vertriebsplattformen brauchen.Trimipramin schrieb:Keine Ahnung wieso man sich das schönreden muss.
Ein Entwickler würde ohne die Reichweite von Steam und die hunderten Millionen von Usern, auf seiner eigenen Webseite nur eine äußerst geringe Anzahl seiner Spiele verkaufen. Zudem wäre das Risiko sehr groß, dass das Spiel überhaupt untergeht. Aber durch die Möglichkeiten eines Gamestores mit so einer Reichweite, ermöglicht das dem Spiel einen unglaublichen Erfolg.
Zudem bietet Steam dutzende Funktionen die Entwicklern und Usern viel Arbeit abnehmen und eine intuitive Benutzeroberfläche auf der es einfach Spass macht sich mit dem Thema Games auseinander zu setzen. Steam stellt z.B. Server für Multiplayer Spiele zur Verfügung und so spart sich der Entwickler eine Menge Arbeit! Zudem unterstützt Steam den Entwickler von Anfang an mit Steamworks, von den Ersten Schritten, bis zum Shopauftritt, verfügbare Funktionen, Finanzen und Vertrieb und Marketing ist alles dabei.
Mann oh Mann! Das ist doch wirklich 30 % Wert!
Um ein Spiel auf Steam zu verkaufen, muss außer 100 euro (damit keine Fake-Spiele angeboten werden) nichts bezahlt werden. Wenn das Spiel nicht erfolgreich ist, muss der Entwickler auch kaum etwas bezahlen.
Hat das Spiel großen Erfolg wie z.B. Baldur's Gate und verkauft sich Millionen mal, verdient der Entwickler mehr als irgendwo anders! Baldur's Gate war auf Steam unglaublich erfolgreich und der Entwickler hat auch unglaublich viel Geld eingenommen, trotz der 30 % Gebühr.
Im Epic Games Store hätte der Entwickler nicht mehr verdient, da es dort viel weniger User gekauft hätten. Da bringt auch das neue "Erstausgabe"-Programm nichts. Denn selbst wenn ich 100 % vom Gewinn bekomme, wenn sich das Spiel nicht oft verkauft, bekomme ich trotzdem weniger als auf Steam.
Und das Gerede über Monopol ist schlichtweg falsch! Ein kompletter Blödsinn!
"Der Begriff "Monopol" kommt aus dem Griechischen. Übersetzt heißt das Wort "Vorrecht", "alleiniger Anspruch " und „Alleinverkauf“. Von einem "Monopol" spricht man also, wenn ein Händler, ein Unternehmen oder Hersteller als alleiniger Verkäufer einer Ware oder einer Dienstleistung auftritt."
Und ist Steam der alleinige Verkäufer von Spielen? Natürlich Nein! Nur die anderen sind nicht so erfolgreich, was legitim ist! Einer wird der beste sein und es sei ihm gegönnt! Doch Epic gönnt es ihm nicht, so einfach ist das. Und der Grund ist Gier.
Zudem bietet Steam dutzende Funktionen die Entwicklern und Usern viel Arbeit abnehmen und eine intuitive Benutzeroberfläche auf der es einfach Spass macht sich mit dem Thema Games auseinander zu setzen. Steam stellt z.B. Server für Multiplayer Spiele zur Verfügung und so spart sich der Entwickler eine Menge Arbeit! Zudem unterstützt Steam den Entwickler von Anfang an mit Steamworks, von den Ersten Schritten, bis zum Shopauftritt, verfügbare Funktionen, Finanzen und Vertrieb und Marketing ist alles dabei.
Mann oh Mann! Das ist doch wirklich 30 % Wert!
Um ein Spiel auf Steam zu verkaufen, muss außer 100 euro (damit keine Fake-Spiele angeboten werden) nichts bezahlt werden. Wenn das Spiel nicht erfolgreich ist, muss der Entwickler auch kaum etwas bezahlen.
Hat das Spiel großen Erfolg wie z.B. Baldur's Gate und verkauft sich Millionen mal, verdient der Entwickler mehr als irgendwo anders! Baldur's Gate war auf Steam unglaublich erfolgreich und der Entwickler hat auch unglaublich viel Geld eingenommen, trotz der 30 % Gebühr.
Im Epic Games Store hätte der Entwickler nicht mehr verdient, da es dort viel weniger User gekauft hätten. Da bringt auch das neue "Erstausgabe"-Programm nichts. Denn selbst wenn ich 100 % vom Gewinn bekomme, wenn sich das Spiel nicht oft verkauft, bekomme ich trotzdem weniger als auf Steam.
Und das Gerede über Monopol ist schlichtweg falsch! Ein kompletter Blödsinn!
"Der Begriff "Monopol" kommt aus dem Griechischen. Übersetzt heißt das Wort "Vorrecht", "alleiniger Anspruch " und „Alleinverkauf“. Von einem "Monopol" spricht man also, wenn ein Händler, ein Unternehmen oder Hersteller als alleiniger Verkäufer einer Ware oder einer Dienstleistung auftritt."
Und ist Steam der alleinige Verkäufer von Spielen? Natürlich Nein! Nur die anderen sind nicht so erfolgreich, was legitim ist! Einer wird der beste sein und es sei ihm gegönnt! Doch Epic gönnt es ihm nicht, so einfach ist das. Und der Grund ist Gier.
Nein, Steam schreibt den Publishern nicht vor, dass die Spiele nicht auf anderen Plattformen erscheinen dürfen. Das macht nur Epic. Oder Ubisoft halt.xexex schrieb:Das muss man sich nicht schön reden, aber die "Alternative" wäre eine Steam Exklusivität
Trimipramin
Commodore
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Absolut! Nur: Steam hat meines Wissens nach niemals darum geworben, dass man exclusiv bei ihnen veröffentlicht. Und DAS ist der springende Punkt an der Sache.xexex schrieb:zeigt gut wieso wir zwei oder mehrere gleichwertige Vertriebsplattformen brauchen.
und eine Steam Exclusivität ist doch gar nicht gegeben? Sicher, bei GoG sind nicht wirklich AAA- Neuerscheinungen. Aber diese sind doch dann zumeist im eigenen Launcher zu finden.
Der Entwickler würde genauso viele Spiele über eine andere Plattform verkaufen, wenn es Steam nicht geben würde. Es ist ja nicht so als würde Valve Mitarbeiter losschicken die an die Tür klopfen und einen Spiele andrehen wollen, die Spieler kaufen die Spiele dort wo sie verkauft werden.aphelion schrieb:Ein Entwickler würde ohne die Reichweite von Steam und die hunderten Millionen von Usern, auf seiner eigenen Webseite nur eine äußerst geringe Anzahl seiner Spiele verkaufen.
Die bietet Microsoft, Amazon und diverse andere genauso, das ist kein wirklicher Argument, war vielleicht mal vor 15 Jahren.aphelion schrieb:Zudem bietet Steam dutzende Funktionen die Entwicklern und Usern viel Arbeit abnehmen
Microsoft schreibt den Entwicklern auch nicht vor, Spiele nur für Windows zu veröffentlichen, siehst du wo das Problem liegt?Tor Tesla schrieb:Steam schreibt den Publishern nicht vor, dass die Spiele nicht auf anderen Plattformen erscheinen dürfen.
Ergänzung ()
GoG ist und kann niemals den Stellenwert von Epic erreichen, schon alleine weil sie sich DRM frei auf die Fahnen gesetzt haben. GoG gibt es nun seit 15 Jahren, welchen Marktanteil haben sie nochmal? Lass mal 10-15% der Spiele überhaupt auf der Plattform erscheinen, nimmt man nur AAA Titel sind es noch weniger. Der einzige halbwegs ernsthafte Konkurrenz wäre Microsoft gewesen, die konzentrieren sich aber nur noch auf den Gamepass.Trimipramin schrieb:Sicher, bei GoG sind nicht wirklich AAA- Neuerscheinungen.
Zuletzt bearbeitet:
RogueSix
Commander
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Tor Tesla schrieb:Nein, Steam schreibt den Publishern nicht vor, dass die Spiele nicht auf anderen Plattformen erscheinen dürfen. Das macht nur Epic. Oder Ubisoft halt.
Epic "schreibt" das auch niemandem "vor", sondern Publisher und Epic schließen aus freien Stücken einen gegenseitigen VERTRAG über die Vertriebsmodalitäten.
Es war und ist im Grunde schon immer albern gewesen, dass sich der Hass so einseitig gegen Epic richtet. Es entscheidet einzig und alleine der Publisher, ob/wann/wie/wo/warum/weshalb ein Spiel erscheint oder auch nicht erscheint.
Epic macht den Publishern ein Angebot, das diese ablehnen oder annehmen können. Den Vertrag unterschreiben am Ende beide Seiten, wenn sie sich über die Konditionen geeinigt haben.
Und UbiSoft macht da in Sachen "Vorschriften" eh gar nichts, weil es auf UbiSoft Connect ausschließlich UbiSoft-Spiele gibt. Die haben überhaupt kein 3rd party Geschäft.
Übrigens, fun fact, wenn man 1st party Spiele mit einbezieht: Steam ist die letzte Bastion der absoluten Exklusivität. Früher gehörte Blizzard noch dazu, aber seit Diablo 1 inzwischen auf GOG erschienen ist, ist Valve nun tatsächlich der einzige Laden mit Store-Client, dessen Spiele niemals auf einer Konkurrenzplattform angeboten wurden. Alles von Valve ist bis heute 100% Steam-exklusiv, während man Spiele von allen anderen Store-Client-Betreibern, also Blizzard, EA, Ubi, Microsoft usw. auch auf anderen Plattformen kaufen kann.
Eben nicht! Es ist genau umgekehrt! Tim Sweeney will Exklusivität für die Spiele in seinem Epic Game Store! Und soviele wie möglich! Valve hat das nie gemacht.xexex schrieb:Das muss man sich nicht schön reden, aber die "Alternative" wäre eine Steam Exklusivität, mit der damit verbundenen Marktmacht von Valve, die jedes Preisdiktat ermöglichen würde. Die Diskussion wurde schon oft geführt, aber da sich an den 30% über viele Jahre lang nicht getan hatte, zeigt gut wieso wir zwei oder mehrere gleichwertige Vertriebsplattformen brauchen.
Valve kann die Spiele durch seine Marktmacht eben günstiger und nicht teurer anbieten! Und Steam hat ganz sicher auch nicht vor die Preise so hoch wie möglich anzusetzen. Dagegen sprechen die dutzenden Sales jedes Jahr, die die Preise hinunter drücken.
Wer also bei Epic kauft und gegen Exklusivität ist, unterstützt genau diese Exklusivität, die er selbst kritisiert.
Und das Argument zur Exklusivität der Valve Spiele ist keines. Denn die eigenen Spiele darf man ja wohl noch ausschließlich im eigenen Store verkaufen. Das machen Nintendo und Sony genauso und in einem noch viel größeren Ausmaß.
xexex schrieb:Der Entwickler würde genauso viele Spiele über eine andere Plattform verkaufen, wenn es Steam nicht geben würde.
Wir wissen beide das das nicht stimmt.
Vielen kaufen Spiele aufgrund des Algorithmus also der Vorschläge und alleine wegen der Startseite.
Das mag bei AAA eher gering sein, bei kleineren Spielen schaut die Sache anders aus.
xexex schrieb:Die bietet Microsoft, Amazon und diverse andere genauso, das ist kein wirklicher Argument, war vielleicht mal vor 15 Jahren.
Kein Launcher bietet auch nur im Ansatz die Features von Steam.
Das war nicht nur vor 15 Jahren ein Argument - heute mehr denn je.
RogueSix schrieb:Epic macht den Publishern ein Angebot, das diese ablehnen oder annehmen können.
Deren Angebot grade am Anfang dermaßen hoch gewesen ist, dass es keine wirkliche Wahl war.
Wieso hat Valve es dann in den letzten 20 Jahren nicht getan? Einfach mal drüber nachdenken....aphelion schrieb:Valve kann die Spiele durch seine Marktmacht eben günstiger und nicht teurer anbieten!
Ergänzung ()
Ach wirklich? Für Entwickler?Hylou schrieb:Kein Launcher bietet auch nur im Ansatz die Features von Steam.
Ach und die anderen Plattformen haben keine Startseiten mit Vorschlägen? Die "Argumente" werden immer lustiger....Hylou schrieb:Vielen kaufen Spiele aufgrund des Algorithmus also der Vorschläge und alleine wegen der Startseite.
gustlegga
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Also ich sehs ja eher so, dass derjenige der Schlechtere ist, der sich bestechen lässt. ^^michelthemaster schrieb:Wenn man sonst garnix auf die Reihe bekommt, muss man halt die Entwickler bestechen.
Wenn sich ein Entwickler/Publisher drauf einlässt sich quasi "bestechen zu lassen" wie du es nennst, dann solltest du vllt. die dafür bashen und nicht Epic die eigentlich nur ein Angebot machen welches Studios annehmen können oder auch nicht. Nennt sich freie Marktwirtschaft.
Ich hätte auch gern wieder physische Datenträger statt dass ich gezwungen werde meine Kreditkartennummer und Adresse laufend diversen ausländischen Anbietern zu geben.
Dann kauf ich mir halt für 70€ ein BluRay Laufwerk.
War schön die Zeit als wir Games noch auf Musikkassetten oder Floppys im Quelle-Shop oder Mediamarkt gekauft haben. Die kann ich auch heute noch ins Laufwerk an meinem Commodore stecken und spielen,
und guck nicht in die Röhre wenn sich Firma XYZ entschliesst das Spiel nicht nur aus dem Store zuwerfen sondern auch von Downloadserver.
Und die Steam Plattform hat in ihren Anfängen auch alles andere als reibungslos funktioniert.
xexex schrieb:Ach und die anderen Plattformen haben keine Startseiten mit Vorschlägen?
Ich habe sämtliche Launcher in Benutzung, bei keinem (!) ist das Stöbern und entdecken so angenehm wie bei Steam.
Bei keinem (!) ist die Startseite so gut auf mich zurechtgeschnitten wie bei Steam.
Der EGS ist nicht nur unglaublich langsam, er ist auch einfsch umständlich in der Bedienung.
Ich muss ehrlich zweifeln ob du jemals Steam und Epic mal direkt nebeneinander verglichen hast.
Dazwischen liegen Welten.
Klar hatte Steam mehr Zeit, wenn sich ein jedoch ein Herr Sweeney hinstellt und Steam den Krieg erklärt, erwarte ich das da mehr hinter steckt als nur 'weniger % passt schon'.
gustlegga
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Also ich hab mir in meinen GOG Galaxy Client jetzt die ganzen Konten von Steam usw verbunden.mibbio schrieb:Ich würde da noch die Möglichkeit ergänzen, dass der Launcher direkt in der Bibliotheksansicht startet und nicht in der Shopansicht.
Klar muss immer noch derjenige Client der Verkaufsplattform installiert sein,
aber du hast einfach alle Games von verschiedenen Plattformen in einer Bibliotheksübersicht.
Du kannst dir auch nur eine Plattform alleine anzeigen indem du einfach links in der Menüleiste auf zB Steam klickst statt auf "Spiele im Besitz".
Natürlich kannst du als Startseite auch deine gesammelte Biblothek einstellen statt die GOG Shopseite.
Installation ist auch super easy. Klick das Spiel im GOG Launcher an und dann auf "Installieren", es öffnet sich automatisch der jeweilige andere Launcher und du bist direkt im Installationsdialog. Bequemer gehts eigentlich kaum.
Damit sei alles gesagt....Hylou schrieb:Bei keinem (!) ist die Startseite so gut auf mich zurechtgeschnitten wie bei Steam.
RogueSix
Commander
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aphelion schrieb:Valve kann die Spiele durch seine Marktmacht eben günstiger und nicht teurer anbieten! Und Steam hat ganz sicher auch nicht vor die Preise so hoch wie möglich anzusetzen. Dagegen sprechen die dutzenden Sales jedes Jahr, die die Preise hinunter drücken.
Erstaunlich, dass es im Jahr 2023 immer noch Menschen gibt, die nicht wissen, dass einzig und alleine die Publisher die Preise setzen. Die Stores haben da nichts zu melden, sondern erfüllen höchstens eine beratende Funktion, die der Publisher optional in Anspruch nehmen kann, wenn er sich unsicher ist, wie er sein Produkt preislich am Markt platzieren soll.
Für die Sales informiert der Store (z.B. Steam) die Publisher lange im Voraus per E-Mail und fordert diese auf, ihre Preise im System einzugeben. Publisher sind zur Teilnahme an Sales natürlich nicht verpflichtet.
Für das Gesamtjahr 2023 hat Valve beispielsweise schon im Februar den Schedule vorgegeben.
xexex schrieb:Damit sei alles gesagt....
Man kann statt auf mich auch 'auf den User' schreiben.
Gefällt es dir dann besser?
gustlegga
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Das kann garnicht sein.RogueSix schrieb:Erstaunlich, dass es im Jahr 2023 immer noch Menschen gibt, die nicht wissen, dass einzig und alleine die Publisher die Preise setzen.
Weil wie wir auch aus dem Forum wissen setzt selbverständlich AMD die Preise für zB Asus Mainboards fest.
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