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News Epic Games Store: Tägliche Gratis-Spiele zur Weihnachtszeit

BloodGod schrieb:
Die arbeiten auch nur für eines: Ihren Geldbeutel 💰

Das ist richtig, daran ist aber an sich auch nichts verwerflich. Zumindest arbeitet Valve im Allgemeinen nicht gegen den Kunden/Spieler. Der Exklusiv-Kram bei Epic und deren Deals schaden dagegen dem Kunden direkt.

Tevur schrieb:
GOG hat den riesigen DRM-frei Bonus, dafür aber keinen vernünftigen Client

Was fehlt dir denn bei GoG Galaxy? Ist eigentlich ein guter Client, der auch noch andere Clients fernsteuern kann. Natürlich hat er insgesamt nicht den Umfang, den Steam bietet, aber das erwartet auch glaube ich niemand ernsthaft.

Stefcom64 schrieb:
Wenn ich dann noch so nen Unsinn lese

Es war ja nicht die Rede davon, zum Vollpreis zu kaufen... Aber wenn ich mir deine 4090 in der Signatur anschaue, muss ich schon ein wenig schmunzeln, wenn es dann darum geht, bei den Spielen zu geiern... :lol:

Tevur schrieb:
Ah ja, und was kommt Epic von mir, wenn ich Vampire Survivor mir dort für Umme hole?

Deine Daten. Ich erinnere nur daran, dass der Epic Launcher deine lokale Installation ausspioniert...

Weltraumeule schrieb:
So ist es richtig!

Kleiner Hinweis: Die Textfarbe, die Du verwendest, ist im Dark Mode kaum bis gar nicht zu lesen. Am besten die Textfarbe ganz weg lassen.
 
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MaverickM schrieb:
Kleiner Hinweis: Die Textfarbe, die Du verwendest, ist im Dark Mode kaum bis gar nicht zu lesen. Am besten die Textfarbe ganz weg lassen.
Ist keine Absicht, sondern ein skript bei mir, ich kann es noch nicht abstellen :(
 
MaverickM schrieb:
Was fehlt dir denn bei GoG Galaxy? Ist eigentlich ein guter Client, der auch noch andere Clients fernsteuern kann.
Er läuft nicht wirklich gut unter Linux. Genau wie allgemein der Support für Linux bei GOG nicht optimal ist. Und die Integration der anderen Stores in Galaxy ist auch eher so gar nicht gelungen, so dass man darauf auch verzichten kann. Ist aber dank Valves Arbeit und Tools wie Lutris und Heroic Games Launcher nicht mehr so wild. Wenn man auf Achievements und Cloud-Saves verzichten kann, bietet GOG kein so schlechtes Gesamtpaket.
MaverickM schrieb:
Ich benutze den Epic Launcher nicht und der ist auch unter Windows nicht unbedingt nötig.
 
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Tevur schrieb:
Wenn man auf Achievements und Cloud-Saves verzichten kann

Bietet doch GoG Galaxy auch beides. Achievements interessieren mich nicht die Bohne, aber Cloud Saves nutze ich natürlich und funktioniert auch einwandfrei bei mir.
 
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keldana schrieb:
Kann man schon ... sofern man sich von den Firmen nicht das Denken vorschreiben lässt.
Vielleicht täte dir Entspannung besser als "Denken".

keldana schrieb:
Das ich das Spiel dann zu einem vernünftigen Preis spielen kann, wenn ich es will. Kaufen ... spielen ... wieder verkaufen.
Die "Kopie" nutzt sich nicht ab, spätestens ab zweiter Hand bleibt der Ein-/Wiederverkaufswert gleich - man spielte somit kostenlos.
Scheint mir gegenüber den Entwicklern und Shop-Betreibern nicht sonderlich fair.
Du bezahlst mit dem Spiel nicht nur die Entwickler, sondern auch die Infrastruktur und Middleware des Shop-Betreibers.

Um das auszugleichen müsste eine Gebühr her.
Mit der verkauften Nutzungslizenz wären auch Errungenschaften, Savegames, etc. weg.
Was ist mit gebannten Spielern? Dürften nur Singleplayer-Games verkauft werden?

Schmeckt für mich nur halbgar - mit Geiz gewürzt. :freak:
 
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Okay, das zweite Spiel ist "Astrea", so ein Kartenspieldingens.
Hoffe die Giveaways werden besser an Weihnachten.
 
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floTTes schrieb:
Vielleicht täte dir Entspannung besser als "Denken".

Ich bin tiefenentspannt ...

floTTes schrieb:
Die "Kopie" nutzt sich nicht ab, spätestens ab zweiter Hand bleibt der Ein-/Wiederverkaufswert gleich.
Scheint mir gegenüber den Entwicklern und Shop-Betreibern nicht sonderlich fair.
Du bezahlst mit dem Spiel nicht nur die Entwickler, sondern auch die Infrastruktur und Middleware des Shop-Betreibers.

ist bei Spielen auf "Disk" nicht wesentlich anders.

floTTes schrieb:
Um das auszugleichen müsste eine Gebühr her.

Nichts dagegen ... gibt es auf entsprechenden Plattformen auch schon.

floTTes schrieb:
Mit der verkauften Nutzungslizenz wären auch Errungenschaften, Savegames, etc. weg.

nicht notwendigerweise

floTTes schrieb:
Was ist mit gebannten Spielern? Dürften nur Singleplayer-Games verkauft werden?

seit wann funktioniert das Bannen ernsthaft? Selbst ohne die Spiele weiterverkaufen zu können.

floTTes schrieb:
Schmeckt für mich nur halbgar - mit Geiz gewürzt. :freak:

Dein Problem! ;)
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Schmarall schrieb:
Okay, das zweite Spiel ist "Astrea", so ein Kartenspieldingens.
Hoffe die Giveaways werden besser an Weihnachten.

sind ja schon fast alle Spiele bekannt ... denke nicht das die Leaks da sonderlich falsch liegen werden
 
Alex8 schrieb:
Valve ist eine Firma die ihre Marktposition ausgenutzt und die Spieleindustrie nachhaltig verändert hat, in einer Weise die heute scheinbar viele junge Leute nicht mehr zu kennen scheinen.
Ich bin alt genug die Zeit vor Steam zu kennen und für mich wurde durch Steam alles nur besser.

Aber ja, behalt deine Steam-Hater-Brille, die sich seit wie es scheint sicher 20 Jahren bequem trägt einfach auf, sie funktioniert und blendet alles positive aus.
Ergänzung ()

Alex8 schrieb:
Vermutlich kommst du gleich mit "aber die haben doch so tolle Erfolge und ein Forum und ne Freundesliste" das ist so toll...
Nein ich komme mit so Sachen wie Linux Support, Proton, Greenlight Programm, integrierter Mod Plattform und einer Indie Games Szene die heute bei weitem nicht da wäre wo sie ist, ohne Steam als Plattform. Aber du willst keine Funktion, du willst billig billig billig.

Gratulation, du hast dir einen Fantasiefeind erschaffen, wegen dem alles schlecht ist, und verkehrst dabei Krude Theorien aus dem Land "Hätte hätte Fahrradkette" die so wie du dir das vorstellst nie eingetreten wären und bist dem Marketing-Gelaber von Sweeny auf den Leim gegangen.
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Alex8 schrieb:
Abneigung bzgl. Epic ganz andere
Politisch? Zur Hölle kann man irgendwo Mal noch eine Diskussion führen ohne das Etikett aus einer Ecke gekrochen kommt und das alles politisieren muss?

Ich kann den Laden nicht ab weil ihm ein heuchlerischer Selbstdarsteller vorsteht, der sich gerne als der Heilsbringer profiliert, während er die Nutzer mit seiner Datenkrake ausspäht, gegen die Linux-Spielerschaft arbeitet und exklusiv-Deals auf der PC Plattform überhaupt erst richtig zu einer Sache gemacht hat. Soll ich weiter machen?

Und bitte verschont mich jetzt mit Stammtisch-Marktökonomie ala "Konkurrenz belebt das Geschäft". Solch dämliche Aussagen erwarte ich in der Regel von den Epic Fans und kann's nicht mehr hören. Es wird nicht wahr nur weil man die Platte immer wieder spielt.
Ergänzung ()

keldana schrieb:
Seit Valve den Launcher namens Steam eingeführt hat, kann ich meine Videospiele nicht mehr verkaufen. Also das ist mEn doch ein sehr großer Nachteil / Schaden. Findest Du nicht?
Nein, den ich vermisse nichts. Meine Spiele sind in meiner library, ich brauche keine unzähligen Datenträger, und bei zahlreichen Spielen hat der Wechsel zu Steamworks überhaupt erst dazu geführt dass man die in 2024 noch in Multiplayer spielen kann ohne Fenster mit unsicheren Tools wie Gameranger.

Das argument kommt immer wieder, aber ich würde dir heute eine Wette um 5000€ anbieten, dass ich in 20 Jahren noch mehr von meinen gemietet Spielen auf Steam noch spielen kann als du von deinen "gekauften". Ganz davon abgesehen dass du die Schuld beim Symptom, nicht beim Verursacher suchst. Valve hat dabei wenn überhaupt einen need aus der Branche bedient, der eh bedient worden wäre...

Und nein ich empfinde nichts davon als Schaden, den bei über 600 Games in meiner Bibliothek, hätte ich von diesen 500 längst weggeschmissen aus Platzgründen.

Und ich sehe ein riesiges Potential im Fakt dass Accounts an die Spieler gebunden sind. Es wird nur noch viel zu wenig genutzt:

Man könnte Spieler die online Cheaten mit Hacks aus ihrer ganzen Bibliothek wegbannen. Einmal so einen Mist in einem Spiel gemacht, alle Spiele futsch. Ich würde sogar begrüßen wenn das für den Kauf von Ingame stuff für Echtgeld über Drittplattformen passiert.
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Er ist, so ungeunstig er implementiert wurde, fuer viele Steamkunden ein relevanter Vorteil.
Erkläre mir warum Steam Serverkapazität und kosten auf sich nehmen sollte, mods für Spiele bereit zu stellen, die nicht auf ihrer Plattform gekauft wurden.

Den gratis Ölwechsel der bei deinem neuen Audi dabei ist lässt du dann auch immer bei der Mercedes-Vertragswerkstatt deiner Wahl ausführen? :watt:
 
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Pisaro schrieb:
Dann sind es ja drei Wege: Spiel bei Steam kaufen, 2 Stunden testen und zurück geben falls das Spiel nicht zu gefallen weiß.
Ok, die Möglichkeit gibt es auch noch😉
Aber ich bevorzuge Epic, was dann die 4. Möglichkeit wäre.
 
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lorpel schrieb:
@Hylou Jedenfalls hatt6ich mit Verbrenner noch nie Zeit Computerspiele bei den Tankpausen alle 1000 km zu spielen. Merkste selber, ne? 😌
Am Stammtisch fahren wir alle 1K Kilometer am Stück.

Die achso belastbaren Boomer tanken nicht und machen auch eine Pausen...


Pausen sind was für die Jugend von heute...

Natürlich wird durchgefahren und in die Flasche gepinkelt :-D
 
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LtBill schrieb:
Das Spiel macht auch Laune! Unbedingt ausprobieren!!! Vor allem wenn Epic es zahlt. Wie diese Aktionen den Laden am Leben halten verstehe ich nicht 😂

Gibt ein Interview mit dem CEO von Epic wo er grob erklärt, wieso sich das für die tatsächlich lohnt.
 
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halbtuer2 schrieb:
Wirst ja auch nicht zu gezwungen😂
Warum auch immer, Jeder hat seine Gründe.
Bei mir ist es Sony. Nie wieder im Leben würde ich mir von der Firma etwas hol
Ideologisch/Politisch motivierter Konsum soll bereits 30 Prozent ausmachen.

Immer mehr Menschen schränken sich freiwillig ein und wollen anderen vorschreiben wo sie was zu kaufen haben,,,,.

#firstworldproblems
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Turr1caN schrieb:
Gibt ein Interview mit dem CEO von Epic wo er grob erklärt, wieso sich das für die tatsächlich lohnt.
Den Artikel sollten Sie anpinnnen

Schön das Tim Sweeney das bestätigt was ich schon lange geahnt habe,
nähmlich das kostenlose Spiele ein günstiges und effektives Marketing Tool sind von dem alle profitieren...
 
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7hyrael schrieb:
Das argument kommt immer wieder, aber ich würde dir heute eine Wette um 5000€ anbieten, dass ich in 20 Jahren noch mehr von meinen gemietet Spielen auf Steam noch spielen kann als du von deinen "gekauften".

Weil Du binär denkst. Es gibt bei Dir nur 1 oder 0. So ist die Welt aber nicht.

Davon abgesehen… wenn ich meine Spiele wieder verkaufe, kann ich die selbstredend in 20 Jahren nicht mehr spielen. Will ich aber auch gar nicht.

7hyrael schrieb:
Ganz davon abgesehen dass du die Schuld beim Symptom, nicht beim Verursacher suchst. Valve hat dabei wenn überhaupt einen need aus der Branche bedient, der eh bedient worden wäre...

Valve hat damit „seinen“ Profit an einem Spiel gesteigert. Wenn es diesen Need in der Branche generell gegeben hätte, wieso sind heute noch immer keine Konsolentitel (Diskvariante) betroffen?

7hyrael schrieb:
Und nein ich empfinde nichts davon als Schaden, den bei über 600 Games in meiner Bibliothek, hätte ich von diesen 500 längst weggeschmissen aus Platzgründen.

Du bist hier derjenige, der im Kopf nicht zwischen Disk und Download trennen kann.

Es gibt nicht nur Steam = Download ODER Disk = Weiterverkaufen.

7hyrael schrieb:
Und ich sehe ein riesiges Potential im Fakt dass Accounts an die Spieler gebunden sind. Es wird nur noch viel zu wenig genutzt:

Man könnte Spieler die online Cheaten mit Hacks aus ihrer ganzen Bibliothek wegbannen. Einmal so einen Mist in einem Spiel gemacht, alle Spiele futsch. Ich würde sogar begrüßen wenn das für den Kauf von Ingame stuff für Echtgeld über Drittplattformen passiert.

Wer cheaten will, macht sich für jedes Spiel ein eigenes Konto. Wenn das gesperrt wird, macht man einfach das nächste Konto auf.
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Schmarall schrieb:

YouTube, Mydealz etc.
 
pacifico schrieb:
Ideologisch/Politisch motivierter Konsum soll bereits 30 Prozent ausmachen.

Immer mehr Menschen schränken sich freiwillig ein und wollen anderen vorschreiben wo sie was zu kaufen haben,,,,.
So war das von mir nicht gemeint, ich schränke mich selbst ein, lasse anderen Leuten aber ihren Spaß.
Nur mein Mitleid haben diese Leute dann nicht 😂
 
pacifico schrieb:
Am Stammtisch fahren wir alle 1K Kilometer am Stuck.

Die belastbaren Boomer tanken nicht und machen auch eine Pausen...


Pausen sind was für die Jugend von heute...

Natürlich wird durchgefahren und in die Flasche gepinkelt :-D
Wo hat jemand geschrieben daß 1000 km am Stück gefahren werden? Die boomer hatten jedenfalls noch kein PISA Problem 🙄
 
keldana schrieb:
Weil Du binär denkst. Es gibt bei Dir nur 1 oder 0. So ist die Welt aber nicht.
Im Zeitalter von 64bit kann man mit 0 und 1 schon ziemlich weit denken. :evillol:

Datenträger, Handbuch und Verpackung sind häufig nur noch Mittel zum Zweck. Häufig sind auch diese Spiele an einen Account gebunden.

Sollten die Unternehmen dem Wunsch verkaufen zu können nachkommen, dürfte das insgesamt mehr Schaden anrichten als Gutes tun.
Beispiel Steam:
  • Die Plattform müsste einen Marktplatz und Spiele-Transfers bereitstellen - zusammen mit der von mir schon erwähnten Gebühr. Daran dürfte aber nicht nur Steam kein Interesse haben, sondern jeder einzelne Publisher auf Steam.
    Während Steam seinen Umsatz vielleicht noch durch die Gebühr aufrecht erhalten könnte, gingen den Publishern viele "Käufer" und damit Umsatz durch die Lappen. Das müsste durch höhere Preise für alle kompensiert werden. Gekniffen sind also die "Nicht-Verkäufer" - andere Konsumenten.
  • Um das Verkaufen zu "verhindern" würden Entwickler/Publisher mglw. sowohl Single- als auch Multiplayer in die Länge ziehen; Grinding, faden Open-World, viele sich wiederholende Quests, etc. - die Qualität der Spiele würde leiden.
  • Microtransactions würden noch mehr als bisher genutzt.
  • Wieso sollte Steam dir weiterhin Cloud-Space für Achievements, Savegames, Screenshots etc. zur Verfügung stellen, wenn du das Spiel gar nicht mehr "besitzt"? Du kannst kommen und gehen ... deine Daten auch.
  • Kaufen/Verkaufen/Tauschen ist eine Frage der Zielgruppe: Jugendliche und Kinder haben weniger Geld zur Verfügung, da kneifen die Unternehmen ein Auge zu - wegen Marktanteil, Konsumenten von morgen usw.
    Ältere Konsumenten haben aber mehr Geld. Viele dürften gar kein Interesse daran haben, Spiele zu verkaufen. Gerade das Sammeln spielt eine nicht unwichtige Rolle.
 
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7hyrael schrieb:
Ich bin alt genug die Zeit vor Steam zu kennen und für mich wurde durch Steam alles nur besser.

Aber ja, behalt deine Steam-Hater-Brille, die sich seit wie es scheint sicher 20 Jahren bequem trägt einfach auf, sie funktioniert und blendet alles positive aus.

Ach ich hab keine Brille auf, ich finde es nur nicht gut, wenn eine Firma den Spielemarkt so verändert, das du als Kunde quasi gezwungen wirst, deine Daten abzugeben um noch irgendwie ein Spiel spielen zu können. Mittlerweile ist es ja sogar so, das man exklusive Server hat die man nur als an Steam zahlender Kunde betreten darf.

Bei Lost Ark haben sie es sogar so weit getrieben, das man das AH und Postfach nicht mehr nutzen durfte, es sei denn man kauft etwas auf Steam.

7hyrael schrieb:
Nein ich komme mit so Sachen wie Linux Support, Proton, Greenlight Programm, integrierter Mod Plattform und einer Indie Games Szene die heute bei weitem nicht da wäre wo sie ist, ohne Steam als Plattform. Aber du willst keine Funktion, du willst billig billig billig.

Gratulation, du hast dir einen Fantasiefeind erschaffen, wegen dem alles schlecht ist, und verkehrst dabei Krude Theorien aus dem Land "Hätte hätte Fahrradkette" die so wie du dir das vorstellst nie eingetreten wären und bist dem Marketing-Gelaber von Sweeny auf den Leim gegangen.

Aber wie viele Menschen nutzen denn Linux und Co.? Ich kann ja verstehen das so etwas für dich wichtig ist, aber ich glaube für 99% der Nutzer ist das vollkommen irrelevant.

Zusätzliche Funktionen brauche ich keine, mir ist nur wichtig das Spiel starten zu können. Das ist wie mit nem TV oder Smartphone, es mag Menschen geben die einfach nur die Grundfunktion brauchen, mit billig hat das doch nix zu tun.

Warum nen 2000 Euro TV kaufen, wenn ich mit nem 300 Euro TV alles was ich brauche abdecken kann? In der heutigen Konsumgesellschaft wird viel zu viel gekauft, was man eigentlich gar nicht braucht.

Lange bevor es Steam gab, hatten wir ein Desktop tool, wo du deine gesamten Spiele mit verknüpfen, sowie Mods starten und Freunde einladen konntest. Steam hat das alles nicht erfunden, sondern nur kommerzialisiert und das kritisiere ich.

Hinzu kommt wie bereits angesprochen, das es DLC´s erst ermöglicht hat. Egal ob Maps, Waffen oder Mods, alles ist zahlungspflichtig geworden, sodass viele Entwickler jetzt unfertige Produkte auf den Markt bringen um danach ein weiteres Mal abzukassieren. Auch bei Epic gibt es diese DLC´s, also es ist kein Alleinstellungsmerkmal von Steam.

Gäbe es noch die alten Denkweisen mit Publisher und Werbung, könnte sich das kein Entwicklerstudio leisten, weil es zu teuer wäre.

7hyrael schrieb:
Politisch? Zur Hölle kann man irgendwo Mal noch eine Diskussion führen ohne das Etikett aus einer Ecke gekrochen kommt und das alles politisieren muss?

Ich kann den Laden nicht ab weil ihm ein heuchlerischer Selbstdarsteller vorsteht, der sich gerne als der Heilsbringer profiliert, während er die Nutzer mit seiner Datenkrake ausspäht, gegen die Linux-Spielerschaft arbeitet und exklusiv-Deals auf der PC Plattform überhaupt erst richtig zu einer Sache gemacht hat. Soll ich weiter machen?

Und bitte verschont mich jetzt mit Stammtisch-Marktökonomie ala "Konkurrenz belebt das Geschäft". Solch dämliche Aussagen erwarte ich in der Regel von den Epic Fans und kann's nicht mehr hören. Es wird nicht wahr nur weil man die Platte immer wieder spielt.

Ich glaube schon, das wenn Epic nicht den China "touch" hätte, du eine andere Meinung hättest. Ich weiß auch nicht wer Sweeny ist oder warum Epic nun gegen Linux arbeiten soll, nur weil sie die Prioritäten halt auf was anderes setzen.

Exklusiv Deals gibt es doch bei Steam genug, oder hast du Half Life 2 schon vergessen? Ohne Steam kein HL2, was damals für eine extrem negative Ressonanz sorgte.
 
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