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News Epic Games Store: Tägliche Gratis-Spiele zur Weihnachtszeit

DJMadMax schrieb:
grundsätzlich wäre ich bei @Amiga500, was ein Unreal-Remake in aktueller Unreal Engine 5.5 anbelangt
Dann darfst du dir eigendlich keinen Erfolg des Epic Stores wuenschen. Sonst macht Epic es wie Valve, die ein Half Life 3 halt schlicht nicht noetig haben :P
 
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@Ranayna
Die Hoffnung stirbt zuletzt :) Auch heute noch gibt es ja immer mal wieder vereinzelte Projekte, die nicht aus purer Geldgier, sondern sogar aus Leidenschaft entstehen (und die dann oftmals dennoch einen finanziellen Segen bringen - siehe Baldur's Gate 3).
 
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keldana schrieb:
Bei Starfield bin ich jetzt bei über 120 Stunden ... wir reden von Durchgang Nummer 1. Ne Sorry ... aber ich finde es immer wieder "amüsant", wie Zocker auf die Idee kommen, nur ihr Weg sei "richtiges Gaming"!
Das hat doch dann aber nichts mit "zocken" zu tun? Wie lange spielst du denn schon Starfield? Ich habe bei Ark Survival Evolved knapp über 2000 Spielstunden, selbst das nicht nicht "die Welt".

Ich kann doch auch nicht behaupten ich bin Bodybuilder wenn ich 1 mal im Monat ins Fitnessstudio gehe. Auch bin ich kein Fußballer wenn ich alle paar Monate mal mit Freunden gegen den Ball trete.

Um das klarzustellen: Das ist MEINE Meinung. So sehe ICH das zocken. Wenn du, als Beispiel, 120 Stunden in Starfield viel findest und denkst meine Meinung ist total absurd, ist das auch völlig okay!
 
keldana schrieb:
Seit Valve den Launcher namens Steam eingeführt hat, kann ich meine Videospiele nicht mehr verkaufen. Also das ist mEn doch ein sehr großer Nachteil / Schaden. Findest Du nicht?
Dieses "Problem" hat sich gerade durch den Epic Store quasi schon von selbst gelöst.
Überall gibt es ständig Spiele im Rabatt oder gar für lau. Was will man da noch verkaufen?
 
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DJMadMax schrieb:
Ein Fakt ist und bleibt aber dennoch, dass dem Verbraucher wertvolle Möglichkeiten zur Veräußerung der Spiele genommen wurden, respektive: die Spiele heute in dieser Form gar nicht mehr an den Verbraucher ausgehändigt werden, so wie es noch zu Zeiten der physischen Medien der Fall war.
Ein Fakt ist aber genauso, dass das auch ohne Steam so gekommen waere.
Die Idee des Online-Passes der in der Konsolenwelt entstanden ist, hatte ja genau das im Blick: Den Weiterverkauf zu erschweren, bzw. unattraktiv zu machen.
Verkaufen von Spielen hat sich mit der naechsten Generation XBox und Playstation sehr wahrscheinlich erledigt. Ich erwarte nicht das die noch mit Laufwerk kommen. Dann haelt die Switch 2 wohl als letzte die Bastion der physikalischen Medien.

Steam hat frueh erkannt, das es einfacher sein muss ein Spiel zu kaufen, als es illegal herunterzuladen. Und hat es gottseidank bis heute geschafft der Enshittification zu entgehen.
 
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Orb schrieb:
Epic fasse ich nicht einmal mit der Kneifzange an.
Wirst ja auch nicht zu gezwungen😂
Warum auch immer, Jeder hat seine Gründe.
Bei mir ist es Sony. Nie wieder im Leben würde ich mir von der Firma etwas holen.
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Steam hat frueh erkannt, das es einfacher sein muss ein Spiel zu kaufen, als es illegal herunterzuladen. Und hat es gottseidank bis heute geschafft der Enshittification zu entgehen.
Ich verwende lieber das Wort Sicherheitskopie 😉
Aber ernsthaft: seit die Demos quasi nicht mehr existent sind, gibt es 2 Wege:
Auf Youtube ein Lets Play schauen, oder aber mal einen Download zum antesten.
 
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keldana schrieb:
Habe früher mehr als genug Spiele (wenn auch Konsolentitel) wieder für gute Preise verkauft bekommen.
Physische Konsolentitel, kannst Du halt nicht mit Keys vergleichen.

Mal anders herum gefragt, was erhoffst Du Dir denn durch den Wiederverkauf? Noch günstigere Preise als jetzt schon? Ich spare ja auch gerne, aber bei PC Spielen sind die Preise und vor allem Preisverfälle schon irrwitzig und die paar Titel alle paar Jahre, die man persönlich so richtig mag, für die kann man doch auch mal den vollen Preis zahlen, oder?

Nimm Starfield, wenn es Dir so viel Spaß bereitet, dann sind die aktuellen 35€ Euro oder die 70€ zu Release doch fair. Wer unbedingt sparen muss, der zahlt aktuell 23€ für die Premiumedition im nicht autorisierten Keyhandel. In einem Jahr kostet es vielleicht noch 10€ und ist nicht schlechter oder besser als zu Release (eher besser, da inkl. DLC und Bugfixing)

So mache ich das, alle Jahre mal kaufe ich einen Vollpreistitel zu Release, zuletzt war es bei mir auch Starfield, das nächste wird voraussichtlich Kingdome Come Deliverance 2 sein und die restliche Zeit spiele ich den Pile of Shame, prall gefüllt mit kostenlosen Games (Epic/Prime Gaming) oder Spielen aus Sales und Bundles für je ein, zwei Euro.

Aktuell hab ich noch den Gamepass für 12€, COD BO6 Kampagne hab ich durch, Indiana Jones spiele ich über Weihnachten und Stalker 2 hab ich zumindest mal angetestet. 6€ pro Spiel, ein halber Döner ;)

Gerade für Spieler mit nicht so viel Zeit sind Spielepreise doch gar kein Thema, weil man ja eh nicht alles sofort spielen kann.
 
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halbtuer2 schrieb:
Aber ernsthaft: seit die Demos quasi nicht mehr existent sind, gibt es 2 Wege:
Auf Youtube ein Lets Play schauen, oder aber mal einen Download zum antesten.
Dann sind es ja drei Wege: Spiel bei Steam kaufen, 2 Stunden testen und zurück geben falls das Spiel nicht zu gefallen weiß.
 
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Gutes Angebot und die erste kostenlose Spiele Welle die ich bewusst auslassen werden. Nicht weil ich was gegen Epic habe sondern wegen der Tatsache das ich gerade meine Spielesammlung mit Slaanesh archiviere und bei nicht einmal der Hälfte schon 25 Spiele gefunden habe die ich direkt in mein Backlog aufgenommen habe. Ich werde also die nächsten Jahre keinen Bedarf an neuen spielen haben. Damit das ganze nicht weiter so immens ausartet, werden künftig auch alle Abos und kostenlose Spiele gekündigt bzw ausgelassen.

Für mich persönlich habe ich festgestellt, das dieses enorme überangebot auf Dauer die Lust aufs Gaming bei mir reduziert hat. Zudem lasse ich mir durch Spiele in den Abos teils unnötig Druck machen, da theoretisch jedes Spiel schnell wieder aus dem Abo fliegen könnte.

Absolutes First world Problem, aber eines was ich dadurch gut in den Griff kriegen kann. ^^
Seitdem ich das ganze kontrollierter angehe, habe ich auch wieder deutlich mehr Spaß am spielen in generellen. Aktuell ist The Witcher 1 in der Enhanced Version auf dem Steam Deck dran. Danach folgen dann endlich mal die vor x Jahren gekauften Teil 2 sowie 3.
 
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Ich muss da immer an sowas denken. 😬
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Bin jetzt kein Freund von Gratisspielen und dem Epic Games Store.
Ersteres, weil es wirklich den Wert der Spiele und den Spaß komplett verdirbt. Es wird dann doch beliebig. Ausnahmen bestätigen die Regel. So hatte ich tatsächlich Dungeon Keeper bei EA - OHHH GOTTT- geholt. Der Epic Games Store nervt mich auf der einen Seite, weil irgendwer, der viel Geld durch Zufall gemacht hat, jetzt nen heißen machen will. Auf der anderen Seite finde ich Konkurrenz ganz gut. Ich würde gerne aber dazu übergehen, mir Lizenzen von Spielen in den Stores holen, die ich aber unabhängig von den Stores nutzen und weiterverkaufen kann. So ist das alles suboptimal. Die Gesetzgeber sollten mal den Lizenzweiterverkauf grundsätzlich als grundsätzliches Recht verankern.
 
Ich nehm die Gratisspiele gerne mit, sofern es eine Chance gibt, dass ich das tatsächlich anspielen werde. Frostpunk hätte ich vielleicht verpasst, wenn ich es nicht umsonst bekommen hätte. Zählt jetzt zu meinen Lieblingsspielen und ich hab es zweimal (einmal als Geschenk) bei GOG nachgekauft.

Das Gebashe ist wirklich langweilig, wenn man das Gebashe gegen Steam damals schon mitbekommen hat. Aber die Leute werden irgendwie nicht müde, jahrzehntelang die selben Argumente zu wiederholen.

Mich stören am Epic Store eigentlich nur die Einblendungen für Archivments, die teilweise das Spiel pausieren und dazu noch einen nervigen Ton abspielen. Einstellungen gibt es dazu auch nicht, sondern man muss es bei jedem Spielstart erstmal ausstellen, um Ruhe zu haben. Oder man löscht einfach die exe... das hält dann wenigstens bis zum nächsten Update (bei dem er dann auch garantiert zum 100sten Mal mein Passwort vergessen wird).
 
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Man kann nicht alles zocken. Nicht mal wenn man sich auf nur ein Genre konzentriert. Man muss sich auf ein Spiel einlassen und auch mal unrunde Dinge verzeihen können, dann wird man immer Spaß haben. Zocke momentan das etwas textlastige Thaumaturge. Gefällt mir gut, sowas bekommt man mit einem anderen Medium gar nicht hin. Weder Buch, Film, Bild oder Tonträger. Gamer sollten sich immer vor Augen halten und wissen warum sie Gamer sind. Das erhält die Freude und hilft gute Games zu würdigen.
 
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Ist schon amüsant wie viele Leutchen hier nicht zufrieden sind ein kostenloses Game zu bekommen😂
 
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Viel Spaß mit den Spielen. Mir kommt der Kram nicht auf die Platte. Es gibt schon zu viele Launcher. Da brauch ich nicht noch Einen nur um da Spiele zu sammeln die ich am Ende eh nicht anfassen werde.
 
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Schmarall schrieb:
Mal schauen, was die Tage so dabei ist. Das angesprochene Spiel habe ich aber gleich mal liegen lassen. Pixelart-Games waren cool auf dem Gameboy vor 30 Jahren ...
Echt ohne Worte.....
 
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@Duggan Dem könnte man jetzt widersprechen, muss man aber gar nicht: man ist doch eh das Produkt. Ich habe für 10€ sogar schon mal was im Epic Store gekauft! Das dürfte mich nicht weniger zu einem Produkt machen.

Ob du für den Key bezahlt hast oder nicht, deine Daten werden "erschnüffelt". Da bin ich für Gleichheit: ALLE sollen das Recht haben, meine Daten zu "erschnüffeln"! :freak:
 
DJMadMax schrieb:
Er schreibt aber auch explitzit, dass es sich dabei um seine Einstellung zu dem Thema handelt. Eine persönliche Meinung sollte man schon akzeptieren können, auch wenn es nicht der eigenen entspricht.

Vielleicht wollte er das schreiben. Hat er aber nicht.

DJMadMax schrieb:
Ein Fakt ist und bleibt aber dennoch, dass dem Verbraucher wertvolle Möglichkeiten zur Veräußerung der Spiele genommen wurden, respektive: die Spiele heute in dieser Form gar nicht mehr an den Verbraucher ausgehändigt werden, so wie es noch zu Zeiten der physischen Medien der Fall war.

Zumindest die digitale Form. Bei den "Scheiben" im Konsolenbereich ist immer noch "alles beim Alten".

Pisaro schrieb:
Das hat doch dann aber nichts mit "zocken" zu tun?

Und wieso nicht?

Pisaro schrieb:
Wie lange spielst du denn schon Starfield? Ich habe bei Ark Survival Evolved knapp über 2000 Spielstunden, selbst das nicht nicht "die Welt".

Seit etwa 9 Monaten. Das sieht vielleicht komisch aus, ist es aber nicht. Ab einem bestimmten Level war kaum noch was neues zu tun (hatte alle Quests durch) und habe dann auf den DLC gewartet, um weiter zu machen. In der Zwischenzeit habe ich aber diverse andere Spiele gespielt.

SWToR habe ich über 5000 Stunden gespielt ... aber man muss wie gesagt ja kein Spiel massiv lange Spielen, nur um dann "richtiger Gamer" zu sein.

Pisaro schrieb:
Ich kann doch auch nicht behaupten ich bin Bodybuilder wenn ich 1 mal im Monat ins Fitnessstudio gehe. Auch bin ich kein Fußballer wenn ich alle paar Monate mal mit Freunden gegen den Ball trete.

Stimme Dir zu, aber darum geht es ja auch gar nicht. Es macht halt nur ziemlich wenig Sinn, aus der Spielzeitangabe eines Games ableiten zu wollen, ob jemand "Zocker" ist oder nicht.

Pisaro schrieb:
Um das klarzustellen: Das ist MEINE Meinung. So sehe ICH das zocken. Wenn du, als Beispiel, 120 Stunden in Starfield viel findest und denkst meine Meinung ist total absurd, ist das auch völlig okay!

Nein, 120 Stunden in einem großen Game ist nicht viel. Aber ich will eben noch sehr viele andere Spiele spielen und zocke Starfield daher nicht 10 Mal durch.

floTTes schrieb:
Diese "Problem" hat sich gerade durch Epic quasi schon von selbst gelöst.
Überall gibt es ständig Spiele im Rabatt oder gar für lau. Was will man da noch verkaufen?

Wenn morgen Spiel X rauskommt, kann ich entweder 2 Jahre warten und es zu einem mir angenehmen Preis kaufen. Oder ich könnte es kaufen ... durchspielen und wieder verkaufen. Ja ... irgendwann gibt es Rabatte und irgendwann gibt es ein Spiel mal für lau. Aber ich möchte die Spiele gerne dann spielen, wenn ICH da bock drauf habe und nicht Monate / Jahre drauf warten, weil Steam mir den Wiederkauf unmöglich gemacht hat.

Ranayna schrieb:
Ein Fakt ist aber genauso, dass das auch ohne Steam so gekommen waere.

Das ist sicher vieles ... aber kein Fakt.

Ranayna schrieb:
Die Idee des Online-Passes der in der Konsolenwelt entstanden ist, hatte ja genau das im Blick: Den Weiterverkauf zu erschweren, bzw. unattraktiv zu machen.

Steam gab es aber schon VOR Dingen wie Gamepass etc. ...

Ranayna schrieb:
Verkaufen von Spielen hat sich mit der naechsten Generation XBox und Playstation sehr wahrscheinlich erledigt. Ich erwarte nicht das die noch mit Laufwerk kommen. Dann haelt die Switch 2 wohl als letzte die Bastion der physikalischen Medien.

Das passiert aber nur deshalb, weil die Mehrheit der Menschen zu träge (ergo auch irgendwo zu blöd) ist. Ich habe Steam jahrelang boykottiert, weil ich die Auswirkungen habe kommen sehen. Irgendwann habe ich mich dann auch "ergeben" und teile soviele Spiele wie möglich mit Freunden. Nicht ideal, aber mehrere Systeme machen eben auch keinen Sinn (weil man Konsolengames im Moment noch weiterverkaufen kann). Will mir nicht die Bude mit weiteren Geräten vollstellen.

calippo schrieb:
Physische Konsolentitel, kannst Du halt nicht mit Keys vergleichen.

Kann man schon ... sofern man sich von den Firmen nicht das Denken vorschreiben lässt.

calippo schrieb:
Mal anders herum gefragt, was erhoffst Du Dir denn durch den Wiederverkauf? Noch günstigere Preise als jetzt schon? Ich spare ja auch gerne, aber bei PC Spielen sind die Preise und vor allem Preisverfälle schon irrwitzig und die paar Titel alle paar Jahre, die man persönlich so richtig mag, für die kann man doch auch mal den vollen Preis zahlen, oder?

Das ich das Spiel dann zu einem vernünftigen Preis spielen kann, wenn ich es will. Kaufen ... spielen ... wieder verkaufen.

calippo schrieb:
Nimm Starfield, wenn es Dir so viel Spaß bereitet, dann sind die aktuellen 35€ Euro oder die 70€ zu Release doch fair. Wer unbedingt sparen muss, der zahlt aktuell 23€ für die Premiumedition im nicht autorisierten Keyhandel. In einem Jahr kostet es vielleicht noch 10€ und ist nicht schlechter oder besser als zu Release (eher besser, da inkl. DLC und Bugfixing)

Ich will mir wie gesagt nicht vorschreiben lassen, 2 Jahre nach dem Release warten zu müssen.

calippo schrieb:
So mache ich das, alle Jahre mal kaufe ich einen Vollpreistitel zu Release, zuletzt war es bei mir auch Starfield, das nächste wird voraussichtlich Kingdome Come Deliverance 2 sein und die restliche Zeit spiele ich den Pile of Shame, prall gefüllt mit kostenlosen Games (Epic/Prime Gaming) oder Spielen aus Sales und Bundles für je ein, zwei Euro.

Ich habe zwar auch einen großen "Pile of Shame", aber viele Spiele zocke ich auch deswegen vermutlich nie mehr, weil sie mir zu alt sind. Ich claime auch kaum noch was bei Epic ... einfach weil ich bei vielen kostenlos Titeln weiß: "ist mir eh zu alt".

calippo schrieb:
Aktuell hab ich noch den Gamepass für 12€, COD BO6 Kampagne hab ich durch, Indiana Jones spiele ich über Weihnachten und Stalker 2 hab ich zumindest mal angetestet. 6€ pro Spiel, ein halber Döner ;)

Mir bringt der Gamepass nichts. Weil die Spiele meiner Wahl auf zu viele Publisher mit ihren eigenen Abos verteilt sind.

calippo schrieb:
Gerade für Spieler mit nicht so viel Zeit sind Spielepreise doch gar kein Thema, weil man ja eh nicht alles sofort spielen kann.

Ich habe durchaus viel Zeit ... aber durch die Unmöglichkeit des Wiederverkaufs kann ich das Spiel nicht dann spielen, wenn ich es möchte und könnte. Oder ich müsste eben sehr viel mehr Geld bezahlen. Und das ist ärgerlich (und letztlich eine Folge von Steam).

Pisaro schrieb:
Dann sind es ja drei Wege: Spiel bei Steam kaufen, 2 Stunden testen und zurück geben falls das Spiel nicht zu gefallen weiß.

Mir reichen diese 2 Stunden nicht. Aber ich kann verstehen, das die Zeit nicht noch länger ist.
 
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