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News Epic Games Store: Wachstumsstrategie geht aktuell auf

Creeping.Death schrieb:
Ist mir doch alles total schnuppe. Ich kaufe meine Spiele da, wo es gerade günstig ist. Launcher habe ich eh schon ohne Ende auf der Kiste - auf einen mehr oder weniger kommt es mir nicht an.
Den anderen Schnickschnack (Chat, Community, ...) brauche ich nicht.
Genau, DU brauchst das nicht aber viele andere schätzen gewisse Funktionen.
Ich nutze auch nicht alles bei Steam, dafür aber andere.
Zumal die Features keine Extrakosten verursachen.
Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
Ergänzung ()

DocWindows schrieb:
Ich hätte gerne einen vorläufigen Endzustand bei dem sagen wir mal 50-70 Prozent aller Spiele in mindestens zwei Stores kau
Das will jeder vernünftig denkende Mensch, aber Exklusivdeals sind halt das Gegenteil davon.
Ergänzung ()

calippo schrieb:
Über alle Spiele gesehen sind es ggf. sogar noch weniger, weil Steam ja eine Unfassbare Menge an Indies hat.
Wer hindert die Indies daran woanders anzubieten? Steam schonmal nicht, die dürfen dort sogar KOSTENLOS Keys generieren.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Unterschied ist, dass es Valves eigenes Produkt ist und kein eingekaufter Third Party Titel der teilweise mit Crowdfunding finanziert wurde.
Macht für den Endkunden keinen Unterschied, ob das Spiel eine Eigenentwicklung ist oder nur zugekauft. Man ist damals wie heute gezwungen einen Launcher/Client zu benutzen.

Das Thema Crowdfunding möchte ich hier nicht thematisieren. Außer dass man den "schwarzen Peter" hier
dem Entwickler und nicht Epic zuschieben sollte.
Ergänzung ()

RAZORLIGHT schrieb:
Genau, DU brauchst das nicht aber viele andere schätzen gewisse Funktionen.
[...]
Zumal die Features keine Extrakosten verursachen.
Ich spreche - im Gegensatz zu manch anderen hier - auch nur von mir selbst.

Features, die man aufgedrückt bekommt, aber nicht benötigt, werden mancherorts auch als "Bloatware" bezeichnet. Sie sorgen nicht selten für mehr Bugs, weniger Performance durch höheren Ressourcenbedarf, mehr Sicherheitslücken, ... usw.

Ich sehe auch keinen Sinn in Achievements und dergleichen. Irgendwann gibt es noch rosa Einhornsticker zum Aufkleben aufs Gehäuse.
Ich (ja ich rede von mir) möchte einfach nur ein Spiel starten - der ganze Firlefanz drumrum geht mir nur auf den Keks.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Wer hindert die Indies daran woanders anzubieten? Steam schonmal nicht, die dürfen dort sogar KOSTENLOS Keys generieren.
Bitte nicht noch auf mehr Plattformen, ich werde schon bei Steam zugeschüttet damit. Ich finde Indies ja eigentlich gut und freue mich über Erfolggeschichten wie Valheim oder Among Us, aber es sind einfach zu viele, als dass ich da meine Aufmerksamkeit drauf richten kann.

Ich bin mir nicht sicher, ob Steam sich damit langfristig einen Gefallen tut, das wirkt doch ziemlich basarmäßig und ruiniert auch die Zahlungsbereitschaft der Kunden. Das zeigt ja das (auch nicht anzustrebende) Gegenbeispiel Nintendo Switch. Sehr wenige Games und durchweg kuratiert, dafür aber schweineteuer und die Kunden scheinen es zu akzeptieren. Hier zeigt sich auch das tatsächliche Problem von Exklusivität, wenn diese an Hardware geknüpft ist, die teuer und ggf. nicht mal gut verfügbar und auch technisch stark limitiert ist.
 
jonderson schrieb:
GoG Galaxy ist da auf einem richtigem Weg, leider derzeit noch keine Linux Version.
Danke, habe ich gleich mal für gevotet.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Wer hindert die Indies daran woanders anzubieten? Steam schonmal nicht, die dürfen dort sogar KOSTENLOS Keys generieren.
Keys für Steam?


RAZORLIGHT schrieb:
Das will jeder vernünftig denkende Mensch, aber Exklusivdeals sind halt das Gegenteil davon.
Wieviele Spiele gibt es eigentlich
1) nicht bei Steam, aber bei Epic
2) bei Epic & bei Steam
3) bei Steam, aber nicht auf Epic
4) nur bei Steam
5) nur bei Epic
?
 
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Creeping.Death schrieb:
Ich (ja ich rede von mir) möchte einfach nur ein Spiel starten - der ganze Firlefanz drumrum geht mir nur auf den Keks.

Eine möglichst unabhängige Befragung dazu wäre mal interessant. Ich fand den Steam-Firlefanz früher auch mal nett, insbesondere die hübsch gestalteten Weihnachtssales mit den Flash-Sales.

Aber leider ist das immer generischer geworden. Keine Ahnung warum, aber es wurde z.B. wohl jeder Weihnachtsbezug gestrichen. X-Mas, den Weihnachtsmann, Weihnachtselfen, Tannenbäume, gibt es nicht bzw. nur noch ganz dezent. Statt X-Mas oder Holiday-Sale ist es jetzt der neutrale Wintersale. Kann man machen, man könnte den Christkindelmarkt auch Wintermarkt nennen und alle Weihnachtsschmuck und Bezug entfernen...

Auch die Abzeichen und die Items sind vollkommen uninteressant geworden. Wie viel muss man denn im Wintersale ausgeben, damit man ein paar von diesen Items bekommt? 200€? 500€?
Dafür gibt es jetzt die Steam Awards, 100% generische Pokale mit hässlichen Texturen. Mal im Ernst, was kümmert mich das?

Ein Indikator, wie gut so was ankommt, kann man in den Preisen für Sammelkarten ablesen. In meiner Transaktionshistorie kann ich noch nachvollziehen, dass ich in manchen Jahren über 10€ mit dem Verkauf der Sale-Sammelkarten erzielt habe. Jetzt gehen die Karten für 2-3 Cent weg, scheint nicht mehr so viele Leute zu interessieren.
 
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xexex schrieb:
Das sieht man auch oft bei Spielen wie XCOM, die fest mit Steam verkuppelt waren und später bei GoG erschien sind. Da hat man dann einige Sachen rausgeschnitten, damit das Spiel überhaupt ohne Steam nutzbar ist.
Was genau fehlt bei XCOM auf GoG?
 
TrueAzrael schrieb:
Das ist trotzdem kein Monopol...
Nein. Aber es ist ein monopolistisches, Markt- und Kunden-schädigendes Verhalten.



Das ist das absurde bei den Epic-Fans:
Sie sind FÜR das, was sie angeblich kritisieren.

Das Problem bei einem Monopol ist nicht, dass eine Firma eine große Macht hat.
Das Problem entsteht erst, wenn eine Firma ihre Macht missbraucht.
So ein Missbrauch hat bei Steam (trotz großer Macht) jedoch nie stattgefunden.

Es wird also Epic dafür bejubelt, dass sie ein Problem lösen, das faktisch nicht existiert ... und zwar mit Mitteln, die dem eigentlichen Problem entsprechen.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Media Markt und Saturn als Fachberatung zu bezeichnen ist auch gewagt :evillol:
Sorry, musste sein :daumen:
Tu ich nicht, das hast du dort noch nie bekommen, die Leute haben die gleiche Qualifikation dir einen TV oder eine Waschmaschine zu verkaufen, wie der Mitarbeiter der dein Sandwich bei Subway bastelt. Mediamarkt usw. haben die Fachberatung gekillt. Amazon und Co. killen nun die Vor-Ort-Verfügbarkeit und Ladengeschäfte wie Mediamarkt mit dem ewigen pushen von billig, billig, billig. Am Ende kannst du dir selbst kein Bild mehr von den Produkten machen und auch keine Fachberatung mehr bekommen.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Das Problem bei einem Monopol ist nicht, dass eine Firma eine große Macht hat.
Das Problem entsteht erst, wenn eine Firma ihre Macht missbraucht.
So ein Missbrauch hat bei Steam (trotz großer Macht) jedoch nie stattgefunden.

Schön zusammengefasst - dass das nicht verstanden wird verstehe ich einfach nicht :D
 
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jonderson schrieb:
Mir geht es um Epic Games before
Und ja in dem Fall hat es nicht Tim Sweeny gesagt.
Immernoch falsch:
https://www.pcgamer.com/epic-will-continue-to-sign-exclusives-even-for-games-already-on-steam/

'It's worth remembering that Allison's full comments were more nuanced than simply "we won't do that anymore," too.' [...] 'And in the future, he said that Epic "will definitely not be doing [exclusives] on the scale we're doing them now." '

Also Fazit: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, und weiss, das Epic Games zu keinem Zeitpunkt behauptet hat, dass sie exclusives komplett unterlassen wuerden.
 
HighDefinist schrieb:
Aeh... lesen wir denselben Tweet? Da steht doch ganz klar "The sillyness will continue!".
Das ist das exakte Gegenteil von dem, was Buggi85 behauptet hatte:
Es gab genügend Versprechungen, in jede Richtung. Dieses Szenario damals ist das einzige was mir gelangt hat. Da brauche ich für mich auch nichts weiter zu verfolgen. Da weiß man genau wie der Hase läuft. Hier auf CB im Sony Artikel zu Crossplay wird Epic ja auch zitiert, so von wegen das sie immer bekommen was sie wollen. Der Kunde mit gesundem Menschenverstand sollte damit eh Epic ad acta legen.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Das Problem bei einem Monopol ist nicht, dass eine Firma eine große Macht hat.
Das Problem entsteht erst, wenn eine Firma ihre Macht missbraucht.
So ein Missbrauch hat bei Steam (trotz großer Macht) jedoch nie stattgefunden.

Letzteres ist eine steile These:

Allein die Tatsache, dass ein Anbieter den Markt beherrscht, sorgt für nachteilige Veränderungen des Marktgeschehens. Meist nicht in der Form von aktiven Nachteilen, sondern "Nachteil durch Weglassen", also bspw. wegfallende Innovation, weil die beflügelnde Konkurrenz fehlt oder festgefahrene Zahl- und Gebührenmodelle, vorausseilender Gehorsam der Produzenten, weil sie wissen, dass sie auf die Plattform angewiesen sind, etc.

Die Vorstellung, dass Monopole erst zum Problem werden, wenn sie nachweisbar aktiv zum Schaden des Marktes handeln ist genau der ökonomische Gedanke, der seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Amerika (und zunehmend in Europa) mehr und mehr dominiert und zu den Auswüchsen von heute geführt hat. Damit liegt man zwar auf der gleichen Linie wie die Ökonomen, PR-Leute und Rechtsanwälten von Amazon, Apple, Google (und ganz vielen unbekannteren Monopolen), aber allein das sollte einem zu denken geben...

Marktbeherrschende Stellungen sind immer ein Übel – jedenfalls für den, der Märkte gut findet. Manchmal ein notwendiges Übel (man denke an die großen Versorgernetze), aber immer ein Übel. Eigentlich mögen nur Machtpolitiker und Fans Monopole, die einen, weil man sie vermeintlich gut kontrollieren, auf jeden Fall aber Honorare abgreifen kann, die anderen, weil sie sich mit der Macht und dem Einfluss identifizieren.

edit:
RAZORLIGHT schrieb:
Doch, weil sie für das spezifische Produkt ein Vertriebsmonopol erzeugen.
Wenn Du so anfängst, dann wäre auch der Verkauf von Teslas exkl. über die Tesla-HP ein Monopol, oder der Verkauf von Konzertkarten nur über den Veranstalter ein Monopol. Mann könnte jede Nische ganz eng fassen und sie zu einem Monopol umdeklarieren.

Tatsächlich ist die sinnvolle Abgrenzung von Märkten eine schwierige Frage: Dominiert Amazon den Onlinehandel oder sind sie einfach nur einer von vielen Akteuren im Handel?

Aber auf einzelne (Nischen-)Produkte runtergebrochen führt man den Begriff ad absurdum: Hat der lokale Imker vielleicht ein Monopol auf regionalen Honig?

edit 2:
Einfach mal ein paar Monate mitlesen. Da schlackern einem die Ohren:
https://mattstoller.substack.com/
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Das Problem bei einem Monopol ist nicht, dass eine Firma eine große Macht hat.
Das Problem entsteht erst, wenn eine Firma ihre Macht missbraucht.
So ein Missbrauch hat bei Steam (trotz großer Macht) jedoch nie stattgefunden.

Es wird also Epic dafür bejubelt, dass sie ein Problem lösen, das faktisch nicht existiert ... und zwar mit Mitteln, die dem eigentlichen Problem entsprechen.
EGS-Fans so: :watt:

Das ist halt genau das was ich im Kern am EGS kritisiere und worin ich die Gefahr sehe. Das Problem wird halt nicht temporär sein, sie werden mit diesen Praktiken nicht aufhören, nur weil sie irgendwann ggf. genug Erfolg damit hatten um wirtschaftlich zu sein. Warum damit aufhören wenn man 50% vom Markt hätte? Warum nicht 70% oder mehr anpeilen?
 
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serval schrieb:
..., weil die beflügelnde Konkurrenz fehlt oder festgefahrene Zahl- und Gebührenmodelle, vorausseilender Gehorsam der Produzenten, weil sie wissen, dass sie auf die Plattform angewiesen sind, etc.
Das ist jetzt wieder dieses stumpfe Runterbeten irgendwelcher Parolen/Schlagwörter, ohne dass diese in irgendeiner Weise mit der Realität verknüpft wären.

Auch der Bezug zu Apple usw. ist völlig konstruiert und hat keinerlei Substanz.
Valve verhält sich eben genau nicht wie Apple, und damit ist deine Argumentation hinfällig.


Wenn wir uns die Entwicklung der Spiele-Branche und insbesondere des PC-Marktes angucken, stellt man rein objektiv fest, dass der Einfluss durch Steam zu 100% positiv ist.

Wieso muss man sowas dann mit Allgemein-Floskeln schlechtreden?
"Monopole sind immer schlecht."
"Konkurrenz belebt das Geschäft."
Wir sehen doch aktuell, dass es genau nicht so ist (wenn man Steam unbedingt als "Monopol" und den Mist, den Epic da abzieht, als "Konkurrenz" bezeichnen möchte).

Trotzdem ignoriert man einfach die Realität, betet stur diese bewiesenermaßen falschen Behauptungen runter, und tut dann so als hätte man ein Argument gemacht.
Völlig absurd.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Wenn wir uns die Entwicklung der Spiele-Branche und insbesondere des PC-Marktes angucken, stellt man rein objektiv fest, dass der Einfluss durch Steam zu 100% positiv ist.
Naja, das kann man komplett objektiv nicht wirklich sagen. Steam hat Account-Zwang salonfähig gemacht, ja.
Allerdings darf man als Alternative eben nicht einfach den Status Quo vor Steam ansehen. Hätte es Steam nicht gegeben, wer weiss zu welchen absurden Auswüchsen die Kopierschutz-Mechanismen sonst noch geführt hätten. Wer alt genug ist kann sich sicher noch an Kuriositäten wie Code-Räder oder Katastrophen wie Starforce erinnern...

Valve mangelnde Innovation wegen marktbeherrschender Stellung anzukreiden ist aber auch ziemlich realitätsfern, kein anderer Anbieter (egal ob Good Guy GoG oder greedy Origin) hat auch nur einen Bruchteil der Innovationen im Kerbholz wie Steam :freak:
 
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Naja, wie schon gesagt, finde ich Steams Marktmacht auch nicht Klasse, aber wenn ich mir aussuchen darf ob EPIC oder Valve das Monopol inne haben sollte, dann ist die Entscheidung einfach.

jonderson schrieb:
Ich bin kein Fan von Steam und war es nie.
Habe mich lange dagegen gewehrt, da es aber andere Kühe gab die eingeknickt sind, hat es irgendwann keinen Sinn mehr gemacht sich zu wehren.

Ich würde mir auch eine Plattform basierend auf Freier Software wünschen, die alle Plattformen unter sich vereint und essenzielles wie eine Freundesliste oder Chat ohne Bindung zu einer kommerziellen Plattform bereitstellt.

Das ändert aber nichts daran, dass ich zum derzeitigen Zeitpunkt EPIC als schlimmer, schlechter und gefährlicher Einstufe...

Und wie hier schon mehrfach angemerkt wurde, will EPIC keine Konkurrenz zu Valve sein...

Deswegen ist die Argumentation: Lass die erst mal 50% Marktanteil bekommen, damit wir Konkurrenz bekommen auch selten dämlich. Die machen jetzt schon Maßnahmen, die von Monopolinhabern kennt. Ich will nicht wissen was die sich noch ausdenken, wenn sie noch mehr Marktanteil bekommen...

Dagegen bin ich fast schon Fan von Origin, Microsoft Store, Uplay usw., einfach nur weil sie sich nicht aufführen wie EPIC...
 
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