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News Epic Games Store: Wachstumsstrategie geht aktuell auf

Termy schrieb:
Möööp, falsch. Es gibt genug Beispiele von Spielen die eine Linux-Version bekommen sollten - bis Epic sich die Exklusivität erkauft hat.
Welche? Quelle?
Wird auch sichdr nachgereicht, wenn die Exklusivzeit vorbei ist.
 
Xes schrieb:
Für den Satz drunter hat es nicht mehr gereicht?
Schön meine Aussage aus dem Kontext reißen klasse gemacht.
OT:
Darum geht es nicht. Das hier ist ein öffentliches Forum. Hier liest einer Deinen Beitrag, schaut vielleicht noch kurz auf den Link, handelt so und dann? Das sind sicherlich Dinge, die kann man diskutieren, aber dann einfach einen Einzeiler mit einem Link reinsetzten ist mehr als daneben. Ich sehe da auch keinen Kontext in Deinem Beitrag. Ich möchte Dich einmal sehen, wenn Du dem Staatsanwalt den verlinkten Artikel, oder eines der Videos der Entwickler die zu so etwas raten präsentierst. Der reibt sich die Hände und freut sich, Du dann nicht mehr.
 
serval schrieb:
Wenn Du so anfängst, dann wäre auch der Verkauf von Teslas exkl. über die Tesla-HP ein Monopol, oder der Verkauf von Konzertkarten nur über den Veranstalter ein Monopol.
Ja, der Unterschied ist aber, dass es deren eigenen Produkte sind und keine eingekaufte Exklusivität.
Bei Amazon ist es nur bzgl. des Marketplace kritisch zusehen, ansonsten findet man die meisten Artikel (Chinaramsch teilweise ausgenommen) überall anders. Die Leute entscheiden sich dennoch eher für Amazon, weil komfortabel und bei einem Garantiefall muss man sich auch nicht ewig mit dem Händler streiten, gerade Letzteres ist u.a. für mich ausschlaggebend und warum andere Händler das Nachsehen haben. Deutschland ist ne Servicewüste und deshalb ist Amazon so dominant.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Welche? Quelle?
Wird auch sichdr nachgereicht, wenn die Exklusivzeit vorbei ist.

Schau dir einfach mal besonders die kleinen Indy Entwickler an, die EPIC aufgekauft hat.
Muss die Namen mal raussuchen, aber die haben vorher immer Spiele auch für Linux rausgebracht, sobald sie EPIC exklusiv wurden auf einmal nicht mehr.


Ansonsten noch Rocket League und Hades
Das bei Hades die EPIC Exklusivität hier das Problem ist kann man natürlich nicht beweisen, aber seltsam das vorher seit 2011 auch immer Linux supported wurde..
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Welche? Quelle?
Wird auch sichdr nachgereicht, wenn die Exklusivzeit vorbei ist.
Spontan hab ich im Kopf: Phoenix Point, Satisfactory, Outer Wilds - und nein, keins davon hat nach der Exklusivzeit noch einen Linux-Release nachgereicht.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Welche? Quelle?
Wird auch sichdr nachgereicht, wenn die Exklusivzeit vorbei ist.
mir ist nur
https://en.wikipedia.org/wiki/Phoenix_Point
bekannt. ich glaube das war ziemlich zeitnah, dass sie linux fallen ließen, obwohl es schon eine spielbare version gab
und dass es von epic gekauft wurde

manche spiele kommen aber auch recht spät für linux raus wie zB metro 3, das jetzt erst für linux erschien, aber das hatte vermutlich auch was mit raytracing für vulkan zu tun

jonderson schrieb:
GoG Galaxy ist da auf einem richtigem Weg, leider derzeit noch keine Linux Version.

schau mal nach seit wann es diesen thread gibt und dann wirst du schnell sehen, dass sich gog einen sch**** für linux interessiert
 
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longusnickus schrieb:
schau mal nach seit wann es diesen thread gibt und dann wirst du schnell sehen, dass sich gog einen sch**** für linux interessiert
Joa - sehr großes "Leider" :(
Das ist auch der Grund, warum ich trotz Befürwortung des Anti-DRM GoG inzwischen wieder links liegen lasse und auf itch.io oder halt Steam kaufe...
 
7hyrael schrieb:
Aber manche sind halt noch kein blindes Konsumvieh und haben noch eine Integrität die über den Media-Markt Slogan hinaus geht. Was dieser Geiz für tolle Folgen hatte und wie kaum jemand davon ernsthaft profitiert hat, sollte für jeden offensichtlich sein. Erst hat Mediamarkt massiv die Landschaft des Fachhandels beschädigt, nun geht der Laden an seinem eigenen Geiz-Konzept zu Grunde, weil die Kunden die das so toll finden nun eben online einkaufen zu Preisen mit denen auch Mediamarkt nicht wirtschaftlich konkurrieren kann.

Nun haben die Geizhälse eben keine lokalen Geschäfte mehr wo sie echte Fachberatung bekommen können und Geräte auch erstmal sinnvoll in Augenschein nehmen. Aber tolle, billige Amazon Angebote mit Fakebewertungen, die jeden Elektro-Schrotthaufen und sonstigen billigramsch als den Zenit der Qualität darstellen. Bravo.

Wem droht (in einer Boomphase der Videospielindustrie) plötzlich der Untergang, weil Epic den Markt betritt? Wo gibt es Fachberatung bei beispielsweise Valve? Hat der Epic-Store mehr Software-Ramsch? Wie wird der Kunde zum "Konsumvieh", in dem er eine weitere alternative (!) Plattform vorfindet? Kann es sein dass der Vergleich brutal hinkt?

Tut mir leid dass ich zu leichtfertig das Wort Fanboy benutzt habe, dafür habe ich mir die aggressiven Beiträge schon verdient. Aber einen Moment bitte, meine Fragen sind nicht rhetorisch, die sind ernst gemeint. Ich weiß nicht was Epic den ganzen Tag noch so alles treibt (Gefühl: Kinder grillen ;) ) und ich habe da noch nichts gekauft, aber was du und einige hier Schreiben klingt nach dem Weltuntergang des PC-Gamings, den ich beim Lesen der Beiträge trotz guten Willens einfach nicht wirklich nachvollziehen kann.

Im Endeffekt sehe ich weiterhin "nur" den shitty launcher einer aggressiv vorgehenden Firma, die sich primär über Exklusivangebote zum Ziel der Abneigung macht. Ist ja auch nicht sympathisch, aber Wirtschaft ist kompetitiv (Überraschung: Alle hätten gerne ein Monopol!). Und umso kompetitiver ein Marktsegment, desto gesünder ist es eigentlich.
 
milliardo schrieb:
Von plötzlich jetzt auf sofort redet keiner. Aber wir wissen ja, dass heutzutage die meisten sich weder die Mühe machen den Thread ausgiebig zu lesen (sonst wären alle deine Fragen beantwortet...), noch weiter in die Zukunft zu denken als bis zur übernächsten Mahlzeit, und sich dann wenn der Haufen dampfend und stinkend vor einem steht sich beschweren, dass es alle (anderen) DAZU haben kommen lassen.

Auch die Fachhändler sind nicht von jetzt auf gleich weitestgehend verschwunden...

milliardo schrieb:
Und umso kompetitiver ein Marktsegment, desto gesünder ist es eigentlich.
Das ist halt eine stark übersimplifizierte und eindimensionale Betrachtung.

Mit dem Smartphonemarkt hast du einen stark kompetitiven zur Hand der sich trotz der starken Konkurrenz aus meiner Sicht überhaupt nicht Kundenorientiert weiterentwickelt sondern immer mehr Technikschlacht und Marketing-getriebenes Numberstacking zeigt. Ins blaue geschätzt brauchen 90% der Nutzer bei weitem nicht die Leistung und RAM die inzwischen verfügbar sind, haben aber gerne auf Grund div. anderer Faktoren eines der Top-Modelle, sei es die bessere Softwarepflege als bei den 0815-Modellen, die bessere Verarbeitung oder die Kamera, Wireless Charging... egal. Die Preise schrauben sich sukzessive immer weiter in die höhe.

Ist das ganze nun zum Vorteil der Kunden geartet? Ich bezweifle es. Der Markt auf dem sich die Launcher-Stores tummeln ist ein ganz anderer. Es gibt nur 3 wirkliche Konkurrenten aus meiner Sicht: Steam, EGS und GoG. Der Rest sind lediglich Publisher-Spezifische Vertriebsplattformen und Dienste zur besseren Bereitstellung der Multiplayer-Funktionalitäten, was wie ich finde auch noch irgendwie aus Komfortgründen für den Kunden sinn ergibt, da man so sehen kann ob die eigenen Freunde grade schon Spielen und sich auch vom Impuls mitzuspielen leiten lassen kann. Muss nicht jeder so nutzen, ich tu es, allerdings bisher nur mit Steam als Client der beim Systemstart ebenfalls gestartet wird, einfach weil 95% meiner Freunde in Spielen dort eh versammelt sind, beim Rest nur verstreut und wie gesagt ich den EGS sowieso boykottiere.

Während 2/3 der Launcher permanent weiterentwickelt werden, um Funktionen ergänzt, Kundenfreundliche Bedingungen ausgebaut und Innovation vorangetrieben wird, ist der dritte im Bunde einzig damit beschäftigt, punktuelle Handelsmonopole für einzelne Spiele und Gratisgeschenke zu missbrauchen um die Gunst von Spielern zu erhalten. Im Falle eines Borderlands 3 hätte das bedeutet, wenn ich es wieder mit meinen Freunden spielen wollte, mit denen ich Borderlands 2 bei Release durchgezockt habe, hätte ich alle dorthin locken müssen. Oder warten. In meinem Fall bin ich aber konsequent. Mir passt es genauso wenig dass man sich von Epic kaufen lässt wie dass Epic diese Strategie fährt. Daher ging mein Interesse das Spiel noch zu kaufen als es dann auf Steam rauskam komplett gegen 0. Ich belohne den Laden doch nicht noch mit meinem Geld, dafür dass er sich erst zur Hure von Epic machen lässt und dann auf anderen Tischen tanzt. Und da das ganze erfolgreich scheint aus Blick von Epic, werden sie damit wohl weder aufhören, nein eher sogar noch das ganze ausbauen.

Aus meiner Naiven Sicht wär das eigentlich was wo sich die Wettbewerbskomission der EU gerne mal einschalten dürfte. Es ist eine Effektive Verzerrung des Wettbewerbs am Markt, wenn Spiele nur noch Exclusiv bei einem Händler gekauft werden können, und wenn dieser dafür Millionenbeträge fließen lässt hat das für mein Verständnis eigentlich fast mafiöse Charakterzüge ala Schmiergeld.

Und nein da bestehen keine parallelen zu Konsolen, deren exklusiv-Spiele waren exklusiv auf einer Hardwareplattform, kaufen konnte man sie trotzdem überall und entsprechen gabs auch schnell einen Preisverfall, außerdem wurden die Exclusivtitel meist von Anfang an von Sony/MS/Nintendo in Auftrag gegeben oder gar mitentwickelt und nicht erst eingekauft als sich abgezeichnet hat dass ein großes Interesse besteht).
 
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7hyrael schrieb:
Aber wir wissen ja, dass heutzutage die meisten sich weder die Mühe machen den Thread ausgiebig zu lesen (sonst wären alle deine Fragen beantwortet...), noch weiter in die Zukunft zu denken als bis zur übernächsten Mahlzeit...

Nein, leider nicht. Beim Lesen des Threads fällt vor allem auf, dass die Leute wirklich krass emotional sind, was sowieso schon nicht gut ist und zum anderen ihren Hypothesen und dystopischen Zukunftsfantasien, die wiederum mit sehr wenig haltbaren Zahlen und/oder gut vergleichbaren Fällen unterlegt sind, freien Lauf lassen.

Die Fragen wirken nur für diejenigen beantwortet, die die vielen Leerstellen in der Story im Kopf (und basierend auf ihrer mentalen Prädisposition) fertigschreiben. Epic kann der Supergau werden, muss es aber nicht. Geschäftsmodelle und -Strategien können sich so schnell ändern wie der Epic-Boss einen Herzinfarkt kriegt.
 
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EPIC kommt viel zu spät, Steam hat schon lange gewonnen. So wie Microsoft Windows für Spiele gewonnen hat, wo Linux sich drehen udn winden kann wie es will.
Keiner meiner über 100 Steam Kumpels wird zu EPIC wechseln.
Alle haben höchstens einen Account bei UbiSoft, Origin, Battlenet, GOG etc., udn es werden auch evtl. hier udn da einzelne Spiele dort gekauft, aber der Großteil der Spiele werden imemr bei Steam bleiben, zumal man die gesamte Community dort hat, inkl. des Steam Profils. Auch ist sehr entscheident, dass alle nur dort auf Steam Errungenschaften notgeil wie Sau sind.
Ich merke es selber imemr wieder, dass, wenn ich mal ein Spiel woanders Spiele, mir die Errungenschaften verdammt nochmal fehlen, so sehr hat man sich daran gewöhnt.
Komischerweise juckt es mich überhaupt nicht, wenn ich bei Ubisoft irgendetwas freischalte, weil ich eben das Profil nicht nutze.
Das habe ich eben gerade bei EPIC gemerkt, als ich das gratis Idle Game mit 100 Euro Bonusitems angespielt habe.
Sieht toll aus udn ich habe bei Steam mehrere davon durchgespielt.
Aber ohne Steam Errungenschaften 100te Stunden zocken?
Das Spiel wurde nach ner Stunde extrem langweilig, es fehlt absolut jedwede Ermutigung auf irgendetwas hin zu spielen.
Ich nehme also bei EPIC die ganzen gratis Games so mit.
Und nur, wenn es ein absolut unmoralisches Angebot gibt, wie z.B. ein Spiel im Angebot und noch dazu mit 10 Euro EPIC Gutschein, so dass man dort dann ein Spiel für 5-15 Euro bekommen kann, was woanders ohne diese rabatte deutlich teurer wäre, lohnt es sich für mich udn wohl auch die allermeisten meiner Kumpels, dort überhaupt mal ausnahmsweise zuzuschlagen (zu wollen).
Also ich sehe das so, dass sich EPIC total verhebt.
Es bringt eben nichts, wenn man versucht Bestandskunden anderer Spieleplattformen auf die eigene Seite zu locken, nur damit diese dort einen Account erstellen.
Man hat nur Chancen, sich so die Neukunden zu angeln, die vorher noch nicht bei Steam waren.
Aber die müssen ja irgendwie dann fast alleine später die ganzen aufgebrachten Unkosten erst einmal wieder einspielen, um dann evtl. irgendwann als allgemeines Umsatzplus fungieren zu können.
Nämlich wenn die gratis games aufhören, und keine absonderlich hohen Rabatte auf Spiele und Exklusivtitel mehr kommen, dann warten alle anderen Spieler auf ein Erscheinen bei Steam, oder kaufen gar nicht, und fertig.
 
BxBender schrieb:
Keiner meiner über 100 Steam Kumpels wird zu EPIC wechseln.

Finde ich super, dass Du die alle persönlich kennst, Deine Hand für sie ins Feuer legen kannst und deren installierte Software auf den Privatrechnern kennst...;)
 
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sethdiabolos schrieb:
Finde ich super, dass Du die alle persönlich kennst, Deine Hand für sie ins Feuer legen kannst und deren installierte Software auf den Privatrechnern kennst...;)
Steamjünger sind eine gaaanz grosse Familie :p:p
 
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DagdaMor schrieb:
Na, dann sollte Steam/Valve auch NUR Spiele, die von Valve entwickelt wurden und werden, bei Steam veröffentlichen. Da wird's ganz schnell zappenduster
ne neue Orange Box mit Portal 3 und half life 3 und ich bin dabei!
 
USB-Kabeljau schrieb:
"stumpfe Runterbeten irgendwelcher Parolen/Schlagwörter"... "völlig konstruiert und hat keinerlei Substanz".
"betet stur diese bewiesenermaßen falschen Behauptungen runter, und tut dann so als hätte man ein Argument gemacht."
Du bist ein sehr unhöflicher Diskussionspartner, der statt Argumenten nur solche Anwürfe bringt.
Wirfst anderen aber Parolen vor. Merkste noch nicht mal, gell?
USB-Kabeljau schrieb:
"stellt man rein objektiv fest, dass der Einfluss durch Steam zu 100% positiv ist."
"und den Mist, den Epic da abzieht"
"Rein objektiv"... :freak:

Naja. Mit "rein objektiv festgestellter" (:rolleyes:) Realität lässt es sich leider nicht differenziert über Märkte und Monopole diskutieren.

(Ich werde weitere Beiträge von Dir nicht mehr sehen, weil zu unfreundlich.)
 
Hast du auch irgendeine inhaltliche Kritik, oder war's das jetzt schon wieder?

Versuch doch einfach mal, deinen Standpunkt nachvollziehbar zu erklären.
 
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jonderson schrieb:
Schau dir einfach mal besonders die kleinen Indy Entwickler an, die EPIC aufgekauft hat.
Muss die Namen mal raussuchen, aber die haben vorher immer Spiele auch für Linux rausgebracht, sobald sie EPIC exklusiv wurden auf einmal nicht mehr.
Ähm, das zählt nicht, außer Du kritisierst, daß Valve nur auf Steam die eigenen Spiele anbietet. Wenn Epic aufkauft, sind es Epic Spiele. Longusnickus hat da ein besseres Beispiel.
Termy schrieb:
Spontan hab ich im Kopf: Phoenix Point, Satisfactory, Outer Wilds - und nein, keins davon hat nach der Exklusivzeit noch einen Linux-Release nachgereicht.
Da müßte man die Einzelfälle betrachten. Bei Phoenix Point, siehe Longusnickus Link, gab es danach auf Steam sowie Ports auf PS, XBox und Stadia. D.h. es könnten wirtschaftliche Gründe bestanden haben. Ganz besonders da es einen Stadia Port gibt.
longusnickus schrieb:
mir ist nur
https://en.wikipedia.org/wiki/Phoenix_Point
bekannt. ich glaube das war ziemlich zeitnah, dass sie linux fallen ließen, obwohl es schon eine spielbare version gab
Das wäre natürlich übel. Wie oben geschrieben ist es allerdings seltsam, daß es einen Stadia Port dennoch gibt.

Insgeamt gibt es also eventuell eine überschaubare Menge an Beispielen bei Indie Labeln, was die Frage aufwirft, ob sie wirklich gekommen wären. Ankündigen kann man viel aber die Kohle muß auch reinkommen. D.h. nur wenn der Absatz erreicht wird, ist es rentabel. Bei Indie-Spielen ist die Frage daher berechtigt, oder der Exklusivdeal die Ursache war, oder ser zu geringe Profit. Ohne Vertragseinsicht und/oder Verkaufzahlen inklusive Unkosten ist das schwer zu klären.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Bei Indie-Spielen ist die Frage daher berechtigt, oder der Exklusivdeal die Ursache war, oder ser zu geringe Profit.
Wenn die entsprechenden Studios davor JEDES Spiel auf Linux geportet haben ist die Antwort auch ohne Vertragseinsicht in meinen Augen relativ eindeutig ;)
 
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Der Paule schrieb:
Ich sehe da auch keinen Kontext in Deinem Beitrag.
Ich habe den Kontext mal auf Schriftgröße 22 geändert da du es bisher wohl übersehen hast... Hier nochmal:
Xes schrieb:
(Das soll kein Aufruf zu Raubkopien sein, ich möchte nur aufzeigen, dass Keystores noch schlimmer sein können.)
Was daran falsch zu verstehen sein soll ist mir nicht klar.
Wer aus den Link klickt liest dort von den Entwicklern, dass ihnen durch die Käufe in den Keystores durch Kreditkarten Rückbuchungsgebühren nicht nur der Kaufpreis entgeht, sondern sogar noch finanzieller Schaden entsteht.

Dass man hierbei selbst keine Straftat durch den illegalen Download begeht ist auch nur Beruhigung für das Gewissen der Käufer. Defakto müssten diese Keys eigentlich als Hehlerware behandelt werden und der Erwerb wäre ebenso strafbar, dafür müsste man dem Käufer aber nachweisen können, dass er von der Keystore-Problematik wusste.
Der Paule schrieb:
Das hier ist ein öffentliches Forum. Hier liest einer Deinen Beitrag, schaut vielleicht noch kurz auf den Link, handelt so und dann?
Genau dieser Satz hätte eigentlich unter dem ursprünglich von mir zitierten stehen sollen. Stattdessen hat der Beitrag mittlerweile zwei Likes von Leuten denen die Problematik entweder nicht bekannt ist, oder denen es schlicht egal ist ob sie illegale Keys kaufen.
 
tollertyp schrieb:
Als ob HL Alyx eine Reaktion auf Epic wäre... Als ob die anderen Dinge eine Reaktion auf Epic wäre. Valve hat Steam schon lange vor Epic massiv ausgebaut.
Und auch was sie nach dem Start vom Epic Store gebracht haben, ist nicht zwangsweise eine Reaktion darauf. Als Nutzer sieht man ja nur das fertige Produkt oder Feature, die Planung und Entwicklung hat aber teils schon Jahre vorher angefangen und nur weil die Veröffentlichung mit bestimmten Ereignissen zusammenfällt, besteht da nicht automatisch ein Zusammenhang.
 
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