Hallo,
Also Telekom Magenta Hybrid (M) ist bei mir eine echte Wundertüte.
Ausschließlich mit interner Antenne komme ich durch das dicke Mauerwerk hier im Office nicht zu Rande. Derzeit verwende ich eine No-Name-Fensterantenne, mit der funktioniert das Produkt weitestgehend zuverlässig.
Was mich immer wieder komplett verwirrt, sind die massiven Unterschiede in der Performance.
Oft komme ich an die bei Speedoption M angegebenen bis zu 50 Mbit im Downstream und den 10 Mbit im Upstream
Für diesen Beitrag habe ich gerade wieder eine Speedmessung gemacht:
Der Downstream ist klasse und unheimlich stabil. Er schwankt zwischen den angezeigten 47 Mbit und 51 Mbit.
Der Upstream ist jedoch wieder mal ein Witz.
Dieser ist einfach nicht stabil und ich bekomme ihn nicht stabil.
Zeitweise erhalte ich 11 Mbit Upstream und ein paar Stunden später - ohne Veränderung der Antenne oder ähnliches - kippt der Upstream derart zusammen.
Grundsätzlich bin ich mit Hybrid zufrieden - aus Mangel an Alternativen. eine stabile V-DSL 50 Mbit Leitung würde mir sicher besser gefallen, aber ist leider hier nicht machbar.
Also: Spinnt der Upstream nicht, ist das Ganze eine tolle Sache wie ich finde, aber irgendwie - und da weiß ich noch nicht obs an der Routersoftware liegt oder doch am Empfang über die Antenne, sind die Prüfwerte derart widersprüchlich, dass es weh tut.
Fazit:
Wenn die Leistung stabiler anliegt, eine tolle Sache für Anschlüsse, die nicht "aus dem Quark kommen".
Edith meint:
Ich habe nun knappe 9 Minuten nach der 1. Messung noch eine gemacht und erhalte folgende Werte: Man erkennt die Schwankung irgendwie deutlich :-)
Edith 2 sagt:
Nun habe ich die Antenne um 1,8cm am Fenster verrückt und den Router neugestartet:
Gesamte Messergebnisse:
Es ist absolut merkwürdig. Daran erkennt man aber die eigentliche Problematik: Die LTE-Technik ist
a) Antennenabhängig und
b) Positionierungsabhängig.
Weniger als 2 cm Versatz der Antenne entscheiden über brutale Leistung oder armesliges Würstchen.
Und dann paart sich das Ganze mit einer unzuverlässigen Routersoftware, die das Management und koppeln von DSL + LTE nicht immer wirklich gut hinbekommt.
Und Edith 3 meint nun:
OHNE weitere Veränderung, gar nichts mehr gemacht seit letzter Messung... Die Werte sprechen für sich:
10 Mbit Downstream weniger und 10 Mbit Upstream lost - innerhalb von 6 Minuten ohne irgendwas am Router oder der Antenne gemacht zu haben:
Es ist verrückt!
Also Telekom Magenta Hybrid (M) ist bei mir eine echte Wundertüte.
Ausschließlich mit interner Antenne komme ich durch das dicke Mauerwerk hier im Office nicht zu Rande. Derzeit verwende ich eine No-Name-Fensterantenne, mit der funktioniert das Produkt weitestgehend zuverlässig.
Was mich immer wieder komplett verwirrt, sind die massiven Unterschiede in der Performance.
Oft komme ich an die bei Speedoption M angegebenen bis zu 50 Mbit im Downstream und den 10 Mbit im Upstream
Für diesen Beitrag habe ich gerade wieder eine Speedmessung gemacht:
Der Downstream ist klasse und unheimlich stabil. Er schwankt zwischen den angezeigten 47 Mbit und 51 Mbit.
Der Upstream ist jedoch wieder mal ein Witz.
Dieser ist einfach nicht stabil und ich bekomme ihn nicht stabil.
Zeitweise erhalte ich 11 Mbit Upstream und ein paar Stunden später - ohne Veränderung der Antenne oder ähnliches - kippt der Upstream derart zusammen.
Grundsätzlich bin ich mit Hybrid zufrieden - aus Mangel an Alternativen. eine stabile V-DSL 50 Mbit Leitung würde mir sicher besser gefallen, aber ist leider hier nicht machbar.
Also: Spinnt der Upstream nicht, ist das Ganze eine tolle Sache wie ich finde, aber irgendwie - und da weiß ich noch nicht obs an der Routersoftware liegt oder doch am Empfang über die Antenne, sind die Prüfwerte derart widersprüchlich, dass es weh tut.
Fazit:
Wenn die Leistung stabiler anliegt, eine tolle Sache für Anschlüsse, die nicht "aus dem Quark kommen".
Edith meint:
Ich habe nun knappe 9 Minuten nach der 1. Messung noch eine gemacht und erhalte folgende Werte: Man erkennt die Schwankung irgendwie deutlich :-)
Edith 2 sagt:
Nun habe ich die Antenne um 1,8cm am Fenster verrückt und den Router neugestartet:
Gesamte Messergebnisse:
Es ist absolut merkwürdig. Daran erkennt man aber die eigentliche Problematik: Die LTE-Technik ist
a) Antennenabhängig und
b) Positionierungsabhängig.
Weniger als 2 cm Versatz der Antenne entscheiden über brutale Leistung oder armesliges Würstchen.
Und dann paart sich das Ganze mit einer unzuverlässigen Routersoftware, die das Management und koppeln von DSL + LTE nicht immer wirklich gut hinbekommt.
Und Edith 3 meint nun:
OHNE weitere Veränderung, gar nichts mehr gemacht seit letzter Messung... Die Werte sprechen für sich:
10 Mbit Downstream weniger und 10 Mbit Upstream lost - innerhalb von 6 Minuten ohne irgendwas am Router oder der Antenne gemacht zu haben:
Es ist verrückt!
Zuletzt bearbeitet:
(Neue Messung nachgetragen)