News Erste PCIe-4.0-SSDs: Hersteller nutzen Phison E16 für (knapp) 5 GB/s

was is eig die Durchsatzrate vom Typischen AntiMaleware Tool. Würde mich nicht wundern wenn zwischenzeitlich viele Filezugriffe weit mehr durch diesen bzw die CPU Limitiert werden als durch das eigentliche Lesen.
 
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Artikel-Update: Adata geht bei seiner ersten PCIe-4.0-SSD andere Wege und setzt mit dem SM2267 auf einen Controller von Silicon Motion statt Phison. Auch diese SSD arbeitet mit PCIe 4.0 x4 im M.2-Formfaktor. Die Leistungsangaben von 4.000 MB/s lesend, 3.000 MB/s schreibend und 400.000 IOPS fallen aber deutlich niedriger als bei den SSDs mit Phison E16 aus. Adata spricht von bis zu 8 TB, was für diesen Formfaktor ein absolutes Novum wäre. Mit dem 96-Layer-QLC-NAND von Toshiba und Western Digital, der 1,33 Terabit (~166 GB) pro Die speichert, wäre dies aber möglich. Der SM2267 unterstützt neben PCIe 4.0 auch NVMe 1.3, nutzt DRAM- und SLC-Cache sowie eine LDPC-Engine zur Fehlerkorrektur.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Laut Medienberichten handelt es sich bei der Adata-SSD noch um einen Prototypen. Der Marktstart wird erst ab dem kommenden Jahr erwartet. Silicon Motion hat den Controller bisher auch noch nicht offiziell vorgestellt. Letztlich bleibt somit auch abzuwarten, ob dieser in Kombination mit schnellerem NAND-Flash nicht doch ein höheres Leistungspotenzial bietet. Denn die Werte der PCIe-4.0-SSD von Adata liegen noch nahe an SSDs mit PCIe 3.0 x4.
 
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Faust2011 schrieb:
Wenn PCIe 4.0, dann aber auch richtig! Das heißt, wenn also ein X570 Board, dann bitte mit Navi und solch eine SSD. Alles andere ist doch "aus Prinzip" ein No-Go, hier in der IT ;)
Fehlt nur noch DDR5...
 
Die Adata würde mir auch schon reichen von der Geschwindigkeit, denn die Dinger müssen billiger werden nicht schneller! Was nützen einem 4-5GB/s wenn es in der Praxis bei 90% der Anwendungen keinen Unterschied macht?
 
So langsam habe ich ja das Gefühl, dass wir die SSDs mal so lassen könnten wie sie sind, vielleicht mehr random und iops aber vor allem den RAM mal um eine Größenordnung flotter machen.
 
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Artikel-Update: Micron plant eine PCIe-4.0-SSD unter der Marke Crucial für Verbraucher zum Jahresende zu veröffentlichen. Dabei sollen alle Komponenten inklusive Controller aus eigenem Hause stammen und 2 TByte Speicherplatz angepeilt werden. Nähere Informationen liegen noch nicht vor.
 
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und A-DATA sagt sich: ach, die Boards haben doch sowieso alle Kühler oder ?

xD
 
ich finds ja witzig, dass hier mal wieder nach der größt möglichen zahl gehascht wird. im endeffekt sind diese ssds für den normalverbraucher irrelevant. selbst bei den nvme pcie 3.0x4 ssds ist der alltagsnutzen überschaubar. ja man merkt im direkten vergleich schon, dass es ein wenig zackiger läuft, ist aber mehr subjektiv denn objektiv. ladezeiten im alltag sind selbst zu ner sata ssd sehr ähnlich. deshalb mein rat: wer ein neues system baut und kein hartes budget limit hat: 250gb-500gb nvme ssd (pcie 3.0 oder 4.0, 4.0 wird aber anfangs wahrsch teuer sein, hier erst zugreifen wenn der preis stimmt ggüber 3.0) als systemplatte. spiele: sata ssd (die gibts ja schon in entsprechenden kapazitäten rel günstig), datengrab (für selten genutzte daten): hdd. ansonsten bei geringerem budget: erst mal keine nvme, geld in wirkliche leistung investieren (cpu, ram, gpu).
Ergänzung ()

m0hahawk schrieb:
So langsam habe ich ja das Gefühl, dass wir die SSDs mal so lassen könnten wie sie sind, vielleicht mehr random und iops aber vor allem den RAM mal um eine Größenordnung flotter machen.
kommt ja bald (1-2 jahre) mit ddr5
 
Willi-Fi schrieb:
Wo braucht man derzeit 3000mb/s Lesen?

Ich finde es nice, dass Anno beim Start mit knapp 1000-1500MB/s lädt.
Reduziert die Wartezeit von Minuten (HDD) auf einige Sekunden.
Mehr geben die SATA SSDs im Raid nicht her.

Stimmt aber schon, dass nicht jeder was davon hat bzw. merkt.
Grundsätzlich ist schneller wünschenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
sultans_cross schrieb:
Ich finde es nice, dass Anno beim Start mit knapp 1000-1500MB/s lädt.
Reduziert die Wartezeit von Minuten (HDD) auf einige Sekunden.
Mehr geben die SATA SSDs im Raid nicht her.

Stimmt aber schon, dass nicht jeder was davon hat bzw. merkt.
Grundsätzlich ist schneller wünschenswert.


Junge, ich suche seit Jahren einen Benchmark für die Ladezeiten von Games und finde nichts ;)

Raid0 bringt garnichts. Das habe ich lange getestet. Es ist fast eher nachteilig. Also bleibt die Lösung SSD für OS und SSD für Games. Das hat auch andere Gründe als die Ladezeit. Und dann gilt immer noch, dass der Takt des ersten CPU Kernes die Ladezeit bestimmt. Ein 5 Ghz Intel ist dann schneller als ein 4 Ghz AMD Prozessor. Durch die 1000 Mhz können die Daten schneller geladen und schneller verarbeitet werden. Das klingt auch primitiv, dass Multicore keine Rolle spielt. Die schnellste Lösung wäre eine Optane 905, aber die ist teuer und kommt kaum als M.2. Von Steckkarten halte ich nichts und U.2 ist tot. Danach kommen schon die Sansungs, wobei selbst die 950 Pro als erste M.2 ausreichend schnell ist. Neben den OEMs von Samsung gibt es kaum Konkurrenz, denn Samsung hat wie bei damaligen Festplatten wohl ein paar sehr gute Firmwareprogrammierer. Von Corsair soll es eine Alternative geben. Das ist auch der Grund, warum sich eine Samsung 970 so gut verkauft. Es gibt kaum eine vergleichbare SSD mit den Leistungsdaten und dem entsprechenden Ruf. Die meisten User brauchen sie auch nicht, gerade mit AMD CPUs. Da wird auch gesagt, dass Intel teurer sei und man den Unterschied nicht spüren würde, aber ein Samsung 970 muss dann doch in den Rechner, auch wenn man davon nichts hat. Ein Widerspruch.
Und ja, man merkt den Untschied von ein paar Sekunden bei Ladezeiten. 2,5" ist für mich fast tot, aber immer noch brauchbar. Leider sind SSDs als Datenspeicher keine Wahl. Der Datenverlust ohne Auffrischung tritt schon nach einem Jahr ein.

Ich rüste alle Rechner auf M.2 um bzw. habe noch an Weihnachten viele alte SSDs in 2,5" gut verkaufen können. Die Samsung 830 hatte ich auch noch hier liegen und die ist meilenweit hinter neueren 2,5" zurück. ProTipp: SSDs muss man alle paar Jahre auf low level formatieren und dann stimmt die Leistung wieder.
 
Willi-Fi schrieb:
Junge, ich suche seit Jahren einen Benchmark für die Ladezeiten von Games und finde nichts ;)
Könnte mir vllt. die Zeit nehmen und für das eine Spiel (Anno 2205) wo es für mich mehr als "spürbar" ist, dir gerne ein Beispiel anbringen. (Gemoddete Bethesda Titel lassen wir mal nicht gelten, da gewinnt NVME nach RAM-Disk :cool_alt: )

Kann aber nicht verleugnen, dass es vllt. daran liegt, dass die Daten bei mir einfach komplett im RAM landen.
Bei 32GB ist ja Platz, müsste ich mir näher ansehen wie es mit weniger aussieht.
Zumindest in diesem Fall, wo ich mal darauf geachtet habe,
hat eben jene Anwendung mit max. 1500MB/s von Raid gelesen.

Von meiner alten HDD dauerte es knapp 5min bis das Mistvieh endlich fertig geladen hatte :freak:

Über die Sinnhaftigkeit von SSD-Raid lässt sicher streiten.
Betreibe das selbst nur aus Spaß und weil mir 3 einzelne Laufwerke zu nervig waren, mit der Daten-Schieberei.
Im Groben und Ganzen aber sicherlich nur spaßig, wenn es rein um sequentielles r/w geht. Vor allem aber lesen.

Weitestgehend stimme ich dir dennoch zu, es gibt für den "Normalverbraucher" nicht gerade ein gewaltiges Feld von Vorteilen, die sich mit NVME SSDs und den jetzt folgenden PCIe 4.0 Modellen auch bemerkbar machen.
Besonders dann nicht, wenn der Vergleich fehlt.
 
m0hahawk schrieb:
vielleicht mehr random und iops aber vor allem den RAM mal um eine Größenordnung flotter machen.

Bei der reinen Speicherkapa hat sich doch die letzten Monate schon was bewegt, immerhin gibts jetzt die 1 TB Variante für ca. 100€ (z. B. die Sandisk SSD Plus 1 TB) - vor einem Jahr musste man noch über 200€ dafür zahlen.
 
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aso nur wegen pcie4 wird ich mir kein amd board kaufen. warum auch? aber gibt ja genug menschen, die sich einbilden, zeit zu sparen:D
 
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mic_ schrieb:
Damit startet mein Rechner in 1,9 Sekunden, statt 2,1
Ne, eher 2,09991 statt 2,1. Die SEQ Werte sind ja 1zu1 identisch. PCIe4 SSDs sind das unnützeste was ich je gesehn habe, für Desktop. Für Laptops eh nicht benutzbar dank dem riesen Kühler. Und auf den normalen Mobos ist da auch kein Platz für.
 
Willi-Fi schrieb:
ich suche seit Jahren einen Benchmark für die Ladezeiten von Games und finde nichts
Dann google mal, da haben ich ganz schnell u.a. diesen Test der Ladezeiten von Final Fantasy XIV: Stormblood gefunden.
Willi-Fi schrieb:
U.2 ist nicht tot, der Formfaktor war von Anfang an für Enterprise gedacht und erfreut sich dort weiter großer Beliebtheit, da es eben Hot-Swap unterstützt. Die einzigen Consumer SSDs im U.2 Formfaktor sind die Intel 750, Optane 900P und 905P, also Consumerversionen von Enterprise SSDs.
Willi-Fi schrieb:
Leider sind SSDs als Datenspeicher keine Wahl. Der Datenverlust ohne Auffrischung tritt schon nach einem Jahr ein.
Der tritt nicht automatisch nach einem Jahr ein, so wie auch HDDs nicht automatisch kaputt gehen, wenn man sie zu lange lagert, denn auch HDDs altern wenn sie nicht genutzt werden und sind daher nicht dauerhaft unbenutzt lagerbar. Dazu schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals:
Und außerdem:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.
 
Hallo32 schrieb:
In den Fall war es ein Notebook mit Core 2 Duo. Mit HDD oder SSD war kein Unterschied zu spüren. Aber auch das System läuft heute noch zum Surfen im Netz.

Mit CPUs aus der ersten Core i5 Serie war es zumindest in meinen Fall deutlich besser zu spüren, dass die HDD auch bei normaler Nutzung das System augebremst hat und mit einer SSD eine deutliche Steigerung der gefühlten Geschwindigkeit eintraf.


Echt , du hast keinen Unterschied zwischen einer HDD und einer SSD in einem alten Notebook gespürt .....

Ich hab auch einige alte Notebooks auf SSD gerüstet und der Unterschied war Tag und nach , für die das gemacht wurde war das wie ein Sprung aus der Steinzeit in die Zukunft
 
scryed schrieb:
Echt , du hast keinen Unterschied zwischen einer HDD und einer SSD in einem alten Notebook gespürt .....

Ich hab auch einige alte Notebooks auf SSD gerüstet und der Unterschied war Tag und nach , für die das gemacht wurde war das wie ein Sprung aus der Steinzeit in die Zukunft

Das kann ich auch bestätigen. Ich habe vor Jahren ein ähnliches Notebook mittels neuer HDD für wenig Geld lauffähig gemacht und es geht so schnell wie mit SSD im anderen Notebook. Ok es, ist bestimmt 1s langsamer und das Öffnen von iExplorer oder Chrome dauert 1s länger. Ehrlich gesagt überrascht es mich heute immer noch. Andere Notebooks sind durch SSDs deutlich schneller. Ich muss die HDD einfach mal googln, wenn ich das Gerät wieder in der Hand habe.

Holt schrieb:

Ich habe SSD gesagt und erfolgreich einen Holt beschworen. Wie kann Final Fantasy ein Benchmark sein, wenn der Grafiktest verrissen wurde? Wieso setzt man bei SSDs auf synthetische Tests und kann die Eignung für Spiele nicht in Erfahrung bringen? 3Dmark wurde lange Zeit auch zum Messen der Spieletauglichkeit genommen. Fail! Man könnte an der Stelle mit zB. 5 aktuellen Spielen einen Testparkour basteln und die Spieletauglichkeit überprüfen. Wer das schafft, der ist ein Genie. Holt?

Holt schrieb:
U.2 ist nicht tot, der Formfaktor war von Anfang an für Enterprise gedacht und erfreut sich dort weiter großer Beliebtheit, da es eben Hot-Swap unterstützt. Die einzigen Consumer SSDs im U.2 Formfaktor sind die Intel 750, Optane 900P und 905P, also Consumerversionen von Enterprise SSDs.

U.2 sollte M.2 ersetzen. Alle Consumerboards hatten U.2, aber es gab keine Consumerssds. Also ist U.2 auf allen Mainboards durch M.2 ersetzt worden. Für Optane und Co gibt es U.2 to M.2 Adapter. Einfache Optane Speicher kommen nur noch mit M.2. Ich würde niemandem raten U.2 zu kaufen.

Holt schrieb:
Der tritt nicht automatisch nach einem Jahr ein, so wie auch HDDs nicht automatisch kaputt gehen, wenn man sie zu lange lagert, denn auch HDDs altern wenn sie nicht genutzt werden und sind daher nicht dauerhaft unbenutzt lagerbar. Dazu schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals: Und außerdem:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.

Ich habe das auch mal gelesen und da muss man etwas zwischen Privatmann und Buisnessunternehmen unterscheiden. Ein Test, dessen Link ich aus Faulheit nicht suche, hat ergeben, dass SSDs in Sachen Haltbarkeit doppelt so haltbar sind wie HDDs, aber HDDs die Daten länger halten. SSDs brauchen wohl jedes Jahr eine Auffrischung. Praktisch sieht das so aus, dass man die SSD oder den USB Stick einmal im Jahr an Strom anschließen soll.
 
Willi-Fi schrieb:
U.2 sollte M.2 ersetzen.
Nein, SFF-8639 wurde nur in U.2 umbenannt, denn SFF-8639 ist der Name des Stecker und den benutzt auch SAS. Es war aber von Anfang an für Enterprise vorgesehen, für Desktop war SATA Exporess gedacht und M.2 für Notebooks als Ablösung für mSATA und genau wie es auch Mainboards mit mSATA Slots gab, kamen auch welches mit M.2 Slots und erst recht, nachdem SATA Express sich als Rohkrepierer erwiesen hat, weil schnell absehbar war, dass die beiden PCIe Lanes die damit nur möglich sind, eben nicht genug Bandbreite bieten.

Es fehlt derzeit eine wirklich für den Heimanwender (also günstig und mit kompakten Steckern) passende Verbindung für interne PCIe Geräte wie es OCuLink eigentlich sein soll, welches sich aber zumindest bisher noch nicht durchzusetzen scheint. Aber es scheint vielen Leuten wichtiger zu sein auf die Kabel zu verzichten als die Probleme des M.2 Formfaktors zu überwinden.
Willi-Fi schrieb:
Ein Test, dessen Link ich aus Faulheit nicht suche, hat ergeben, dass SSDs in Sachen Haltbarkeit doppelt so haltbar sind wie HDDs, aber HDDs die Daten länger halten.
Es wäre wirklich gut den Link zu dem Test zu haben, denn gerade bei SSDs ist die Frage wie lange die Daten halten (also die Data Retention Time DRT) eben von verschiedenen Dingen abhängig. Zuerst der Art und Qualitätsstufe der konkret verbauten NANDs, dann deren Verschleiß, denn mit zunehmender Anzahl der P/E Zyklen verringert sich die DRT und dann der Lagertemperatur. Je 10°C weniger (andere Quellen geben 5°C an) weniger verdoppelt sich die DRT bei NAND, daher ist die Lagertemperatur sehr wichtig wenn es darum geht wie lange eine SSD offline ihre Daten behält. Die JEDEC hat in der JESD218 die Anforderung spezifiziert, dass Client SSDs bis zum Erreichen ihrer TBW die Daten ohne Strom 12 Monate bei 30°C Lagertemperatur zu halten haben. Ob sich jeder Anbieter daran hält, ist natürlich immer eine andere Frage, aber ich kaufe und empfehle sowieso nur SSDs von NAND Herstellern oder deren Tochterfirmen, einfach weil da das Vertrauen habe, dass die NANDs verbauen und die Angaben so gestalten, dass die JESD218 eingehalten wird.
 
Artikel-Update: Team Group plant mit der T-Force Cardea Zero Z440 ebenso eine PCIe-4.0-SSD im M.2-Formfaktor. Mit Phison E16 werden 4.800 MB/s lesend und 4.000 MB/s schreibend anvisiert.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
Man wird eher die 750.000/700.000 IOPS (bei kleinen Dateien) merken und nicht das Geschwindigkeitsplus beim lesen und schreiben.
Aber nur her damit- ist gut fürs EGO ;-)
 
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