News Erste Preise für „Sandy Bridge“-Server-CPUs

bei dem sockel eher ein kindergartenserver :D
da warte ich lieber auf LGA2011
im sommer/herbst gibbet bestimmt schon mehr infos dazu
 
Romsky schrieb:
Dumm nur das ich bei einem Kunden einen I7 920 mit ECC Ram auf einem Gigabyte Board verbaut habe. Und es geht! ;)

Erinnert mich irgendwie an Dual Duron, Dual Athlon XP und Dual Celeron (Mendocino) Experimente am Abit BP6

Funktionert irgendwie alles nur garantiert dafür keiner.:rolleyes:
 
wird es die desktop-SB eigentlich auch mal ohne grafikeinheit geben? im moment bin ich der meinung, dass ich etwas mitbezahlen muss, obwohl ich es nicht brauche.
 
Ui, toll. Endlich mal realistische Energieverbrauchsdaten. Mit 2-4 CPUs in einem Server kann man da richtig Geld sparen.

Warum nicht auf dem Desktop?
Es wird sicherlich bald Massen von Workstations mit diesen CPUs geben.

Und preislich finde ich die SandyBridge genial. Da sage aber nun nicht "Danke Intel", sondern "Danke AMD" ;).
Ergänzung ()

godapol schrieb:
wird es die desktop-SB eigentlich auch mal ohne grafikeinheit geben? im moment bin ich der meinung, dass ich etwas mitbezahlen muss, obwohl ich es nicht brauche.

Wenn Du Dir die Preise der Desktop-SBs ansiehst und Leistung, sowie Energieverbrauch mit den "alten" Serien vergleichst, wirst Du sofort feststellen, dass Du für die integrierte Grafik im Grunde gar nichts, eher noch weniger bezahlst.
 
godapol schrieb:
im moment bin ich der meinung, dass ich etwas mitbezahlen muss, obwohl ich es nicht brauche.

Laut dieser Preisliste ~25$... Bissl heftig für ne IGP mMn. o,0

Wenn Ivy-Bridge den gleichen Sockel verwendet (und zu bestehenden Chipsätzen kompatibel ist) wie die jetzigen CPUs werd ich vlt. bald mal zuschlagen... Leider gibts kaum Infos dazu.

MfG, Thomas
 
20Watt 2Kerne finde ich nicht wirklich besonders ich meine ist ja auch in 32NM produziert ist ja gleich was anderes als 45NM und bissel undervolten :P und dan gehts
 
Romsky schrieb:
Dumm nur das ich bei einem Kunden einen I7 920 mit ECC Ram auf einem Gigabyte Board verbaut habe. Und es geht! ;)

die ECC-fehlerkorektur ist dann aber mit sicherheit nicht aktiv! unbuffered ECC ram koennen auch als "normaler" unbuffered non-ECC ram betrieben werden.
 
Chris_87 schrieb:
Erinnert mich irgendwie an Dual Duron, Dual Athlon XP und Dual Celeron (Mendocino) Experimente am Abit BP6

Funktionert irgendwie alles nur garantiert dafür keiner.:rolleyes:

Du schmeißt glaube ich gerade ein wenig Intel und AMD Dual Plattformen durcheinander ;) -- aber falls du es so meinst das du die Zeiten vermißt in denen man Dualprozessorboards mit Desktop CPUs betreiben konnte dann bin ich voll einverstanden ;)

Richtig genial fand ich noch die Dual Slot1 Zeit - Stinknormale CPUs im Dual Betrieb und Feld, Wald und Wiesen Ram - selbst bei Vollbestückung. Die Mondpreise für Zweisockel Xeons und Opterons sollen die sich mal langsam sparen - reine Abzocke. Ebenso den ganzen FBDimm / REG ECC was auch immer mist. Die Features solcher Hardware sind auf dem größten Teil der einsocheligen und zweisockeligen Workstations vollkommen für die Füße. Oder wann habt ihr das letzte mal ein FBDimm Modul "hotgepluged"? Eben, Ich auch noch nie. Diese Fantasypreise können sie wegen mir mit ihren Geschäftskunden machen bei den 4 Sockelsystemen, da dürften dann auch gleich Upgradepläne mit drin sein und Pipa Po, aber was man den "einfachen" Worstation Kunden (Selbstständige, Kleinbetriebe) an Preisstruktur zumutet ist einfach krank.
 
digitalangel18 schrieb:
Das sind Sockel1155 CPUs. Die Teile sind identisch mit dem Desktop CPUs und damit lassen sich auch nur Einprozessor Systeme bauen.

Kann des jemand bestätigen? Dann wäre ja grad vorerst mein Traum von der erwschwinglichen 2x8 Thread Renderstation gestorben ;)

Naja, hol mir jetzt erstmal den 2600k für die nächsten Jahre, das soll erstmal reichen :)
 
mow schrieb:
Kann des jemand bestätigen? Dann wäre ja grad vorerst mein Traum von der erwschwinglichen 2x8 Thread Renderstation gestorben ;)

Ja leider ist dem so - kannst du knicken. Zweisockelige Workstations kriegst du nur zu Mondpreisen mit Leistungsfähigen CPUs bestückt. Das oben erwähnte Abit Board war die letzte Intel Plattform die mit normalo CPUs lief soweit ich weis. Das Asus NCCH-DL war wahrscheinlich dann das letzte Board das zumindest noch mit normalo Ram lief auch bei Vollbestückung mit 3,5GB! Bei AMD waren die Dual Socket 462 die letzten Boards bei denen man mit tricksen normale Desktop CPUs verwenden konnte. und zumindestens auf den ersten beiden Bänken haben manche dieser Boards noch regulären Ram unterstüzt so das zumindest 2GB realisiert werden konnte - zu dieser Zeit war das noch ein halbwegs brauchbarer Speicherausbau für ne Workstation. 3,5GB ging dann nur noch mit REG ECC Speicher ...
 
das 20W Modell bitte unter 100€ :)

Wird im idle aber nicht weniger brauchen als Core i3/i5, weil die schon nix ziehen.
Der Unterschied zum i3 ist nur der, dass der Xeon unter Last etwas weniger verbraucht aber dabei natürlich auch weniger Leistung bietet.

Unter Last können die Dinger von mir aus alle 100W verbraten, wenn es proportional zur Leistung steht. Denn die Leistung wird ja nur dann in die Höhe steigen, wenn sie gebraucht wird... Bzw. sie wird bei einigen Dingen wie Entpacken natürlich auch auf 100% gehen und es wird dabei mehr verbraucht, aber get das Entpacken dann auch sehr viel schneller und der Verbrauch hält nicht so lange an ;)

Also: Im idle und bei wenig Last (Internet, DVD) sollten alle CPUs so wenig wie der Core i3 verbrauchen und der Verbrauch im Last sollte proportional zur Leistung stehen.
 
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Fuddelbaer schrieb:
. Das Asus NCCH-DL war wahrscheinlich dann das letzte Board das zumindest noch mit normalo Ram lief auch bei Vollbestückung mit 3,5GB!


Die Asus Z8xx Boards lassen sich auch mit normalen unbufferd Non-ECC modulen füttern. Nur werden in den Fall nur Modulgrößen von 4 GB unterstützt. Reg Module werden bis 8GB unterstützt.

Bei bis zu 12 Slots sollte sich aber auch mit 4 GB Modulen ein halbwegs brauchbarer Speicherausbau realisieren lassen. Sinnvoll ist in dem Fall aber eh nur mehr Reg ECC.

MfG
 
Chris_87 schrieb:
Die Asus Z8xx Boards lassen sich auch mit normalen unbufferd Non-ECC modulen füttern. Nur werden in den Fall nur Modulgrößen von 4 GB unterstützt. Reg Module werden bis 8GB unterstützt.

Bei bis zu 12 Slots sollte sich aber auch mit 4 GB Modulen ein halbwegs brauchbarer Speicherausbau realisieren lassen.

Yep, ich weiß. Zur Zeit ist das relativ unproblematisch da man mit 12 x 4GB Jede Menge Speicher hat. Hatte auch ne Zeit lang mit dem Z8PE-D12X als nächstes Board geliebäugelt, werde das aber sein lassen weil ich stinkesauer bin auf Asus. Habe gerade ein Z7S-WS, und was die sich mit dem Teil erlaubt haben hat in mir jedes Vertrauen in die Firma zerstört. Wenn man so einen Feuerteufel in die Welt setzt dann sollte man auch die Eier haben die Teile zurückzurufen und durch ein Board anderen Typs ersetzen. Asus tauscht die Massenweise abrauchenden Boards nur gegen eines vom selben Typ und spielt ansonsten auf Zeit, sie lehnen es auch ab für Schäden an anderen Hardwarekomponenten aufzukommen die beim abbrennen ihrer Boards entstehen.

Wieso ich das NCCH-DL so herausgestellt hatte war eben das dort der maximale Speicherausbau mit regulärem Ram realisiert werden konnte. Lassen wir mal 32bt Systeme mit erweitertem Addressraum raus, 32bit Systeme mit 8GB Ram und mehr sind eine winzige Nische ... im ohnehin schon kleinen Workstation Biotop.

Chris_87 schrieb:
Sinnvoll ist in dem Fall aber eh nur mehr Reg ECC. MfG

Nein, sorry sehe ich anders!

ECC: dürfte für gefühlte 98% des Workstationmarkts für die Füße sein. CAD, CGI, Audio Recording, Filmschnitt - wer bitte benutzt da das ECC Feature? Vielleicht ein Statiker mit wirklich großen und heiklen Projekten und ein paar Workstations noch im wissenschaftlichen Bereich. Das dürfte es so ziemlich sein. Eine winzige Minderheit unter den Workstation Benutzern.

REG: dieses Feature gehört in meinen Augen aufs Board bzw in den Chipsatz bzw in die Planung der gesamten Plattform. Wie kann ich eine Plattform planen / einen Chipsatz bauen bei dem von vorneherein klar ist das die Signalqualiät nicht gut genug ist um eine Maximalbestückung mit normalen Modulen zu erlauben? Gerade das NCCH-DL hat ja gezeigt das es OHNE REG Module geht und zwar wirklich mit hundsgewöhnlichem Speicher - ich hatte mein NCCH-DL mit 3,5GB MDT DDR 400 Speicher laufen und das war dann auch noch flinker als mit REG Speicher der ein ein vielfaches gekostet hätte. Mir scheint eher das hier bewußt ein Marktbereich geschaffen wird für hochpreisige Speichermodule. Vor 9 Jahren als ich mein damaliges Tyan Tiger bestückte habe ich das alles noch naiv geschluckt, hatte mir vorgestellt das REG Feature sei irgendwie notwendig damit die Belegung von Speicherbereichen einem bestimmten Prozessor zugeordnet werden können - Quatsch! - REG bedeutet nichts anderes als eine Technik um die elektrische Last am Speicherkontroller gering zu halten bei dafür wiederum höherem Stromverbrauch der Module und insgesamt geringerer Performance - und DAS akzeptieren wir klaglos weil wir denken das dies so seine Richtigkeit hat. War nicht das Wort "alternativlos" auf der Liste zum Unwort des Jahres? Hier passt es auch wunderbar, es geht darum hohe Preise durchzudrücken. Würde man im Grafikkartenbereich hergehen und die Anbindung an den Bus und das Design des Chips so auslegen das nur mit irgendwelchem Mondpreisigem Modulen Grafikkarten mit üppiger Speicherausstattung zu realieren wären, kein Mensch würde das akzeptieren. Die Leute würden fragen warum das eigentlich so sein muß. Beim Workstation Hauptspeicher sind wird dagegen so konditioniert das einfach zu schlucken.

Wikipedia: REG Speicher

Dabei rede ich nicht von ECC auf Grafikkarten- das macht Sinn für die gleiche Minderheit wie oben beim Hauptspeicher - die meisten Workstation Grakas können aber wiederum ohne ECC auskommen und tun dies auch. Dafür schluckt man Problemlos die Mondpreise bei den Workstation Grakas wegen eines anderen Tricks - ich meine Arguments: Zertifizierte Treiber! Und wieder wird wie blöde geblecht für etwas das 98% der Workstation User nicht brauchen. BS!

Das man die naiven Gamerkiddies mit irgendwelchem teuren Zeug abzieht wird allgemein mißbilligend betrachtet. Bei den Workstations hingegen hält man es für normal :freak: - glaubt sogar das dort irgendwelche Notwendigkeiten dahinterstehen. Super Trick! :evillol:
 
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@PusHell76 -Ja als Server vielleicht ein bisschen mager - aber als WS total lukrativ....Mit 40W @ 2 CPUs im Einsteigsbereich schon interressant.Wer da noch ein 6-Pack vermisst,hats`noch nicht gecheckt.Denke Mal 16 Thraeds sollten für den Anfang erstmal reichen....:evillol: Bin mal gespannt ob ob ASUS dann auch ne´ROG-Edition einlegt...:D Für die Game Kiddis...
Letzten Endes ist es aber sinnvoll ,auf SB "E" zu warten - da ist dann das letzte Wort gesprochen...
Allerdings wird Q-Channel DDR3 dann gegenüber 2x Dual Channel@ 1155 SB kaum noch einen Anstieg der Leistung bringen ,es sei denn man übertaktet...Allerdings gibts´ja beim QPI noch Reserven.Während SB@1155 mit 1 CPU nur 5GT/s ünterstützt könnte "E" dann satte 12 GT/s machen..
 
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Nun mal Butter bei die Fische. Was zeichnet Server-Prozessoren denn heute noch aus - den guten Desktopvarianten gegenüber? Ok, das mit REG u/b ECC wurde bereits erwähnt. Mein 1090T kann aber zumindest auch mal mit ECC umgehen.

Wird da wirklich eine höhere Qualitätskontrolle vollzogen als bei den Desktop-CPUs? Kanns mir fast nicht vorstellen. Aber ich lasse mich da gerne mit Nachweisen eines Besseren belehren. Hat denn so ein XEON/Opteron evtl. noch irgendwelche speziellen Befehlssätze, damit spezielle Operationen besonders schnell ablaufen? Afaik war das zumindest früher mal so.

Ich könnte jetzt schlichtweg keine weiteren Unterscheidungsmerkmale nennen. Selbst die Sockel sind mitlerweile oft einheitlich.

Gruß
MT
 
Was kann:
1090 T: TDP: 125W • Fertigung: 45nm • L2-Cache: 6x 512kB • L3-Cache: 6MB shared • Hypertransport: 4.0GT/s • Memory Controller: Dual Channel PC3-10667U (DDR3-1333), Dual Channel PC2-8500U (DDR2-1066) • Stepping: E0 • MMX, SSE, SSE2, SSE3, SSE4a, Enhanced 3DNow!, NX bit, AMD64, Cool'n'Quiet, AMD-V, Turbo Core (3.60GHz) • Multiplikator frei wählbar



Opteron:12-Core "Magny-Cours" • TDP: 115W • Fertigung: 45nm • L2-Cache: 12x 512kB • L3-Cache: 12MB shared • Stepping: keine Angabe • Hypertransport: 6.4GT/s • Memory Controller: Quad Channel PC3-10667U (DDR3-1333) • MMX, Extended 3DNow!, SSE, SSE2, SSE3, SSE4a, AMD64, OPM, NX-Bit, SMP, AMD-V

Der Opteron hat kein TurboCore -aber Quad-Channel DDR3 und Hypertransport mit 6,4 GT/s und SMP wie man sieht,sonst keine anderen Befehlssätze...und eben mehr Kerne,somit können mehr Befehle parallelisiert werden.Ja und der Sockel ist natürlich schon anders bei C32 un G34. Bei Intel ist das Bild ähnlich bei Xeon/Core i7.Nicht um sonst sieht ja WindowsX/Server 2008 ,Systeme mit Intel/AMD Multicore CPUs als Workstation/Server CPU.So kann man ja mit dem 1090T einen Server bauen,genauso wie mit nem´Opteron ne Workstation.Beide können mit ECC-RAM umgehen.Qualitätsunterschiede wirds bei den CPUs schon geben,was aber nicht mehr wie früher allein aus ihrem Befehlssatz und Selektierung hervorgeht,sondern aus der Art wie man Mehrsockelsysteme damit ausrüsten kann und das wird wohl mit besagtem 1090 T schwierig.
 
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Warum haben die Xeon mit Grafik den HD3000 und im Desktop-Segment gibt es ausser bei den K-Modellen nur den HD2000?

Des Weiteren finde ich auch die Preise mehr als übertrieben. Bei den Sockel 1156 CPU's kostete die Xeon Version nur ein paar Prozentpunkte mehr und jetzt sollen die Xeon gleich hunderte Euro/US-$ teurer sein?
 
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